new Capeter of my live

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Gibt es Schicksal oder Wahre Liebe? Ist das alles nur ein Zufall, das es so passiert wie es passiert? Ist es Zufall gewesen, dass vor Millionen von Jahren Leben auf der Erde entstanden ist? Oder gibt es eine höhere Macht, einen Gott, welcher einen Plan für uns hat? Wenn ja, dann ist sein Plan für mich ziemlich beschissen. 

Hier war ich nun angekommen, in Rom, der Hauptstadt Italiens. Ich ging aus dem Flughafen heraus, um zum Bus zu laufen, welcher mich zum Studentenwohnheim bringen soll. Von dort aus würde ich zu meiner Wohnung laufen, sie ist nicht weit vom Studentenwohnheim entfernt und nah an der Uni. Ich wollte immer außerhalb meiner Heimat Studieren und es hat Endlich geklappt. Rom kam mir da ganz passend, ich spreche fließend Italienisch, also werde ich keine Probleme haben mich hier zu verständigen. Ich werde in Rom Medizin studieren. Ich wollte schon als kleines Kind immer Chirurgin werden. Meine ersten sechs Semester habe ich schon in Deutschland gemacht, mir fehlen also nur noch sechs Semester, das heißt noch drei Jahre Studium.
Am Bus sah ich schon mehrere wartende Menschen, ich stellte mich dazu. Kurze Zeit später kam der Bus auch und ich stieg ein. Nachdem ich mir ein Ticket gekauft habe, setzte ich mich auf einen Platz. Meine Koffer stellte ich vor mir hin. Der Bus setzte sich in Bewegung und ich sah wie die Häuser ab mir vorbeizogen. Ich hatte schon viele Bilder von Rom gesehen, aber das Ganze in echt zu sehen ist noch viel beeindruckender. Die Stadt ist riesig und es sind viele unterschiedliche Menschen unterwegs. Als der Bus hält, stieg ich aus und checkte mein Handy. Meine Eltern hatten mir geschrieben, sie wollten wissen, ob ich gut angekommen bin, ich schrieb ihnen schnell, dass ich gut angekommen bin und mich jetzt auf dem Weg zu meiner Wohnung machen werde. Den Schlüssel hat uns der Vermieter schon per Post zugeschickt. Ich sah noch mal nach wo ich hin muss, dank sei Google Maps, sonst wäre ich jetzt total aufgeschmissen.
Nach weiteren fünf Minuten wahr ich an dem Mehrfamilienhaus angekommen, in dem sich  meine neue Wohnung befindet. Das Haus besteht aus roten Pflastersteinen und hat vier Stockwerke. Jede Wohnung hat einen eigenen Balkon und ist individuell aufgebaut. Ich hole den Schlüssel heraus und schloss die Tür auf, der Flur, den ich sehe, hat weiße Tapeten und einen dunkelbraunen Holzboden. Ich ging zum Aufzug, welcher sich am Ende des Flures befindet und drücke den Knopf, damit dieser kommt. Keine zehn Sekunden später öffneten sich auch schon die Aufzugtüren und ich konnte hineingehen. Der Aufzug ist klein und mit Marmorfliesen bedeckt. Ich drücke den Knopf für die zweite Etage und die Aufzugtüren schließen sich.
Der Aufzug setzte sich in Bewegung und kurze Zeit später war ich auch in der zweiten Etage. Ich stieg aus, sobald sich die Aufzugtüren geöffnet hatten. In der Mitte des Flures ist eine weiße Tür, hinter dieser verbirgt sich meine neue Wohnung. Mein voraussichtliches Zuhause für die nächsten vier Jahre.
Ich schloss die Tür auf und sah die Wohnung. Sie sah genau so aus wie auf den Bildern, war dennoch spärlich eingerichtet. Ich stelle meine Koffer ab und sah mir die Wohnung genauer an, hinter der ersten Tür befand sich ein Badezimmer, daneben war ein großes Schlafzimmer. In dem Schlafzimmer war ein Bett, mit einer, in Folie eingepackten, Matratze. Ein Kleiderschrank befand sich auch in dem Zimmer. Ich ging aus dem Zimmer hinaus und machte die letzte Tür auf, hinter dieser befand sich eine Küche mit Kücheninsel, wo man essen konnte. In der Küche befindet sich eine weitere Tür, welche du einem Wohnzimmer mit Essbereich führt. Das Wohnzimmer befand sich gegenüber der Wohnungstür und war, durch eine Tür, mit dem Flur verbunden. In dem Raum befand sich ein kleiner Tisch mit Stühlen, ein kleines Sofa und ein Fernseher. Ich ging wieder zur Garderobe im Flur und nahm mir meine Handtasche, Handy und meinen Geldbeutel um Einkaufen zu gehen. Schließlich brauchte ich auch was zu essen. Zum Glück befand sich in der Nähe meiner Wohnung ein Supermarkt, wo ich erst einmal die wichtigsten Lebensmittel kaufen konnte.
Ich hatte schnell die Lebensmittel zusammen und ging zur Kasse. Die Schlange ist nicht lang und ich kann schnell meinen Einkauf auf das Band legen. Ich holte schnell mein Portmonee und einen Beutel, für den Einkauf, aus der Tasche. Die kassieren, eine Frau mittleren Alters, begrüßte mich freundlich und scannte meine Sachen ein. Die eingescannten Sachen packte ich in meinen Beutel.
"94, 45 Euro macht das dann", sagte die Kassiererin, in einem schnellen Italienisch, nachdem sie alle Produkte eingescannt hat. Ich gab ihr das Geld und erwiderte: "Hier, bitteschön". Die Kassiererin dankte mir und ich verließ, mit meinem Einkauf, den Laden.

(785 Wörter)

Hi, 
ich bin es noch mal. Ich hoffe, dir hat der erste Teil meiner Geschichte gefallen. Verbesserungsvorschläge und Kritik könnt ihr gerne in die Kommis schreiben. Vorab, wenn Kathy etwas auf Deutsch sagt, schreibe ich das in Kursiv. Natürlich schreibe ich das noch mal unter die jeweiligen Kapitel. 
Euch noch einen schönen Tag/ guten Abend/ guten morgen. 
(Neue Kapitel kommen, sobald sie fertig sind)

Kissing you is like SummerrainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt