every day is the same

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Jeder verdammte Tag ist gleich. Ich schreibe  hier,damit die Leute wissen warum ich das getan habe. Jeden Morgen ging ich normal zur Schule, nur mit dem Unterschied das ich immer damit rechen muss  blaues Auge  zu bekommen. Im Unterricht war ich geschützt, doch selbst die Lehrer gaben mir Strafen auf für. die ich gar nichts konnte. Selbst zu Hause hatte ich nie meine Ruhe. Manchmal wurde ich von meinem Vater in den Keller eingesperrt. Ihr müsst wissen mein Vater war ein Trinker und seit meine Mutter verschwand ist er nur noch zu Hause und besäuft sich. Manchmal schlug er mich mit dem Gürtel wenn ich ihn nervte. Ich hatte kein Bett denn mein Vater verlagte von mir, das ich auf dem Boden schlief. Diese Dinge erlebte ich jeden Tag. Ich wurde älter und älter bis ich 15 war. Doch es  wurde nicht besser. Es wurde noch schlimmer. Ich bekam Wutanfälle. Deshalb musste ich zu einen Vertrauenslehrer namens Markus. Mir war klar,er würde es nicht verstehen. Also ging ich wieder aus der Schule. Doch auf dem Weg bekam ich wieder Schläge von andern Mitschülern.  Sie schlugen auf meinen  Kopf ein, sodas ich am Ende bewusstlos war. Doch in selbem Moment wo ich auf den Boden fiel,  sah ich meine  Mutter. Sie  stand direkt vor mir und lächelt mich liebevoll an bis es mir schwarz vor den Augen wurde.  Als ich wieder zu mir kam,  realisierte ich nicht ob das ein Traum war oder Realität. Ich schrie " MUTTER WO BIST DU" ich schrie so laut wie ich konnte. Ich schrie aus meine Seele" WO BIST DU NUR" doch ich bekam keine Antwort. Ich bettete,  das es kein Traum war. Tränen liefen über mein Gesicht und hörten nicht mehr auf zu fliesen. Als sie endlich aufgehört hatten war ich schon zu Hause.  Ich sah meinen Vater der schon vor der Tür lauerte. Ich wusste ich würde wieder Schläge erhalten, weil ich zu spät gekommen bin. Doch der Gedanke,das ich wieder meine Mutter sah lässt mich zum erstenmal wieder glücklich sein. Mein Vater schlug mich so,  das aus meiner Nase Blut kam  und ich wurde wieder ohne Essen in den Keller gesperrt.

Ich sah nichts nur ein langen Gang der zu den jeweiligen Räume führten. Ich machte das Licht an und ging den langen Gang durch um zu schauen,  ob irgendwo noch etwas Essen und zu Trinken da war. Doch dann bemerkte ich,  das im letzen Raum am Ende das Ganges kein Licht war.

Ich wunderte mich warum war die Glühbirnen kaputt? Ich schlich mich in den Raum,  doch der Raum war Pechschwarz. Ich konnte  nicht sehen. Ich taste  nach dem Lichtschalter doch es war keiner da.  Ich war mir sicher, es gab früher
einen   Lichtschalter. Ich ging immer weiter in den Raum und plötzlich stolperte ich über einen Sack. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Ich zog den Sack in den Gang um ihn besser zu sehen. Der Sack war groß, schwer und langer war. Ich öffnete ihn. Doch was ich sah lies das Blut in den Adern gefrieren. Meine Mutter war in dem Sack und tot. Mein Vater hat sie umgebracht es konnte kein Andere gewesen sein. Ich ging in den schwarzen Raum. Der Schmerz zu wissen, das mein eigner Vater meine Mutter ermordet hat erfüllte mich mit tiefster Hass, den ich kaum im Worte beschreiben konnte. Ich ging nach oben ich konnte nicht mehr klar denken. Ich ging die Treppe hoch und brach die Tür ein. Als ich ihn die Küche gehen wollte erblickte ich im Augenwinkel eine dürre schwarze Frau die ein schwarzen Schleier trug. Sie zeigte mit ihren knöchrigen Fingern auf ein Messer. Diese Frau kam mir bekannt vor,sie sah aus wie meine Mutter. Ich nahm das Messer,  mein Vater war im Flur. Er schrie mich an"WAS MACHST DU HIER" ich antworte ihm nicht. Plötzlich kam die schwarze Frau und legte ihre Hand auf meine Schulter. Ich spürte einen Hass in mir und eine große Stärke. Ich ging auf meine Vater los. Ich stach mit einen Lächeln in sein Gesicht und den Bauch mehrmals ein  bis er verblutet. Ich wusch mir das Blut von meinen Händen. Und ging in den Keller zu dem dunklen Raum. Ich spürte das diese Kreatur bei mir war und mich schützte. Ich schlief in Raum. Am nächsten Morgen ging ich wieder zur schule doch ich war stärker als je zuvor.  In der nächsten Stunde ging ich auf die Toilette doch da erwarteten mich wieder Kinder aus meiner Klasse.   Ich spürte eine seltsame Kraft in mir und ich ging auf die Kinder los. Einen Kind  ebrach ich den Arm und ein Anderes schmiss ihn aus dem Fenstern. Den andern ertrank ich im Waschbecken. Und den Letzen schmiss ich gegen den Spiegel. Die Scherben waren überall in sein Kopf und er verblutet. Ich nahm mir eine Scherbe als Waffe und brachte damit  alle nacheinander in der Schule um. Tage vergingen daraus wurden Monate und  Jahre, ich tötete alle Menschen in meiner Stadt bis ich der Letzte tot war in meiner Stadt. Ich bin mittlerweile 29 und bin der letze Mensch in meiner Stadt. Jetzt bin ich bereit jetzt kann ich endlich zu Mutter.  Ich ging an eine Klippe und stürzte mich von dem Berg. Diese Geschichte ist kein Entschuldigungsbrief. Ich bereue nichts. Sie haben es alle verdient jede einzelnen von ihnen. Erst jetzt bin ich endlich Frei.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 11, 2021 ⏰

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