Noah by MusicalGirl200
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, zog ich Ruby fest in meine Arme und atmete tief ihren Duft ein. Wir hatten gestern noch viel über die Sache mit ihrer Tante gesprochen und ich hatte sie schließlich dazu überreden können, dass sie sich mit ihr nochmal aussprechen wollte. Immerhin war Aria ihre Tante und Familie.
Ich begann zärtlich Rubys Nacken zu küssen und hörte sie leicht lächeln, ehe sie sich zu mir umdrehte und ihre Augen aufschlug. „Guten Morgen mein Engel", begrüßte ich sie und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
"Guten Morgen, Tiger", flüsterte sie zart an meinen Lippen und lächelte mich an. Sie seufzte etwas und kuschelte sich eng an meine Brust. Wir liebten es beide einfach, wenn der Morgen so begann wo wir nicht an die bittere Realität denken mussten.
"Können wir heute nicht einfach im Bett bleiben? Ich will nicht aufstehen", murmelte sie leise und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar.
Ich grinste leicht und sah meine Süße wieder an. „Ich denke etwas länger können wir uns noch verstecken", flüsterte ich an ihren Lippen und küsste sie wieder voller Leidenschaft und zog sie fest an mich. Ihre zarten Hände wanderten unter mein Shirt, bis sie es mir über den Kopf zog.
Ich grinste wieder an ihren Lippen und zog ihr ebenfalls ihr Shirt aus. „Mrs Green, Sie sind heute ja ganz schön stürmisch", scherzte ich, aber mir gefiel das. Wir waren uns schon so lange nicht mehr so nahe gewesen. In letzter Zeit war einfach so viel los gewesen, dass Ruby und ich kaum Zeit für uns hatten. Auch wenn wir viel Zeit miteinander verbrachten, kamen wir dennoch zu kurz. Deshalb wollte ich diesen Moment ausnutzen.
Ruby schmiegte sich an mich und begann mich immer verlangender zu küssen. "Lass deine Augen für mich leuchten", hauchte sie mir zu und legte ihre Haare zur Seite, um mir ihren Hals zu präsentieren. Ich wusste genau, was sie wollte und wie sehr sie es genoss wenn ich es tat. Außerdem war es notwendig um ihr ihre Kraft zu nehmen, ehe ich sie zum explodieren brachte und wir riskierten dabei das Schloss zum einstürzen zu bringen.
Ich küsste ihre Halsschlagader, ehe ich meine Augen leuchten ließ und mein Hybridengesicht erschien und zubiss. Ihr köstliches Blut drang in meinen Mund und ich stöhnte zufrieden auf. Rubys Blut schmeckte einfach so gut und auch Ruby stöhnte etwas erregt auf. Nachdem ich genug zu mir genommen hatte, begann ich sie wieder leidenschaftlich zu küssen und sie zog mir meine Hose runter und ihre ebenfalls.
Ich rollte mich auf sie und drang vorsichtig in sie ein, wodurch sie ihr Becken gegen meines drückte und genießend aufstöhnte. Ich begann mich in ihr zu bewegen und küsste sie weiter. "Ich liebe dich Ruby", hauchte ich und meine Augen leuchteten vor Lust weiter orange.
Ich wusste, wie sehr sie es liebte, wenn ich mein Hybridengesicht zeigte. Es turnte sie an und sie dann so erregt zu sehen, turnte mich ebenfalls an. Außerdem wusste ich auch, wie sehr sie es liebte, wenn ich ihr Blut trank, aber ich würde immer nur so viel trinken, dass es ihr nicht schadete. Aber ich liebte es, wenn wir uns so vereinigten.
"Ich liebe dich, Noah", stöhnte sie, als sie ihrem Höhepunkt immer näher kam und als sie dann kam, schrie sie auf und ihre Augen begannen in einem übernatürlichen Grün zu leuchten. Jedes Mal wenn sie einen Orgasmus erlebte, wollte die Magie aus ihr ausbrechen. Doch durch mich gelang es ihr, ihre Magie im Zaum zu halten. Aber, dass das ganze Bett wackelte, konnte sie nicht verhindern.
