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64 | mistake

TW: sexuelle Handlung, slight degradation

Jungkook POV

Mit einem Ruck reiße ich seine Hose nach unten, massiere harsch das nackte Fleisch, drücke immer wieder meine Daumennägel leicht in die sensible Haut.

"Weißt du, Namjoon ist so viel besser als du, er hat mich so gut und so hart gefickt", wispere ich in sein Ohr, nehme aus dem Augenwinkel die Gänsehaut wahr, die sich über seine Haut zieht.

Mein Daumen und Zeigefinger legen sich um sein Kinn, unsanft ziehe ich seinen Kopf zur Seite, sodass ich sein Gesicht halbwegs sehen kann. Fest drücke ich zu, schiebe ihm drei Finger in den Mund.

Taehyung schaut immernoch grimmig, aber seine Augen funkeln. Ich stoße meine Finger hart in seinen Mund, fordere seinen Würgereflex heraus. Spucke läuft über sein Kinn. Er würgt leicht, dreht den Kopf weg und ich entziehe ihm meine Finger. Leicht ziehe ich seinen Kopf zu mir, sehe ihm in die Augen. "Farbe?"

Taehyung zieht seine Augenbrauen zusammen, versucht seinen Kopf wegzudrehen. Doch ich halte ihn fest, ziehe ich nurnoch näher an mich heran. "Nach deiner verfickten Farbe hab ich gefragt", knurre ich ihn an.

Er knurrt selbst leise, bevor sich ein "Grün" durch seine Lippen beißt.

Ich lasse von seinem Kopf ab, drücke ihn in die Matratze und grabe meine Zähne in seinen Nacken. Er wimmert leicht auf, während ich an der weichen Haut sauge, ein paar hübsche, gut sichtbare, lila Flecken erzeuge.

Meine Finger streichen über sein Loch, versuchen ihn zu entspannen. Langsam lasse ich einen Finger in ihn gleiten, krümme ihn und streichle seine Innenwände. Taehyung erstickt sein Aufstöhnen in meinem Kissen, woraufhin ich meine freie Hand in seine Haare grabe und seinen Kopf nach hinten ziehe.

Ein zweiter Finger findet seinen Weg in ihn, begierig bewegt er sich mir entgegen. Seine Beine beginnen zu zittern, während ich meine Finger in ihm spreize, krümme und schließlich einen dritten dazu nehme.

Leise stöhnt er auf, beißt sich auf die Unterlippe. Ich lasse von seinen Haaren ab, taste nach dem Gleitgel in meiner Nachttischschublade.

Das Öffnen meiner Hose klingt  unfassbar laut in dem leisen Raum, nur Taehyungs schnelles Atmen begleitet das sonst stille Zimmer.

Er brummt leise auf, als ich ihn an der Hüfte fasse und seinen Hintern nach oben ziehe. Fest beiße ich mir auf die Unterlippe, verteile das Gleitgel auf meinem Schwanz und reibe ihn ein paar mal auf und ab, halte ein Stöhnen zurück.

Neckend reibe ich meine Spitze gegen sein Loch. Er reckt sich mir entgegen, aber ich ignoriere ihn, verpasse ihm lieber noch ein paar Spanks und verewige meinen Handabdruck auf seinem Fleisch.

Lange halte ich das nicht mehr durch, mein Schwanz pocht hart gegen seine Wärme, in meinem Bauch kribbelt es.

"Weißt du, eigentlich verdienst du meinen Schwanz nicht. Du warst so ein bad boy heute", meine Finger graben sich in seine Haare und ziehen seinen Kopf harsch zurück. "Huh, eifersüchtig auf Sachen, die dir längst gehören."

Langsam schiebe ich mich in ihn, halte seine zitternden Beine fest und gebe ihm eine Pause, als ich komplett in ihm bin.

Seicht streichle ich mit den Fingerspitzen über seine weiche Haut, während die andere Hand immernoch in seine Haare gekrallt ist. Langsam lockere ich den Griff, streiche ihm beruhigend durch die Haare. Ich mag sauer auf ihn sein, aber das ist schließlich immernoch sein erstes Mal anal.

Meine Hände schließen sich um seine Hüfte, streichen sie auf und ab. Meine Finger umgreifen seinen Schwanz, mein Daumen streicht sachte über seine Spitze. Seine Erektion zuckt in meiner Hand.

Kurzerhand zerre ich sein Shirt über seinen Kopf, küsse sachte über seinen Rücken.

"Kann ich?"

Er nickt.

Langsam ziehe ich mich ein Stück raus, bevor ich mich wieder in ihn drücke. Stetig und vorsichtig stoße ich in ihn, lasse ihn an das Gefühl gewöhnen, bevor er meine Wut zu spüren bekommt.

Ich knurre in sein Ohr, schiebe ihm meine Finger in den Mund und verschnellere das Tempo. Taehyung wimmert auf, sabbert über meine Finger.

Meine Fingernägel drücken sich in seine Haut, meine Stöße sind hart und tief. Taehyungs Gestöhne hört man wahrscheinlich bis ins Wohnzimmer, aber mit dem Gedanken beschäftige ich mich gerade gar nicht.

Es brodelt in meinem Bauch, ich ficke alle meine Gefühle in Taehyung.

Instinktiv ziehe ich mich aus ihm, ignoriere sein aufwimmern und drehe ihn auf den Rücken. Aggressiv zerre ich seine Hose von seinen Beinen und platziere mich schließlich zwischen ihnen.

Eher sachte lege ich seine Beine über meine Schultern, schenke ihm einen intensiven Blick und stütze mich über ihn. Je mehr ich mich vorbeuge, desto mehr hebt seine Hüfte von der Matratze ab. Taehyung keucht leise auf, als meine Erektion wieder in ihn eindringt. Meine Stöße sind direkt tief und fest, meine Hände stützen seine erhobene Hüfte, Taehyungs Kopf fällt in den Nacken. Seine Augen kneifen sich fest zu.

Schließlich lege ich seine Beine auf der Matratze ab, stütze mich über seinen Körper und nehme seine Arme über seinem Kopf zusammen, drücke sie mit einer Hand in die Matratze, während Taehyungs Beine sich um meine Hüfte schlingen.

"Ich bin so sauer auf dich", raune ich gegen seine Lippen, lecke über seinen Kieferknochen.

Taehyung drückt leise wimmernd seinen Rücken durch, drückt sich mir entgegen.

"Wie kann man nur so dumm sein, huh? So eifersüchtig...willst mich nur für dich." Ich kann nicht anders als kurz zu grinsen, nehme seine Unterlippe zwischen die Zähne und ziehe an ihr.

"Wenn du's genau wissen willst, unser Sex ist viel besser als der zwischen Namjoon und mir war", leise keuche ich in sein Ohr, versuche den Rhythmus zu halten. "Damals war ich noch nicht bereit ihn gehen zu lassen, aber jetzt doch nicht mehr du Sturkopf. Ich will doch nur dich, checkst du das denn nicht?"

Hart presse ich meine Lippen auf seine,  Taehyungs Arme befreien sich aus meiner Umklammerung und schlingen sich um meinen Hals, drücken mich noch mehr an ihn. Unsere Lippen treffen begierig aufeinander, meine Zunge schlüpft in seinen Mund.

Meine Stöße werden unrhythmischer, vereinzelter und tiefer. Taehyung stöhnt gegen meine Lippen. Ich lege meine Hand um seine Länge, reibe sie schnell auf und ab.

"Ich liebe dich", schlüpft es über Taehyungs Lippen, während er in meiner Hand kommt.