,, schnell sahra wach auf du kommst sonst noch zu spät"
Meine beste Freundin und ich arbeiten für den König von England
Heute ist mein erster Tag.
Ich sitz kerzengerade im bett und stand schnell auf und zog mich an.
,, danke Emma, bis dann "
,, bis dann". Ich rannte die Fluren des Schlosses entlang. Und rannte in jemanden rein,, oh sorry "aber bevor ich weitergehen konnte bemerkte ich das ist der Prinz war, ich wollte gerade weiter gehen da ich mich ja schon entschuldigt habe was soll ich sonst noch machen da hielt er mich kurz am Handgelenk fest aber nur so kurz dass er signalisieren wollte dass ich stehen bleiben soll,, du bist neu oder dich habe ich hir noch nie gesehen"
,, ja ich bin die Neue Markt"
,, oh ok " ich nickte kurz und ging zügig weiter.
Aber ich spürte seinen Blick in meinen Rücken bis ich um die nächste Ecke Bog. Ich ging ins Zimmer von prinz Louis und machte sein Bett, und räumte die dreckige Wäsche die über seinen Stuhl hing in einem Korb den ich dann noch schnell geholt habe. Ich habe vom König nur die Aufgabe bekommen das Zimmer des Prinzen immer aufzuräumen und jeden Wunsch den der Prinz hat zu erfüllen. Ich brachte die dreckige Wäsche in den Waschraum und ging dann in die Küche um zu helfen da ich ja nichts mehr zu tun habe,, Hey Emma kann ich helfen?"
,, Immer doch, kannst du bitte 15 Zwiebeln schneiden" ,, mache ich" ich nahm mir ein scharfes Messer und den zwiebelkorb. Nach geschlagenen 20 Minuten war ich fertig und sah wahrscheinlich ziemlich verweint aus.
Ich bin wider auf dem Flur ,, Hey"
Hörte ich ging aber weiter woher weiß ich denn dass ich gemeint bin
,, Hey bleib stehen" eine große Hand umschloss mein Handgelenk und drehte mich um. ,, O mein Gott" flüsterte ich eher zu mir selbst nur der Prinz, Schock,
,, wie heißt du ich kann dich ja nicht Markt nennen? " ich muss mich echt stark konzentrieren, seine Hand umschloss immer noch mein Handgelenk und an dieser Stelle wurde es ganz heiß und kribbelt.
,, Ähm ich... Ich bin sahra"
,, sahra, schöner name"
,, okay " ich wollte mich gerade verbeugen da hilt er mich auf
,, musst du nicht tun, schließlich bin ich ja noch nicht der König" schmunzelt er,
Ich lächelte sagt schnell,, schönen Tag noch" und ging lächelnd weg, warte was, sofort verschwand mein Lächeln, wieso lächel ich, ich packte mein Handgelenk an, was dylan gerade eben noch berührt hat und sich jetzt so kalt anfühlt.-----
Was mache ich denn jetzt, ich habe noch den ganzen Tag vor mir, so langweilig, ich entschied mich zu den stellen zu gehen und ging auf ein Pferd zu und Gab ihm eine Möhre die ich gerade eben in der Küche geklaut habe, ich nahm schnell das Pferd ein schöner Rappe, setzte schnell ein Sattel auf den Rücken des Pferdes und noch schnell ein Halfter. zum Glück ging eine Tür zum Wald raus und mich bemerkte so zum Glück niemand. Ich ich stieg schnell auf und ritt los. Wann fühlt sich so frei. Scheiße.
,, scheiße scheiße scheiße" flüsterte ich zu mir selbst.
Dahinten ritt louis, ich stoppte ruckartig das Pferd ich wartete bis er weiter ritt und mich so nicht mehr sehen konnte ich nahm den anderen Weg und trabte los ,,Sarah? "
Ich gucke nach hinten und da war Louis, shit ich werde gefeuert. Ein Hase kam plötzlich aus einem Gebüsch gesprungen und mein Pferd sprang hoch und galoppierte los ich gab nur noch einen spitzen Schrei von mir und klammerte mich an den Hals des Pferdes ich werde nicht nur gefeuert sondern auch noch sterben toll. Ich kniff mir die Augen zu und versuchte nicht noch einmal zu schreien wir kammen an einer großen Wiese an wo er anfängt zu Buckel ich fiel runter und sah nur noch wie louis angaloppiert kam vom Pferd Spange und auf mich zu rannte dann wurde alles schwarz._______
Ich mache langsam meine Augen auf und sah In louis besorgtes Gesicht, ich lag mit meinem Kopf auf seinem Schoß ich setze mich schnell auf und hielt mein Kopf ,,tut mir leid " stotterte ich.
Ich stand schnell auf und schwankte ein bisschen ,, du brauchst Ruhe"
Sagte er so schnell wie er auf sprang und mich festhielt so dass ich nicht um Falle. Er zog mich zu einem stein der direkt an einem Fluss ist der am Waldrand liegt er setzte mich drauf hockte sich vor mich erzog ein Tuch aus seiner Tasche tunkte es schnell ins Wasser vom Fluss und Tupfte damit auf meiner Stirn das Blut weg ich zischte schmerzvoll auf und presste meine Lippen aufeinander, mein Blick verfolgt jede seine Bewegung bis mich seine Stimme in meine Gedanken unterbrach ,,und wieso hast du eins unserer Pferde geklaut?"
,, also eigentlich habe ich das Pferd nicht geklaut nur aus geliehen ich hätte es ja später wieder zurückgebracht das ist was anderes" er lachte kurz auf
,, woher kannst du reiten? "
,, ehm meine... Mum"
,, was ist passiert? "
Er hat wahrscheinlich an meiner Tonlage erkannt das etwas nicht stimmte ,, ehm ein Mann kam in unser Dorf und er... Nur ich und sechs andere haben überlebt meine ganze Familie ist tot" den Rest flüsterte ich nurnoch. Ich strich mir schnell eine träne weg und sagte ,, ich weiß nicht wer es war, aber er hatte einen starken Akzent ich glaube ein französischen" er guckte mich mit einen undefinierbaren Blick an
,, Französisch! wann war das? "
,, vor einem Monat wiso fragst du?"
,, es kann zwa Zufall sein aber letzten Monat ist aus unseren Kerker ein Franzose entflohen. "
Ich nickte nur ich wollte nicht weiter darüber reden,
,, lässt du mich jetzt feuern?"
,, was mein warum sollte ich? "
Fragte er mich mit etwas strenge aber auch etwas fragwürdichkeit.
,, naja weil ich eins eurer Pferde ausgeliehen habe" sagte ich leicht lächelnt, er grinste sofort und sagte
,, nein tu ich nicht, das bleibt unter uns versprochen "
,, danke" sagte ich mit einem großem Lächeln im Gesicht.
,, klar doch " ich lachte.
Wir redeten und lachten noch lange.
Schade das er der Prinz ist.
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Den Prinz Den Ich Nicht Lieben Durfte
JugendliteraturSahra erlebt ein Trauma. Darauf fängt sie an im schloss als Markt für den Prinzen zu arbeiten. Sie reden viel miteinander und entwickeln gefühle. Sie wird mit dem Trauma konfrontiert und louis hilft ihr dabei