"Ich schwöre, ihr seht ähnlich aus." sagte Emma."Emma, das ist nicht lustig, der Witz ist vorbei." sagte Isabelle."Es ist kein Witz, dass sie Madeline heißt und genau wie du aussieht Maddie."„Isabelle beruhig dich", sagte Maddie, als sie sich auf den Weg zur Kabine 108 machten. Isabelle hat ihnen seit gestern erzählt, dass Maddie und Madeline gleich aussehen und wie sie auf besagtes Gleiches gestoßen ist, ein Mädchen namens Madeline mit ihr verwechselt, aber Maddie hatte leider keine Zwillingsschwester. Sie gingen in die Kabine und Isabelle lächelte und zeigte auf sie."Ihr seht gleich aus, das habe ich euch gesagt." Maddie und Emma sahen in die Richtung, auf die sie zeigte und keuchten, als sie Maddies gleich aussehendes Gesicht auf der anderen Seite des Zimmers sitzen sahen. Maddies Füße übernahmen die Kontrolle und ließen sie zu ihr herübergehen. Noch ein paar Schritte und sie wäre neben ihr. Plötzlich stolperte sie über ein loses Brett und fiel nach vorne, wobei sie den Look und ihr Gemälde umwarf. Glücklicherweise hatte Maddie keine Verletzungen, also setzte sie sich auf, um zu sehen, wie ähnlich sie aussehen. Sie sah, wie der Blick wie ein Knurren aussah, bevor sich ihre Augen weiteten. Beide schossen auf die Beine. "Warum siehst du aus wie ich?" sagten sie beide.„Das ist verrückt", sagte Maddie. "Einverstanden", sagte Madeline. Emma und Isabelle kamen auf sie zu. Emma grinste, während Isabelle einfach nur fassungslos war."Ich habe dir gesagt, sie sieht aus wie du." sagte Emma.„Emma halt die Klappe", sagte Isabelle."Sag mir, ich soll es schließen und ich werde dir auf den Arsch hauen." drohte sie. Madeline und Maddie starrten sich nur an und fragten sich, warum sie sich ähnlich sehen."Oh mein Gott, Maddie, das ist der Typ aus dem Fotobuch!" sagte Emma und zeigte auf das zerstörte Bild auf dem Boden. Maddie sah nach unten, um zu sehen, wovon sie sprach. Das Bild war etwas verschmiert, aber das Gesicht auf dem Bild war nicht ruiniert. Maddies Augen weiteten sich und sie sah zu Madeline auf. Anstatt das Vernünftigste zu tun, wie sie zu fragen, warum sie ein Bild von ihrem möglichen Vater gemalt hat, beschloss sie, das Dümmste zu tun. Sie rannte und nicht normales Menschenrennen, sie nutzte ihre Supergeschwindigkeit vor Menschen, es war ihr in diesem Moment egal. Alles, worum es ihr ging, war, so weit wie möglich wegzukommen. Als sie den Gipfel eines Berges erreicht hat, bleibt sie stehen. Sie war nicht lange allein, denn als sie sich verwandelte, war Madeline gleich da."Du bist also ein Vampir?" sagt Madeleine.„Ich bin ein Hybrid", sagte Maddie und ließ Madelines Augen weit aufgehen."Ja wirklich?""Ja, ich würde es dir zeigen, aber es tut irgendwie weh." sagte Maddie. "Warum bist du weggelaufen, als du meinen Vater gesehen hast?" fragte sie."Er ist dein Vater?""Ja, Klaus Mikaelson ist einer der Ur Vampire, aber er ist auch der Ur Hybrid." Es traf Maddie wie ein Blitz. Klaus Mikaelson war ihr Vater, was bedeutete, dass Madeline ihre Zwillingsschwester war.„Wir sind Zwillinge", sagte Maddie."Ist das dein Ernst?" fragte sie. Maddie holte das Bild ihres Vaters und ihrer Mutter heraus, das sie aus dem Album genommen hatte, und zeigte es Madeline.„Das ist meine Mutter und das ist mein Vater", sagte Maddie."Wie hast du dieses Foto bekommen?" fragte sie und holte ihre Brieftasche heraus."Es war in meinem - ich meine das Fotobuch unserer Tante." Madeline zog ein Bild heraus und reichte es Maddie.„Das ist mein Vater und das ist meine Mutter. Ich habe das in seiner Sockenschublade gefunden, als ich zehn war. Mein Vater kam herein und sagte mir, dass das meine Mutter ist, dann ließ er es mich behalten." sagte Madeline dann und zeigte Maddie ein weiteres Bild aus ihrer Brieftasche. Es war ihre Mutter, die mit ihnen sehr schwanger war. „Ich habe das in meinem alten Kinderzimmer gefunden, Dad weiß nicht, dass ich es habe." Maddie wischte sich die Tränen aus den Augen."Ich wollte immer eine Schwester." sagte sie und zog Madeline in eine Umarmung.„Ich auch." Sie umarmten sich ein wenig und weinten Glückstränen, bevor sie sich zurückzogen und sich die Tränen aus den Augen wischten. "Wir sollten zurückgehen, da ich seit dem Frühstück nichts gegessen habe." sagte Maddie gerade als ihre Augen rot wurden und ihre Blutadern erschienen. Madeline Gesicht tat dasselbe. Sie rannten beide den Berg hinunter und zu Maddies Hütte. Zum Glück waren sie allein, denn sie wollten etwas Zeit für sich allein. Maddie öffnete einen ihrer Koffer und holte zwei Blutflaschen heraus. Sie reichte Madeline einen, bevor sie ihren öffnete und einen großen Schluck nahm. Als ihr Durst verflogen war und sie beide wieder normal waren, setzten sie sich auf Maddies Bett. Maddie holte ein Glas Erdnussbutter und ein paar Oreos heraus."Magst du Erdnussbutter und Oreos?" fragte sie."Oh ja, es ist mein Favorit"„Meiner auch", sagte sie, als Maddie das Glas und den Behälter mit Oreos öffnete. Sie legte sie in die Mitte, damit sie teilen konnten."Also wie ist Dad?" fragte Maddie.„Dad ist stur und hat ein Temperament, aber er ist lustig und klug. Er malt und zeichnet gerne und er ist wirklich gut darin. sagte Madeline und brachte Maddie zum Lachen. "Wie ist Mom?" "Mom ist stur und eigensinnig, aber sie ist fröhlich und optimistisch und kontaktfreudig. Sie ist Schulleiterin im Salvatore Internat für Junge und Hochbegabte und sie ist auch ein Vampir." sagte Maddie. "Sie klingt nett wie ich." sagte Madeline."Und Dad klingt irgendwie wie ich." sagte Maddie. Eine Sekunde später lächelte sie. "Ich habe eine tolle Idee, lass uns die Plätze tauschen." "Was?" sagte Madeline.„Hör mir kurz zu, du willst herausfinden, wie Mom ist und ich möchte herausfinden, wie Dad ist, also lass uns wechseln." sagte sie."Und wenn sie davon erfahren, müssen sie sich nach all den Jahren von Angesicht zu Angesicht treffen." sagte Madeline.„Siehst du, ich bin ein Genie", sagte sie."Aber Moment mal, wie kann ich nur du sein. Wir sehen uns vielleicht ähnlich, aber unsere Persönlichkeiten sind unterschiedlich." sagte Madeline."Bring mir bei, du zu sein und ich werde dir beibringen, ich zu sein und keine Sorge, meine Freunde werden auch helfen." sagte Maddie."Gut, ich denke, Mia und Emily würden dir helfen, wenn du es brauchst." sagte Madeline, als sich die Tür öffnete.
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Parent Trap [Klaroline] (Übersetzung)
FantasyCaroline und Klaus waren einst hoffnungslos verliebt. Sie hatten geheiratet und hatten überraschenderweise Zwillingsmädchen. Etwas geschah und sie beschlossen, sich scheiden zu lassen und die Mädchen zu trennen, als sie noch Babys waren. Nun lebte C...