Viel passiert hier nicht unbedingt, aber es sind diese Übergangskapitel, die einem irgendwie erst weiter bringen. Leicht fiel es mir nicht, aber ich denke ab nächsten Kapitel, schreibt es sich wieder von alleine.
Habt einen schönen Abend ❤️
Robert
Ana hatte tatsächlich durchgeschlafen, weshalb auch ich wirklich wach war, als sie um 7 wach wurde. Mick versuchte ich noch etwas schlafen zu lassen, weshalb ich das Wasser für Ana im Bad kochte, da der Wasserkocher echt laut war und mich danach mit ihr auf denn Balkon verzog.
Als sie ausgetrunken hatte, ging ich wieder mit ihr rein. „Zeit deinen anderen Papa zu wecken." lächelte ich und legte mich mit ihr neben Mick. Sie lag auf dem Bauch, schaute in Micks Richtung und streckte ihr Ärmchen nach ihm aus. Als er seine Nase kräuselte, weil sie ihm an der Nase berührt hatte, lachte sie auf.
Er öffnete die Augen langsam und lächelte uns an. „Wow seid ihr süß." sagte er mit rauer Stimme und rutschte näher an uns. Ana strampelte und versuchte in Micks Richtung zu kommen, weshalb ich mich leicht drehte und sie zwischen uns rutschen ließ.
Sie legte ihren Kopf an Micks Brust und sah dann zu mir. „Ihr auch." lächelte ich genauso wie er und drückte ihm einen Kuss auf denn Mund.
„Ich gehe eben duschen, dann könnt ihr noch kuscheln." sagte ich und verließ die beiden dann. Die Dusche tat auch gut, nur nervte es mich, dass ich wieder verlangen nach Mick hatte. Ein Nachteil, das wir keine Zweisamkeit hatten, gerade die nächsten Tage.
Ich tat aber nichts, fühlte mich nicht wohl, bei dem Gedanken, die beiden nebenan zu haben. Außerdem war es Micks Aufgabe und nicht meine, weshalb ich schnell zu Ende duschte und mir die Zähne putzte.
Sie waren nochmal eingeschlafen, aneinander gekuschelt. Mick schrak auf, als ich die Tür öffnete und sah mich verschlafen an. „Bin fertig, du kannst." lächelte ich, beugte mich über ihn und küsste ihn liebevoll.
„Gefällt mir." nuschelte er an meinen Lippen und fuhr über meine nackte Brust, bis zum Handtuch das um meine Hüfte gebunden war. Er zog mich auf sich und küsste mich kurz intensiv, bevor er sein Blick in meine Augen bohrte. „Ich hoffe wir finden einige Minuten für uns, die nächsten Tage." sagte er nochmal, drehte mich von sich runter und stand auf.
Ihm ging es wie mir, dass war mir bewusst, aber in einem Hotelzimmer, werden wir keine Ruhe finden, wenn Ana da wäre und die Tage bei seinen Eltern würden wohl genauso aussehen, weshalb ich alles auf das Rennwochenende setzte, wenn Louise die kleine mal hatte.
Ich liebte die kleine keine Frage, aber Intimität ist bei Mick und mir kaum möglich, was doch etwas nervte. Es ist bis jetzt auch erst zweimal passiert, aber zuhause war es einfacher, wenn sie schlief, hatten wir Zeit für uns.
Ich weckte Ana, als Mick im Bad verschwand und fing an sie frisch zu machen und anzuziehen. Mick war schneller fertig, als ich und kam wieder zurück, genau wie ich nur mit Handtuch.
Als ich Ana fertig hatte, zog ich mich auch an und wir gingen nach unten, um zu frühstücken. „Meine Mum liebt die beiden Bilder." lächelte er und zeigte mir dir Nachricht von ihr, in der auch stand, wie toll sie es findet, dass er mit mir zusammen ist und sie Ana auch toll findet. „Das ist schön." lächelte ich und legte meine Hand, auf dem Tisch, auf seine.
„Bei ihnen werden wir bestimmt Zeit für uns haben." lächelte er. Ich wusste dass er nicht auf das eine hinaus war, aber gerade frisch verliebt, war es doof, nicht das zu tun, was man wollte. „Wäre schön." antwortete ich.
Ich ging nochmal hoch, um unseren Rucksack zu holen und die Wickeltasche. Mick hatte Ana schon ins Auto gesetzt und wir konnten direkt los fahren.
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Faith makes all things possible, love makes them easy.
FanfictionAls Robert an diesem Morgen zur Academy will, verändert sich sein Leben um 180 grad. Ohne die Unterstützung von seinem guten Freund Mick, würde er es nur niemals schaffen.