Parent Trap [Klaroline] (Übersetzung)

10. Kapitel

Caroline war nicht bereit, ihren Ex-Mann zu sehen. Sie glaubte nicht, dass sie jemals bereit sein würde, ihn zu sehen, aber sie musste Maddie zurückholen, auch wenn es weh tun würde, Madeline zu verlassen. Nachdem sie Madeline kennengelernt und herausgefunden hat, dass sie wie sie ist, ohne das künstlerische Gen.Sie seufzte, bevor sie ihren Koffer zumachte. Sie wusste nicht, wie ihre Tochter sie dazu überredete, ein paar Tage in New Orleans zu bleiben, aber sie war es. Sie setzte sich auf ihr Bett und dachte an Klaus. Sie fragt sich, ob er sich wirklich so verändert hatte, wie Madeline es sagte."Mom geht es dir gut?" fragte Madeline. Caroline sah auf und lächelte."Ja, mir geht es gut"„Okay, die anderen sind hier", sagte sie."Großartig, warum sagst du Elena und Bonnie nicht, sie sollen herkommen und du, Isabelle und Emma steigen in Bonnies Auto ein."„Okay", sagte sie und ging dann. Eine Minute später kamen Elena und Bonnie herein.„Ich kann das nicht", sagte Caroline."Ja, das kannst du. Am Anfang wird es schwer, aber du musst wissen, dass du am Ende Maddie zurück hast." sagte Elena."Was ist, wenn ich immer noch Gefühle für ihn habe und wenn ich ihn sehe, es mich einfach aufzehrt?" fragte Caroline."Glaubst du nicht, dass es uns verzehren wird, die Männer zu sehen, die uns unsere Kinder geschenkt haben?" sagte Bonnie."Wir müssen nur an die Kinder denken. Diese Reise ist für die Kinder, nicht für uns." sagte Elena. Caroline holte tief Luft und nickte.„Für unsere Kinder", sagte sie, stand auf und schnappte sich ihre Tasche, bevor sie den Raum verließen. Nachdem sie das Haus verlassen hatte, fuhr Bonnie die achtstündige Fahrt nach New Orleans. Madeline erzählte ihnen, dass sie Klaus und Maddie in einem von Klaus' Haus im French Quarter treffen würden. Caroline holte tief Luft, als sie das Haus erreichten, in dem sie Klaus und Maddie trafen. Sie parkten das Auto und stiegen aus, bevor sie ihre Taschen von hinten holten. Sie gingen hinein und bemerkten, dass sie die ersten waren.„Hallo, kleine Hexe", sagte eine Stimme, die Bonnie leichte Schauer über den Körper laufen ließ. Sie wandte sich an den Mann, den sie liebte und Caroline wusste in diesem Moment, dass Bonnie weg war. Sie war von der Anwesenheit des gutaussehenden Mannes verzehrt worden. "Kol...", sagte sie. Kol ging zu ihr und küsste sie. Nach ein paar Sekunden löste er sich von ihr. Schau Isabelle an und lächelte."Du siehst deiner Mutter so ähnlich." sagte er. Isabelle umarmte ihn und er umarmte sie zurück."Ich kann nicht glauben, dass ich hier mit meinen Eltern stehe." sagte Isabelle."Ich habe vor, von deinem Leben nicht mehr getrennt zu sein." sagte er, dann schau er Bonnie an. "Ich liebe dich zu sehr, um dich gehen zu lassen.""Nicht um diesen besonderen Moment zu unterbrechen, aber wo sind Klaus und Maddie?" sagte Caroline, als sich die Haustür öffnete."Mom!" sagte Maddie und rannte zu ihrer Mutter. Caroline umarmte ihre Tochter, bevor sie ihr Gesicht in die Hände nahm."Kein wilder Trip mehr ohne meine Zustimmung." Maddie nickte, als sich jemand räusperte. Alle sahen auf und sahen Elijah in der Tür stehen und Elena und Emma anstarren. Emma lächelte, bevor sie sich vor ihn stellte."Es ist schön, dich endlich kennenzulernen." sagte sie.„Genau wie für mich Emma", sagte er, bevor er sie in eine Umarmung zog. Caroline bemerkte, dass Elena Elijah nur anstarrte, also stieß sie ihr den Ellbogen in die Seite. Elenas Trance brach und sie räusperte sich, um zu sprechen."Es ist schön, dich wiederzusehen, Elijah." sagte sie. Elijah ließ seine Tochter los und ging zu Elena. „Jetzt, wo du hier bist, werde ich dich oder unsere Tochter niemals gehen lassen. Es ist mir egal, ob du mit jemandem ausgehst. Ich liebe dich, Elena, ich habe nie aufgehört, dich zu lieben." sagte er. Elena sprang auf ihn und küsste ihn.„Ich liebe dich auch, Elijah", sagte sie. Caroline sah zur Haustür hinüber und ihr Herz blieb stehen. Die Liebe ihres Lebens stand in der Tür... mit einer anderen Frau. Sie sah ihre Kinder an, bevor sie Klaus und die Frau wieder ansah.„Caroline...", sagte Klaus."Klaus...", sagte sie.„Ich bin Camille, Klaus' Verlobte", sagte sie.„Ich bin Caroline, die Ex-Frau." Madeline ging zu ihrem Vater und umarmte ihn, während Caroline und Camille einen Blick nach unten richteten.„Hey Dad", sagte Madeline."Tu mir das nie wieder an, du hast mich erschreckt." sagte er, bevor er sie umarmte.„Ich werde es auch nicht versuchen", sagte sie und umarmte ihn zurück. Carolines Herz wurde bei diesem Anblick weich."Also bleibst du für die Hochzeit?" sagte Camille mit einem falschen Lächeln, das Caroline offensichtlich durchschauen konnte. "Nein, Madeline hat mich überredet, ein paar Tage zu bleiben, aber das war's." sagte Caroline. Sie schwor, dass sie in Klaus Blick Entschlossenheit sah, aber es war in Sekundenschnelle verschwunden.„Wir müssen reden", sagte Klaus.„Das tun wir auf jeden Fall", sagte Caroline."Nun lass uns ins Arbeitszimmer gehen und reden." sagte Camille. „Nicht du Süße", sagte Klaus und ließ Caroline ein wenig zusammenzucken. "Warum nicht? Ich sollte mitbestimmen, was mit ihnen passiert." sagte Camille. Caroline funkelte sie an. „Mit ihnen passiert nichts", sagte Caroline."Werden sie nicht bestraft?" fragte sie. Caroline sah einen zufriedenen Ausdruck in Camilles Augen bei dem Gedanken, dass die Zwillinge bestraft werden."Nein, sie werden nicht bestraft, also wisch diesen Blick von deinem Gesicht oder ich werde ihn für dich wegwischen." knurrte Caroline. „Ich wahne dich, mich anzufassen", sagte sie, als ihre Augen rot wurden und ihre Blutadern erschienen, als ihre Reißzähne entblößt wurden. Carolines Augen wurden rot und ihre Blutadern erschienen, als auch ihre Reißzähne entblößt waren. „Ihr geht Mädchen", sagte Rebekah und ging mit Freya auf die Party.  „Genug", sagte Klaus zwischen den beiden Blondinen stehend. "Camille, wir bestrafen die Mädchen nicht und Caroline und ich werden ein bisschen alleine reden." Camille schnaubte, als sich ihr Gesicht wieder normalisierte, bevor sie die Treppe hinaufging. Klaus drehte sich zu Caroline um, als sich ihr Gesicht wieder normalisierte. "Sollen wir ins Arbeitszimmer gehen und reden?"