Dann kam auch ich und ich knurrte auf, ehe ich vor lauter Lust wieder in ihren Hals biss und mich in ihr einfach weiter bewegte. Plötzlich ließ Ruby unsere Körper schweben, nachdem das Bett wieder still stand. Unsere Körper befand sich nun in der Luft und durch ihre Magie bewegte sie uns nun so, dass sie nun auf mir saß und mir ohne Hemmungen zu reiten begann. Das war so verdammt heiß. Unser Akt war jedes Mal einfach magisch und ich liebte es.
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Katherine by MusicalGirl200Ich lief etwas durch das riesige Schloss und grinste, wenn ich daran dachte, wie Liam und ich es wild in der Dusche getrieben hatte. Dieser Höllenhund wusste, was er tat und ich freute mich schon sehr, wenn wir das wiederholen könnten. Er war schon ein wirklich süßer Kerl und dieser Dominic war auch wirklich ein interessanter Typ. Mal sehen, was sich da noch entwickeln würde.
Es war auch schön gewesen Lucas nach all der Zeit wieder zu sehen und ich freute mich für ihn, dass er mit Serafina so glücklich war. Die Beiden sahen süß zusammen aus und ich freute mich auch schon seine Freundin noch näher kennen zu lernen. Es war eine gute Entscheidung gewesen wieder ein Leben in Broken Hills zu beginnen.
Ich ging gerade etwas in den Garten, als mir Lucas entgegen kam. Ich lächelte ihn an. "Hey Lucas, euer Schloss ist wirklich toll", schwärmte ich. "Geht es Serafina wieder besser?", erkundigte ich mich noch nach seiner Freundin. Lucas fuhr sich mit der Hand durch sein Haar. Diese Angewohnheit hatte er also immer noch. Das ließ mich schmunzeln. "Danke Kat. Das ist alles Serafinas Werk und ja ihr geht es wieder etwas besser. Sie ist nur etwas durch den Wind", antwortete er mir und ich nickte.
"Wenn du willst, könnten wir jetzt etwas quatschen. Serafina ist sowieso gerade mit ihrem Bruder Dom beschäftigt", schlug Lucas vor. "Klingt gut", erwiderte ich und wir liefen etwas durch den Garten, während Lucas mich auf den aktuellen Stand der Dinge brachte und er hatte wirklich einiges zu erzählen, das ich auch erstmal verdauen musste.
Aber was mich sehr freute, war zu sehen, was für Vaterfreuden Lucas hatte. Wenn er davon erzählte, dass Serafina schwanger war, funkelten förmlich seine Augen. Ich wusste schon jetzt, dass er ein super Vater werden würde. Aber das Serafina mir skeptisch gegenüber war, fand ich traurig, aber ich konnte es auch verstehen. Immerhin war ich auch eine Frau. Vielleicht würde ich mit ihr mal das Gespräch suchen, um ihr klar zu machen, dass von mir keine Bedrohung ausging. Zwischen Lucas und mir war nichts und da würde auch nie mehr etwas sein.
"Du hast ja einiges erlebt seit ich zurück nach Irland bin", sagte ich und Lucas nickte. "Aber wie lief es bei dir so in Irland?", erkundigte er sich nun. Uff, Irland war nicht nur ein gutes Thema. "Ja, es war schon ok. Meinem Dad geht es wieder besser, aber jetzt bin ich auch wieder froh hier zu sein, immerhin ist das hier mein richtiges zu Hause", erzählte ich ihm, aber erwähnte dabei nichts davon, dass mir in Irland das Herz gebrochen worden war.
"Also ich finde es schön, dass du wieder da bist und Noah und Clary werden sich auch freuen", sagte Lucas. Ich begann wieder zu grinsen. "Ich finde es auch schön mein Anführer." Lucas lachte leicht. Irgendwie hatte ich schon immer geahnt, dass er das Zeug dazu hatte Anführer zu werden. Ich würde schon noch mit Serafina klar kommen und vielleicht konnten wir sogar noch Freundinnen werden.
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Cursed Beings - Bloody Revenge
FantasyEs ist wirklich passiert. Serafina ist schwanger. Doch wie ist das nur möglich und wird dieses Baby normal oder übernatürlich sein? Wie geht es mit Sean, Clary und Dominic weiter, wo sie jetzt eine Seele haben? Begleitet die Vampire, die Hybriden, d...