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Seit der Nacht mit Alexander reden wir kaum noch miteinander, nur das nötigste. Es sind schon einige Tage vergangen und ich sitze wieder gelangweilt an der Bar.
„Du trinkst?" Erschrocken drehe ich mich um. „Falls du etwas besseres erwartet hast, muss ich dich enttäuschen. Ich habe ein Schwäche für Alkohol." Alexander schwingt seinen Hintern auf den Hocker neben mir und bestellt sich selbst 1/8 Weißwein. „Das sehe ich."
Auf Ex trinke ich den nächsten Tequila- Shot und bestelle direkt einen neuen, bei dem netten Barkeeper, der mir gegenüber steht. „Denkst du nicht, dass du schon genug hast?" Genervt mustere ich ihn von der Seite und Kippe den Shot in meinen Mund. „Sag mir nicht wann ich genug habe!"
„Tu ich nicht, von mir aus kannst du dich ins Koma saufen." Er zuckt mit den Schultern und nippt an seinem Weinglas. Ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Der Alkohol ist dabei auch keine große Hilfe. Mit einer schnellen Bewegung greife ich über den Tresen und schnappe mir die Tequila-Flasche. Der Barkeeper macht nur große Augen und schaut verwirrt zu Alex, der nickt. Der netter Mann mir gegenüber stellt mir den Salzstreuer und ein paar Zitronenscheiben vor die Nase und verschwindet. ,,Wenn du Tequila trinken willst, dann aber richtig." Er stellt sich aufrecht neben mich hin und seine Hand wandert zu meiner rechten Wanger. Mit seinen Daumen drückt er meinen Kopf ein wenig nach rechts. ,,Ich zeige dir, wie man es richtig macht." Seine leise Stimme hinterlässt eine Gänsehaut auf meinem Körper und ich seufze wohlig auf. Ich kann schwören, dass er grinst. 
Plötzlich leckt er mit seiner Zunge über meinen Hals, unter meinem Ohr und streut ein wenig Salz darüber. ,,Zuerst leckst du das Salz ab, dann trinkst du den Shot und am Schluss beißt du in die Zitrone." Wieder leckt er über meinen Hals und kippt sich einen Shot Tequila hinterher. Ich nehme die Zitrone und halte sie ihm hin. Ohne das Gesicht zu verziehen beißt er in die Frucht und schaut mich dabei durchgehend an. Ich spüre wie mir wieder die Hitze ins Gesicht kriecht und wie unglaublich heiß mir wird. Es ist unglaublich wie ich auf ihn reagiere. ,,Jetzt probiere es du." Ich mache meine Beine etwas auseinander, damit er sich dazwischen stellen kann. Langsam knöpfe ich sein weißes Hemd auf und wiederhole das ganze was er gerade bei mir gemacht hat. Nur lecke ich ihm das Salz von der Brust und nicht von seinem Hals. Genüsslich schließt er die Augen und streckt seinen Kopf in die Höhe. Nach meinem Shot kleben meine Lippen sofort wieder auf seinem Oberkörper. Er sieht viel zu gut aus, um ihn nicht abzuschmusen. 

*sexuelle Szene*

Mit seinem Zeigefinger drückt er meinen Kopf nach oben und er schaut mich gierig an. ,,Willst du es?" Nickend beiße ich auf meine Unterlippe. ,,Dann sag es." Grinsend komme stelle ich mich vor ihm auf die Zehenspitzen. ,,Sag es." ,,Schlaf mit mir, tu es!" Gierig presst er seine Lippen auf meine und zieht mich an der Hüfte zu sich. ,,Ich wusste, du kannst mir nicht lange widerstehen.", flüstert er und stöhnt erregt auf. Er kann mir wohl auch nicht widerstehen, sonst würde er nicht so reagieren. An der Taille hebt er mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Langsam trägt er mich in ein angrenzendes Zimmer und legt mich sanft auf das Bett. Seine Finger finden selbstverständlich den Weg zu meinen Beinen und streifen das Kleid nach oben. Fordernd ziehe ich ihn an seinen Oberarmen zu mir und schlinge meine Beine wieder um seinen Körper. ,,Ich will dich. Jetzt!" Stöhnen mache ich mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen und ziehe ihm grob seine Hose nach unten. Grinsend beugt er sich zu mir und küsst meinen Hals. Zart beißt er in meine empfindliche Haut und ich schließe die Augen. Seine Berührungen lassen mich so begehrt fühlen. So einzigartig, als würde es nur mich geben. 

Mit ein wenig Schwung drehe ich uns um und setze mich auf seinen Genitalbereich. Mein Kleid ziehe ich mir reibungslos über den Kopf und lasse es neben uns auf den Boden fallen. Nur mit einem Höschen bekleidet sitze ich auf Alexander und verspeise ihn mit meinen Augen. Er ist so attraktiv und selbstbewusst. Diese gefährliche aber begehrende Ausstrahlung raubt mir jedes Mal den Atem. Ohne zu zögern ziehe ich ihm sein letztes Kleidungsstück aus und lasse auch meine letzten Hüllen fallen. Bevor ich mich auf sein hartes Glied setzen kann, dreht er uns wieder um, sodass ich unter ihm liege. Sein Kopf wandert zwischen meine Brüste, zu meinem Bauch, bis er zwischen meinen Beinen gelandet ist. Er verteilt überall feuchte Küsse und ich winde mich unter ihm. Wenn er jetzt noch ein langes Vorspiel will, halte ich das nicht mehr aus. Seine Zunge gleitet zwischen meine Oberschenkeln und ich stöhne laut auf. Zusätzlich nimmt er zwei seiner Finger dazu und mir bleibt nichts anderes über als zu stöhnen. 
,,Ich will dich ficken. Sofort!", bringe ich zwischen schweren Atemzügen hervor. Alexander schaut mich erstaunt an und kommt wieder zu mir. ,,Ich werde dich so lange durchnehmen, dass du nicht mehr gehen kannst." Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein und ich reiße meine Augen auf. Härter als jemand jemals zuvor stößt er in mich und bringt mich meinem Orgasmus immer näher. Mein Körper explodiert gleich vor lauter Endorphine. 
,,Warte, dreh dich um." Mit einer einzigen Bewegung schafft er es mich umzudrehen und hebt meine Hüfte etwas an. Wieder dringt er in mich ein und nimmt mich von hinten, ohne Rücksicht auf irgendwas. Stöhnen lege ich meinen Kopf auf der Matratze ab, während Alexander meinen Hintern sanft versohlt. 

Irgendwie ist mir das gerade peinlich das zu veröffentlichen aber there you go! Drama und so kommt übrigens noch :) 

Zwangsheirat mit einem Mafia Boss ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt