Madeline lachte, als ihre Mutter ihr erzählte, warum sie aufgehalten wurde, anscheinend hat ein ungezogener Zehnjähriger seinen Schwarm an eine Wand gezaubert. Sie wünschte, sie wäre da, um es zu sehen."Das war das lustigste aller Zeiten." sagte ihre Mutter.„Wette ich", sagte Madeline. Sie war sehr daran interessiert, was ihre Mutter sagte, aber ihre Gedanken wurden zurück zu Maddie und ihrer Krise gelenkt. Ihr Vater hatte eine Freundin. Madeline war ein bisschen wütend auf ihren Vater, weil er mit einer Goldgräberfüchsin ausgegangen war. "Wessen eine Goldgräberin?" fragte Caroline.„Die Freundin eines meiner Freunde, Vaters", sagte Madeline und verfluchte sich innerlich dafür, dass sie Dinge laut gesagt hatte."Okay, du hast früh gesagt, dass du über etwas Wichtiges reden willst.""Ja, ich möchte wissen, wie du Dad kennengelernt hast." sagte Madeline."Wir haben uns auf ungewöhnliche Weise kennengelernt""Wie?" fragte sie."Mein Ex-Freund war ein Werwolf und eines Nachts hat er mich während eines Kampfes gebissen. Mein Freund Stefan sagte, er kenne einen Kerl, der mich retten könnte, dieser Mann war dein Vater. Er war ein grausamer, gefährlicher und herzloser Killer, aber irgendwie war ich die einzige die ihn liebte. Er sagte, ich sei schön, stark und voller Licht, er mag mich, weil ich zu schlau war, um mich von ihm verführen zu lassen." sagte sie mit einem leichten Lächeln. "Er hat mich so lange verfolgt und meinetwegen Freundlichkeit, Vergebung und Mitleid gezeigt. Ich gebe zu, dass ich nach einer Weile so sehr Gefühle für ihn hatte, dass es mich verzehrte." sagte sie, als eine einzelne Träne ihren Augen entwich. Sie wischte sie schnell weg, bevor sie Madeline ansah."Liebst du ihn immernoch?" "Ich werde ihn immer lieben, aber unsere Zeit ist gekommen und gegangen." sagte sie, bevor sie aufstand. "Ich gehe zu Bonnie, willst du mitkommen?"„Klar", sagte Madeline und stand auf. Sie verließen das Haus und stiegen ins Auto, bevor sie die Straße hinunter zu Bonnies Haus gingen. Madeline musste mit Isabelle über ihren Vater und Camille sprechen und was sie dagegen tun sollte. Sie lächelte, als sie dort ankamen und bemerkte, dass Bonnie mit Elena sprach. Sie hoffte, dass Emma auch hier war, damit sie mehr Meinungen einholen konnte. Sie stiegen aus und Madeline eilte zur Haustür, um ihre Tanten kurz zu grüßen, bevor sie nach oben zu Isabelles Zimmer ging. Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und trat ein."Wir sind so froh, dass du hier bist." sagte Isabelle."Was ist los?" fragte Madeline."Nichts, wir haben uns nur Sorgen gemacht, wie dein Tag mit deiner Mutter war." sagte Emma.„Shh, sie können uns hören", sagte Madeline panisch."Nein, das können sie nicht, ich habe einen Zauberspruch eingesetzt, der das Abhören verhindert." sagte Isabelle."Oh okay, mein Tag lief gut, bis Maddie mich anrief und mir sagte, unser Vater hätte eine böse Freundin." sagte Madeline."Mist, was wird sie tun?" sagte Emma."Ich habe ihr gesagt, sie soll erst mal nett spielen, bis ich etwas herausfinden kann." sagte Madeline, als ihr Telefon klingelte. Sie überprüfte es und sah, dass es Maddie war, die sich der Zeit stellen wollte. Sie drückte auf Akzeptieren und eine Sekunde später erschien Maddies Gesicht."Hey, hast du einen Weg gefunden, um die böse Füchsin loszuwerden?" fragte sie."Nein, noch nicht, aber ich bin gerade bei den Mädchen und versuche, einen Weg zu finden." sagte Madeline."Was ist, wenn wir sie wegzaubern?" "Ich weiß nicht, ob es funktionieren würde." sagte Madeline und sah dann zu Isabelle hinüber."Ich könnte sehen, ob etwas im Grimoire meiner Mutter ist." sagte Isabelle bevor sie den Raum verließ."Großartig, während wir warten, hast du Mom gefragt, wie sie sich kennengelernt haben?" fragte Maddie."Ja, aber es ist eine ungewöhnliche Art, sich zu treffen." sagte Madeline, bevor sie ihr erzählte, was ihre Mutter gesagt hatte. Maddie erzählte ihr dann, was ihr Vater gesagt hatte.„Also, wenn wir sie zusammenbringen, dann-", sagte sie, wurde aber von einer vertrauten Stimme unterbrochen."Willst du mir das erklären oder was?" sagte Elijah Stimme. Madeline führte Emma herüber, als Maddie das Telefon abgenommen wurde und Elijahs Gesicht erschien."Elijah, wir werden es später erklären, aber jetzt möchte ich, dass du deine Tochter Emma Gilbert kennenlernst." sagte sie, bevor sie das Telefon drehte, damit er Emma sehen konnte. Sie hörte ein Einatmen auf der anderen Leitung, bevor sie sie zurückzog, so dass sie jetzt diejenige war, die er sah. "Elijah, wenn du sie sehen willst, darfst du es weder meinem Vater noch sonst jemandem erzählen.""Droh mir nicht, Kind!" knurrte er."Es ist keine Drohung, ich habe nur gesagt, dass ich jemanden habe, den du gerne treffen würdest, und du hast ein Geheimnis, das ich bewahren möchte, ein Geschäft wird so genannt.„Das ist Erpressung", sagte er."Nenn es wie du willst, es ist mir egal, bitte behalte unser Geheimnis." bettelte Madeline."Gut, darf ich bitte mit meiner Tochter sprechen?" hat er gefragt."Ich werde dir hier eine SMS schreiben, also gib Maddie bitte ihr Handy zurück." Eine Sekunde später erschien Maddies Gesicht."Wir sind die Schlimmsten darin, ein Geheimnis zu bewahren." sagte sie. "Einverstanden", sagte Madeline.„Wie auch immer, ich sagte, wenn wir sie zusammenbringen könnten, könnten wir ihnen zeigen, dass sie nicht mehr dieselben Menschen sind wie vor sechzehn Jahren. Mama hat offensichtlich immer noch Gefühle für Dad und Dad für Mom, also wie wäre es in ein paar Wochen? Wir bringen sie dazu einen Familienurlaub in New Orleans zu machen.""Klingt gut, wir sehen uns in ein paar Wochen." sagte Madeline. "Bis dann"
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Parent Trap [Klaroline] (Übersetzung)
FantasyCaroline und Klaus waren einst hoffnungslos verliebt. Sie hatten geheiratet und hatten überraschenderweise Zwillingsmädchen. Etwas geschah und sie beschlossen, sich scheiden zu lassen und die Mädchen zu trennen, als sie noch Babys waren. Nun lebte C...