Nachdem ich die ganze, von Sternen Schein geprägte Nacht, aus tiefster Verachtung, Lauthals Lachend verbracht habe, kommen die Folgende Worte nur noch kläglich über meine blutig gebissenen Lippen. Vielleicht liegt es daran, dass ich zu wenig Schlaf...
Mit den unterschiedlichsten Gefühlen, obwohl neben Neugier und großer Interesse die fürchterliche Angst und quälende Unwissenheit mich doch fast vollständig ein nimmt, schreite ich durch die einladend wirkende große, schwere Holz Tür, die mit goldenen Rosenranken verziert ist. Nun betrete ich den riesigen endlos scheinenden Rosengarten, welcher Duft mich sonst so lieblich und völlig unschuldig betört. Doch heute war es anders. Der Duft hängt schwer und nur fade in der kühlen Luft, als ich mein Skateboard aus dem Versteck, hinter einen großen Kirschbaum Baum hole. Jenes Versteck kennt nur Tadashi und ich, es ist sozusagen unser kleines Geheimnis. Ich springe auf das Board und fahre mit hektischen Bewegungen aber sicheren Halt in Richtung der Innenstadt. Eigentlich wollte mich mein Herr Vater zur 'Arbeit' fahren aber von den Vater zum S*x Club gefahren zu werden ist mir echt zuwider. Warum ich da überhaupt hin muss? Tja mein Vater ließ mir die Wahl : entweder Tadashi wird dort als Sex Sklave Arbeiten um die Schulden meines Vaters zu begleichen oder ich werde diesen Job übernehmen. Nun fahre ich auf mein um alles geliebtes aber ziemlich heruntergekommenen Skateboard, welches mir Tadashi an jene vom Mondes Schein geprägte Nacht, mit seiner engelsgleichenden lächeln gegeben hat, zu meiner neuen Arbeit. Er hat mir in jener Nacht so viel gegeben. Aber vor allem das was ich am meisten brauchte und mir sonst niemand geben würde. Dies konnte steht's nur mein bester und einziger Freund. Doch im Hinterkopf höre ich steht's die schrillen Stimmen meiner Tanten ' Es ist verboten sich mit den Bediensteten abzugeben '. Eine verbotene Freundschaft. Diese Freundschaft wie wir sie Tag täglich erleben und als völlig normal empfinden ist von Anfang an zum scheitern verdammt. Mein Griff um mein Skate Board verstärkte sich und meine Gedanken gleiten wider zu dieser einen unvergesslichen Nacht. Unsere Finger berührten sich zufällig, bei der über Gabe des Skateboards. Heute - wie damals - fangen sie bei den wunderschönen Gedanke an, angenehm zu gribbeln.
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Mittlerweile bin ich bei den Club angekommen, der von außen gar nicht so aussieht als würde drinne viele unanständige Dinge geschehen. Ich wurde schon von zwei Oberschülern im Empfang genommen. Der größere mit Haaren die je nach lichteinfall zwischen Grün und blau wechseln, lehnt sich lässig an die Eingangs Tür und verspärt mir durch seinen muskulösen Körper, der mal so nebenbei bemerkt wirklich sexy aussieht, den Weg nach drinne. Durch diese Aktion wirkt er auf mich gleich unsympathisch und wird wie immer gedanklich auf meine ' Menschen die ich qualvoll aber unauffällig ermorde ' Liste gesetzt. Pah er wird es noch bitter bereuen einen Ainosuke die Tür zu versperren! Nun widme ich mich mit großem Interesse der schlanken Frau neben den Muskel Heini. Sie hat wunderschöne lange seidige rosane Haare, die selbst bis hier nach süßen Kirchen duften. Ihr Gesicht ist mit vielen Ringen und piercings geschmückt, was mir wirklich gut gefällt da es sie noch besonderer macht und da wäre noch... - ich wurde von einem genervten stöhnen unterbrochen. Ich schaue in die Richtung woher es kam. Natürlich der Muskel Dude, der zugleich seine breite Hand um die schmale Taille seiner vermutlichen Freundin legt. Diese jedoch stößt wie selbstverständlich ihren scharfen Ellenbogen in die Magengrube des grün haarigen der sofort schmerzvoll aufschreit.
