Geschlecht:
Männlich
Alter:
Erwachsener
Typ:
Vampir (verwandelt)
Partner:
Laura Vilogriev
Kinder:
Paige Vilogriev
Ezekiel Vilogriev
Angeborene Merkmale:
Geek; Gesellig; Aktiv
Weitere Merkmale:
Sportskanone; Langlebig; Überlebensinstinkt; kostenlose Dienste; Blitzputzer; braucht niemanden; Gelehrter; Eisfest; für immer frisch; fähiger Bergsteiger; Webmaster; Nachteule; Hitzefest; Blitzleser; Geschickt; Professionell; hoher Stoffwechsel; schneller Lerner
STORY
Robin hat die meiste Zeit seines Lebens als Normalsterblicher verbracht und zusammen mit seiner Frau hat er sich ein Haus aufgebaut, welches er an seinen Sohn Ezekiel weitervererben möchte. In der Freizeit beschäftigt er sich nicht selten mit dem Fähigkeitsaufbau, sodass er mittlerweile nicht nur ein Ass im Programmieren, sondern auch in Geschicklichkeit und Logik geworden ist. Auch konnte er Mithilfe vieler vollendeter Bestreben vorteilhafte Merkmale sammeln, die er zu vererben gehofft hatte. In all den Jahren haben sich seine Lebensstile oft verändert, so war er zu Anfangszeiten noch ein Adrenalinjunkie und Workaholic wie er im Buche steht. Doch mit der Zeit, vor allem mit dem Wachstum seiner Familie, entwickelte er sich immer mehr zum Stubenhocker und wurde zum Technikfreak. Als er dann die ersten grauen Haare entdeckt, wird ihm klar, dass er mit seinen Errungenschaften nicht nur in Erinnerung bleiben, sondern ewig weiterleben will.
Was zunächst unmöglich erschien, konnte Realität werden, als er auf Vladislaus Straud traf: Der wohl älteste, lebende Vampir. Genau dieser war es, der Robin davon erzählte, dass Vampire zuvor sterblich waren, aber mit ewigem Leben bestraft wurden. Das hatte wohl mit der Vergangenheit zutun, als Graf Vladislaus der einzige Überlebende eines Kampfes zwischen Menschen und Vampiren war.
Es mag somit zwar ein Fluch sein, doch für Robin ist es die Lösung seines Problems. Er freundet sich recht schnell mit dem Grafen an und bittet ihn höflichst darum, verwandelt zu werden. Zwar kann Vladislaus die Freude in Robins Augen nicht nachvollziehen, doch er freut sich umso mehr auf Gleichgesinnte, die er in Zukunft trainieren kann. Es dauert ein paar Tage, bis Robin äußerliche Veränderungen feststellen kann, dafür plagen ihn umso schneller die schrecklichen Bauchschmerzen, die er seit des Bisses hat, sobald er menschliche Nahrung zu sich nimmt. Erst dann wird ihm wirklich bewusst, dass er auf die ein oder andere Weise Plasma zu sich nehmen muss und will für einen kurzen Moment in Panik geraten. Kurz hält er Inne und erinnert sich an die sogenannten Plasma Früchte, über die er zuvor mal gelesen hat. Damit muss er zwar seinen grünen Daumen ein wenig auf Vordermann bringen, aber das ist es ihm mehr Wert, als sein Leben lang Frösche und Fische ausquetschen zu müssen, um nicht die Kontrolle zu verlieren; Vom Aussaugen seiner Mitmenschen ganz zu schweigen. Um ehrlich zu sein ist er selber erstaunt, dass ihm zwei ausgewachsene Plasma Bäume reichen, um seinen Durst regelmäßig stillen zu können, wenn man bedenkt, dass er zuvor einen ganzen Truthahn alleine hätte essen können, während er jetzt nach drei Plasma Früchten, nicht größer als ein Apfel, schneller und mit viel weniger Kalorien "satt" geworden ist. (Ist ja nicht so, als hätte er nun genug Lebenszeit, um diese mit Essen zu verbringen...) Den Abschluss seiner Verwandlung bemerkt er, als er morgens in den Spiegel blicken will und sein eigenes Spiegelbild nicht erkennen kann. Es ist, als sei er gar nicht im Raum; Er kann im Spiegel die Tür sehen, vor welcher er im selben Moment steht. Auch Laura bekommt am selben Morgen fast einen Schreck, als sie die blasse Haut und die übernatürlich blauen Augen an ihm sieht. Es wäre gelogen, wenn sie sagen würde, dass sie nie Angst vor einer Charakteränderung seinerseits hatte. Sie selbst war nicht so belesen wie er und konnte sich nicht vorstellen, inwiefern seine Verwandlung auswirken haben würde. Doch all die Sorgen lassen Robin kalt. Vielleicht auch, weil er sich besser informiert hat, aber hauptsächlich, weil er sich seit der Verwandlung besser als je zuvor fühlt. Er hat einfach noch zu viele unvollendete Bestreben vor sich, um alt zu werden und im Seniorenheim zu landen. Zwar trauert er manchmal darum, den Tod seiner Frau und Kinder miterleben zu müssen, doch erfreut er sich dafür umso mehr an dem Gedanken, die Enkelkinder seiner Enkelkinder miterleben zu können: Er will nicht einfach nur ein Generationsbeginn sein, er will die Entwicklung seiner Generationen miterleben können. Zudem besteht immer die Möglichkeit, dass über die Generationen hinweg der ein oder andere Urenkel wertschätzen würde, ewiges Leben besitzen zu können. Sogar ein verlassenes Haus hat Robin in Forgotten Hollow schon für sich beansprucht, um nach dem leider unumgänglichen Tod seiner Frau keine ewige Last für seine Kinder zu sein. (Wie möchte man erklären, dass der eigene Vater wahrscheinlich noch in hundert Jahren mit seinen Urenkeln unter einem Dach wohnt? Das mag zwar erst genial klingen, aber wer möchte über Generationen hinweg unter andauernder Beobachtung stehen? Richtig.) Natürlich hat er Laura zuvor geschworen, nach ihrem Tod keine weitere Frau zu heiraten. Immerhin ist sein primäres Ziel, ewig Zuschauer seiner Generation sein zu können; Nicht um weitere Familienzweige zu kreieren. Doch bis er sich über solche Sachen Sorgen machen muss, lebt er die nächsten Jahre mit seiner Frau und seinem Sohn in seinem selbsterbauten Haus, bis er es nurnoch als Besucher betreten wird.
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Sims 4 - Generation Vilogriev
RandomDiese "Geschichte" beschreibt in jedem Kapitel die Story eines Sims der Generationen von Vilogriev, beginnend mit der ersten Generation. Die Story für jeden Sim wird während seiner Lebenszeit immer wieder angepasst und kann erst kann als "fertig" be...