"Lauf Feng er ist dicht hin-" wird Steve in seinem satz unterbrochen da mehrere volt durch unsere Körper jagen die uns laut aufschreien lassen, schon zum zweiten mal
Panisch schaue ich mich im lauf um.
"Hier lang!" rufe ich ihm zu und springe durch das erste Fenster
Steve folgt mir. Der Killer ist uns dicht auf den versen. Ich renne voraus, vom Fenster durch die nächste Tür, um weitere ecken, über weitere Fenster. Wir umlaufen ihn. Hinter einem weiteren Fenster hocke ich mich hin und deute Steve an es mir gleich zu tun. Vorsichtig schaue ich über die kannte.
"Und?" fragt Steve flüsternd
"Er hat uns aus den Augen verloren" sage ich
Erleichtert atmen wir auf.
"Lass uns keine zeit verlieren wir müssen noch zwei Gens machen" meint er
"Ist gut"
Wir schleichen uns leise weg. Steve geht voran. Ängstlich laufe ich ihm hinterher, den Gang entlang. Die Atmosphäre hier ist ziemlich erdrückend. Zwischendurch bilde ich mir ein schreie zu hören. Dieser Ort alleine macht mich schon verrückt.
Nach einer weile sehen wir einen der Generatoren in der nähe eines Ausgangstores auf den wir zugehen. Mein Herz schlägt so aufgeregt das ich den Killer definitiv nicht mitbekommen würde, weshalb ich mich nervös in alle richtungen umschaue. Beim Generator angekommen setzen wir uns direkt ran. Es dauert nicht lange bis wir einen guten fortschritt erreicht haben. Plötzlich dringt eine art krisseln in mein Ohr in dessen richtung ich meinen Kopf verwundert drehe. Augenblicklich schreie ich auf vor schreck. Ich mache einen fehler und der Generator explodiert dumpf. Eine sekunde später hält mir Steve den Mund zu.
"Bist du noch ganz dicht? Willst du das er weis wo wir sind oder was?" zischt er mich an
"Das ist nur sein Phantombild" fügt er noch sauer hinzu ehe er seine Hand weg nimmt
Jetzt sehe ich es auch. Hab ich mich erschrocken! Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Ich spüre richtig wie adrenalin durch meine Adern schießt.
"Tut mir leid, tut mir leid. Das war keine absicht" sage ich schnell entschuldigend mit hoher stimme
Er seufzt genervt.
"Wir sollten weg. Es wird nicht lange dauern bis er da ist"
"Das..das brauchen wir nicht. Der Generator ist nicht richtig explodiert"
"Hmm? Wie das?" fragt er mich sichtlich überrascht
"Das ist einer meiner fähigkeiten zu verdanken. Du weist ja das jeder von uns welche hat. Keine ahnung wie genau das möglich ist" erzähle ich schüchtern
"Aha. Okay. Dann lass uns einfach weiter machen. Und verkneif es dir das nochmal zu machen" ermahnt er mich
"Tschuldigung" gebe ich kleinlaut von mir
Stumm reparieren wir den Generator zu ende.
"Nur noch einer"
"Wo könnte der nur sein?" frage ich nachdenklich
"Ich weis wo, und das wird dir nicht gefallen" seufzt er
"Äh....und wo?"
Er schaut mich nun etwas ernst und belustigt an.
"Mitte" sagt er und zeigt in die richtung ohne den blick von mir abzuwenden
Ich schlucke schwer. Alles, alles nur nicht das. Er kicherte kurz arrogant auf.
"Tja. Wollen wir?"
"Müssen wir ja wohl wenn wir hier raus wollen" seufze ich leise
"Das stimmt wohl. Versau es nicht wieder" meint er während er an mir vorbei geht
Ich schaue ihm kurz böse hinterher. Es wäre gelogen wenn ich sagen würde das mich seine art nicht manchmal zur weißglut bringen würde, aber im grunde ist er eigentlich ein guter Kerl. Ich folge ihm. Wenige augenblicke später erreichen wir die mitte des Gebäudes, den so wie es aussieht 'Behandlungsbereich'.
Ich fühle mich sofort noch unwohler als eh schon. Meine nervosität steigt an. Steve setzt sich an den Generator während ich mich ängstlich umsehe.
"Willst du da nur dumm rum stehen oder hilfst du mir auch?"
"Oh äh. Tut mir leid" meine ich schnell und begebe mich ebenfalls an den Generator
Meine Hände zittern ein wenig was mir die arbeit an diesem Generator etwas erschwert. Die schreie die ich meine zu hören machen es nicht besser. Ich habe keine ahnung was hier passiert ist, weder mit dem Ort, noch mit dem Killer der wie ich mitbekommen habe den Titel 'der Doktor' trägt. Was ich mich seid dem moment an in dem wir uns das erste mal begegnet sind frage ist, warum hat er diese spangen die seine Augen und seinen mund offen halten an sich? Ich wollte ihn schon mal fragen, habe mich aber nicht getraut. Es sieht gruselig aus wie er einen dann so anstarrt.
Wir haben gerade mal ein viertel geschafft als uns plötzlich wie aus dem nichts wieder mehrere volt durch den Körper jagen. Wir schreien laut auf. Wie von der Tarantel gestochen rennen wir drauf los. Im nächsten moment durchfahren uns weitere stromschläge. Wieder schreien wir. Mein Herzschlag beschleunigt sich spürbar. Ich schaue hinter mich und sehe nur noch wie Steve einen kräftigen schlag kassiert. Seine schreie hallen durch die Gänge. Tränen steigen mir in die Augen.
"LAUF FENG!" ruft er mir zu als ich langsamer werde
Ich tue was er sagt und laufe panisch weiter während er von mir weg läuft und mich allmählich das gefühl überkommt die kontrolle über meinen verstand zu verlieren. Nach einer weile kletter ich hektisch über ein Fenster welches ich aus dem augenwinkel gesehen habe und hocke mich gleich darauf hin da ein stechender schmerz durch meinen Kopf jagt. Ich halte ihn mir mit beiden Händen. Der schmerz ist unerträglich. Ich spüre förmlich wie sich der wahn in mein Gehirn rein frisst und mir immer mehr die kontrolle über mich selbst entzieht.
"Beruhige dich, beruhige dich, beruhige dich" wiederhole ich leise
Es vergehen einige sekunden bis dieser spürbare wahn nachlässt und ich wieder bei verstand bin. Erschöpft lasse ich mich gegen das stückchen Wand unterhalb des Fensters fallen. Erst jetzt bemerke ich wie sehr mir meine Lungen von dem ganzen gerenne und geschreie brennen. Mein Herz beruhigt sich allmählich. Ich schaue mich kurz um und scheine in einer art Bibliothek gelandet zu sein. Langsam richte ich mich auf und schaue mich vorsichtig um während ich einige schritte in den Raum hinein gehe. Mein blick schweift neugierig über die vielen verstaubten Bücher. Meine aufmerksamkeit für meine umgebung lässt nach. Ich schlender in langsamen schritten umher und schaue nicht wo ich hin laufe. Gerade als ich wieder nach vorne schaue laufe ich in jemanden rein. Augenblicklich halte ich inne. Ein heller stoff springt mir sofort ins Auge. Mir läuft es kalt den Rücken runter. Vorsichtig schaue ich auf und erstarre als ich sehe in wen ich gelaufen bin. Ich blicke direkt in die strahlend weißen Augen des Killers.
Angst überkommt mich. Im nächsten moment drehe ich mich schnell um und laufe drauf los, direkt über das Fenster durch welches ich eben noch geklettert bin. Ich versuche in abzuschütteln indem ich wieder über allen möglichen Fenster und um jeglichen ecken laufe doch er lässt sich nicht täuschen. Meine Beine bringen mich wieder zum begandlungsbereich des Gebäudes. Ohne groß drüber nachzudenken laufe ich die Treppe hoch. Oben angekommen schaue ich im lauf nach hinten, stolper über meinen eigenen Fuß und falle frontal nach vorne. Mühsam richte ich mich auf allen vieren auf. Als ich höre wie schritte auf mich zukommen drehe ich mich einmal komplett um. Sitzend starre ich den Killer an der mit langsamen schritten auf mich zu kommt. Panisch krabbel ich etwas unbeholfen nach hinten bis ich mich mit dem Rücken an einer Wand wiederfinde. Meine atmung wird hektisch. Die angst nimmt mich komplett ein. Mein Körper zittert. Er kommt immer näher. Ich bin unfähig mich zu bewegen, bin wie eingefroren. Direkt vor mir bleibt er stehen, schaut auf mich hinab. Erneut treffen sich unsere blicke. Ein kurzer moment vergeht bis er plötzlich seinen Arm nach mir ausstreckt. Instinktiv halte ich mir die Hände vor das Gesicht und mache mich schon auf das schlimmste gefasst. Zu meiner überraschung passiert allerdings nichts. Vorsichtig öffne ich meine Augen. Überrascht und gleichzeitig verwirrt schaue ich ihn an. Er hält mir seine Hand hin.
Es vergehen einige sekunden ehe ich zögerlich nach seiner Hand greife. Im nächsten moment hilft er mir hoch. Aber warum macht er das?
"Danke" meine ich skeptisch
Er nickt mir zu.
"Aber warum hilfst du mir?" traue ich mich leise zu fragen
Er zuckt mit den Schultern.
Ich lege meinen Kopf leicht schief.
"Kannst du sprechen?" frage ich neugierig
Seine Augen mustern mich. Er hält kurz inne ehe er sich die sprangen an seinem Mund entfernt.
"Ja" dringt mir seine tiefe aber dennoch recht schön klingende stimme in die Ohren
Etwas perplex darüber frage ich ihn erneut
"Warum hast du mir aufgeholfen?"
"Ehrlich gesagt, ich weis es nicht"
"Hm? Willst du mich denn garnicht aufhängen?"
"Nein" schüttelt er leicht mit dem Kopf
Das ist alles mehr als seltsam. Ein Killer der kein interesse daran hat einen Survivor zu töten? Aber Steve hat er doch auch verletzt, warum also nicht auch mich?
"Darf....darf ich dich fragen wie du heißt?" frage ich schüchtern
Wieder mustert er mich kurz.
"Herman" antwortet er knapp
Ein kleines lächeln schummelt sich auf meine lippen.
"Ich bin Feng" entgegne ich ihm und bilde mir ein auf seinen lippen einen zarten anflug eines lächelns zu sehen
"Du solltest jetzt gehen" meint er plötzlich und will sich umdrehen
"Warte Herman" versuche ich ihn aufzuhalten
Er dreht sich wieder zu mir und schaut mich fragend an.
"Bevor ich gehe, würdest du....deine anderen sprangen...an deinen Augen...auch noch entfernen?Bitte?"
Überraschung spiegelt sich in seinem blick wieder.
"I-ich würde dich gerne ohne sehen" füge ich noch nervös hinzu
Gespannt warte ich auf eine reaktion. Nach kurzem zögern kommt er meiner bitte nach und entfernt die sprangen sowie auch gleich die ganze konstruktion von seinem Kopf. Meine Augen weiten sich. Wenn die ganzen sprangen erstmal ab sind sieht er garnicht mehr so furchteinflößend aus. Im gegenteil. Er hat ein wie ich finde echt hübsches Gesicht. Warum verunstaltet er es so?
"Was ist?" holt er mich mit seiner frage aus meinen gedanken
"Was..ich ähm...habe mich nur gefragt warum du die spangen an dir befestigt hast" sage ich ertappt
Er wird nun etwas nachdenklich.
"Wenn man so lange wie ich in diesem Institut ist mit all den unbegrenzten möglichkeiten verliert man relativ schnell den verstand und verfällt dem wahn" meint er
"Oh, verstehe...."
Ich schaue bedrückt zu Boden.
"Okay dann...werde ich mich mal an den letzten Generator setzen"
Langsam setze ich mich in bewegung. Dummerweise habe ich nicht bemerkt das einer meiner Schnürsenkel auf gegangen ist auf den ich dann zu meinem pech drauf trete und nach vorne falle. Ehe ich das realisiert habe fängt Herman mich auf und drückt mich etwas zu sich ran. Ich schaue zu ihm auf. Unsere blicke treffen sich. Augenblicklich durchfährt mich ein komisches gefühl. Es ist nicht unangenehm, im gegenteil. Mein Herz beginnt noch schneller zu schlagen. Unbewusst nähern sich unsere Gesichter. Uns trennen nur noch wenige zentimeter. Er nimmt mein Gesicht in beide Hände, überwindet den abstandt zwischen uns und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen kuss. Ich lasse mich zu meiner eigenen überraschung sofort darauf ein. Auch ich nehme sein Gesicht in beide Hände. Aus dem einen kuss werden kurz darauf mehrere, intensive küsse. Seine Hände gleiten an mir bis zu den Beinen runter. Im nächsten moment hebt er mich hoch. Ich schlinge meine Arme um ihn. Er geht mit mir die Treppe runter ohne sich von meinen lippen zu lösen und bringt mich zu einer Liege die sich hier behandlungsbereich befindet wo ich mich kurz frage wo die auf einmal herkommt da sich hier eigentlich nur Stühle befinden. Behutsam legt er mich darauf ab und beginnt damit mich langsam auszuziehen. Er arbeitet sich von oben bis nach unten durch. Als ich dann komplett nackt vor ihm liege schießt mir die schamesröte ins Gesicht. Sein blick schweift lustvoll über meinen Körper ehe er sich zu meinem Ohr runter beugt.
"Du..bist wirklich wunderschön Feng" flüstert er mir zart zu
Ich spüre wie seine leicht kühle Hand über meinen Körper wandert. Seine lippen bahnen sich küssend ihren weg über meine Haut. Es fühlt sich schön an. So schön das sich eine zarte Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitet. Seine Finger gleiten zu meiner Brust die er dann sanft massiert. Ein kleines genüssliches stöhnen kommt mir über meine lippen. Er schaut leicht auf ehe er erneut von ihnen kostet. Seine Zunge verlangt nach einlass dem ich ihn gewähre. Unsere Zungen treffen ungeduldig aufeinander. Im selben moment lässt er von meiner Brust ab und gleitet mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch hinab. Ich spüre wie langsam er über meinen intimbereich fährt bis er auf meinem sensiblen punkt zum stehen kommt. Im darauf folgenden moment fängt er an diesen zu massieren. Ich verkrampfe etwas was sich allerdings kurz darauf wieder legt da er schneller in seiner bewegung wird. Mir wird augenblicklich wärmer. Ich genieße seine berührungen und stöhne leicht in unsere küsse hinein. Wenige momente später gleitet er noch ein stück weiter runter und schiebt zwei seiner Finger in mich was mich ungewollt laut aufstöhnen lässt. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals während er schneller wird. Dieses gefühl was mich dabei durchströmt ist einfach unglaublich. Nach einigen minuten in denen ich das gefühl hatte das mir das Herz bald aus der Brust springt und sich mein verstand gleich mit verabschiedet hört er plötzlich auf. Als er sich von mir löst hat er so ein komisches lächeln im Gesicht. Er zieht seine Finger aus mir, stellt sich ans ende der Liege und zieht mich in einem rutsch zu sich ran. Langsam spreizt er meine Bein und geht in die hocke. Als er dann augenscheinlich zu seiner Hose greift und plötzlich seine Waffe in der Hand hält wird mir schlagartig anders. Schwer atmend starre ich ihn geschockt an, meine augen weit aufgerissen. Langsam nähert er sich mit seiner Waffe meinem intimbereich und legt die kalte metallspitze auf meinen empfindlichen punkt. Ich zucke leicht zusammen. Kurz darauf beginnt er kreisförmige bewegungen damit auszuführen und gibt leichte elektroschocks ab die mich zusätzlich stimulieren. Ich lehne mich zurück und genieße es einfach während ich mich voller lust etwas rekel. Als ich dann spüre wie seine warme Zunge in mich eindringt kralle ich mich in den stoff der Liege. Es dauert nicht lange bis er mich wieder völlig um den Verstand bringt. Es macht mich wahnsinnig. ER macht mich wahnsinnig und ich spüre wie mich eine Hitzewelle übermannt. Herman wird immer schneller. Ich blende alles um mich herum aus und konzentriere mich nur auf sein handeln sofern es mir möglich ist. Meine atmung ist unkontrollierbar schnell. Ich habe das gefühl das meine Lungen kollabieren. Alles um mich herum scheint sich langsam zu drehen. Immer wieder gibt er mir leichte stromschläge. Ein starkes kribbeln breitet sich an meiner sensiblen stelle aus. Mein stöhnen wird immer verzweifelter, immer quietschiger. Ich kralle mich an der Liege fest und halte den atem an als dieses kribbeln ins unermessliche steigt und verkrampfe schlagartig als dieses gefühl wie eine explosionswelle über mich herfällt. Erst als diese unbeschreibliche gefühlswelle abschwillt lasse ich mich völlig erschöpft und schwer atmend in die Liege sinken. Als Herman sich von mir löst beugt er sich über mich, umgreift mein Kinn und gibt mir einen innigen kuss den er in die länge zieht. Danach schaut er mich mit einem unendlichen verlangen in seinem blick an. Er lehnt seine Stirn gegen meine.
"Du solltest jetzt wirklich gehen kleine. Es fällt mir unglaublich schwer mich zurück zu halten. Ich hab schon viel zu viel zugelassen" flüstert er mir zu
"Aber Herman" flüster ich ebenfalls
"Zieh dich an und geh" meint er befehlend und sanft
"Wir sehen uns doch sowieso bald wieder" fügt er noch hinzu
Er gibt mir noch einen kuss auf die Stirn ehe er weg geht. Mein Herz schlägt nach einigen sekunden wieder halbwegs normal. Ich stehe auf und ziehe mich an. Danach gehe ich auf wackeligen Beinen zum Generator und repariere diesen. Als das erledigt ist gehe ich zu einen der Ausgangstore. Dort angekommen sehe ich zu meiner überraschung Steve der gegen das Tor mit verschränkten Armen lehnt und ein ziemlich breites grinsen bekommt als er mich entdeckt.
"Na sieh mal einer an" ruft er mir belustigt entgegen
"Warum machst du das Tor nicht auf?" frage ich als ich in seiner reichweite bin
"Ach ich, ich wollte auf dich warten" meint er lässig
"Ich hatte auch nach dir gesucht aber wie ich ja dann gesehen und gehört habe warst du ja ziemlich beschäftigt mit dem Killer" grinst er mich breit an
Sofort halte ich inne und spüre wie mein Gesicht knallrot anläuft. Er hat uns gesehen? Auf einmal fängt er laut zu lachen an.
"Dein geheimnis ist bei mir sicher"
Ich schaue beschämt zu Boden.
"Ach Feng. Ich bin kein arsch auch wenn ich manchmal so rüber komme ich werde keinem was davon erzählen, versprochen"
Ich schaue leicht zu ihm auf.
"Wirklich?"
"Klar. Ich weis das ich dich oft nerve aber ich denke das wir dennoch freunde sind oder?" fragt er mich amüsiert
Ich nicke leicht.
"Na also. Es ist zwar etwas schräg aber wenn es dich glücklich macht?" meint er und geht nun zum hebel um das Ausgangstor zu öffnen
Als es offen ist kommt er zu mir und legt seinen Arm um meine Schultern.
"Wollen wir?" fragt er grinsend
"Ja" nicke ich ihm zu
Wir gehen los und ich hoffe das er wirklich hält was er versprochen hat.
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Ein Herz für Killer❤️ Dead by Daylight// oneshots
FanfictionHalli Hallöchen^^ Schön das du (wie auch immer) hier her gefunden hast 😅 Kurze info: Ich möchte gerne bunt gemischte oneshots zu Killern und Survivors aus dead by daylight schreiben oder besser gesagt mich daran versuchen. Charaktere wie z.b. Jason...