Stab me, love me, or play me

Das Treffen Part 1

Ich überlegte mir in meinem Zimmer wie ich das mit Void machen soll ich meine soll ich Josh versetzten oder erst Nachts gehen das wäre sicherer da ich einfacher ohne sämtliche Beobachtung die Kameras ausschalten kann . Und ich möchte Josh auch nicht versetzen.Ich ging schnell duschen und zog mir normale Klamotten an ich bin froh wenn ich meine komische Arbeitskleidung ablegen kann. Ich zog eine schwarze skinny jeans an mit schwarzen Turnschuhen und einem grauen träger top das ist so ein basic outfit bei mir kurz bevor ich raus ging zog ich noch schnell mein oversized Hemd an so als eine Art weste. In der Kantine angekommen wartete ich auf Josh und bestellte mir ein glas wein Sekunden später kam er auch und bestellte sich auch etwas ich fing an ihm alles zu erzählen was passiert ist allerdings habe ich den Kuss ausgelassen da ich Void geschworen habe es geheim zu halten .

''also das klinkt meiner Meinung nach als wäre er in dich verknallt , Erika ''gab Josh lachend von sich

''ach Josh ich weiß nicht was er von mir möchte ich denke ich muss dies wohl noch herausfinden ''gab ich etwas ernst zurück da mir bewusst geworden ist das es wirklich so ist ich mein ich weiß nicht einmal was er alles für Gefühle in mir auslöst

Josh und ich warteten noch auf unser essen und plauderten noch etwas ich fragte Sachen wie es in der Etage ohne mich läuft und ob es irgendeinen neuen traatsch gibt.nach dem Essen lief ich schnell zurück in mein Zimmer und plante wie ich meinen Plan in die Tat umsetzten kann aufeinmal fiehl mir eine Idioten sichere Idee ein. Ich lief zum Aufzug und nahm mir auf dem Weg dorthin ein Tablett mit den mit diesen Dingern kann man auch sämtliche Sachen ausschalten im Aufzug schloss ich die vier genannten Kameras als ich es tat und mir bestätigt wurde das der Auftrag ausgeführt wurde fühlte ich mich seltsam denn ich wusste nicht was auf mich zu kommt das einzige was ich möchte ist logisch ihn noch einmal küssen .Der Aufzug öffnete sich und da saß Void in der Mitte seiner Zelle wie als würde er seit Stunden warten auf mich ich lief sofort in seine Richtung und setzte mich vor ihn jetzt trennte uns nur noch die Gitterstäbe seiner Zelle er flüsterte mir zu

'''Hast du die Kameras ausgeschalten ?''

''Ja''gab ich zurück

''Auf was wartest du dann hol mich hier raus ''gab er mir Fordern zurück

ich stand auf und machte ihm klar das ich die Schlüssel hohle angekommen öffnete ich die Tür und nun standen wir voreinander es fühlte sich befreiend an

Voids Sicht:

endlich dachte ich mir als sie aus dem Aufzug lief ich dachte das sie es sich anders überlegt heute sah ich sie zum ersten Mal in normalen Klamotten ich muss schon sagen sie sieht bezaubernd und brav aus aber genau das brave versuche ich aus ihr heraus zu jagen denn wenn das geschafft ist geht alles was zum Plan dazugehört ganz schnell.

Sie holte Schlüssel und schloss die Türe auf als sie vor mir stand fühlte ich mich vollständig und klar .

ich nahm ihre Hand und lief mit ihr zu dem kleinen Raum da ich keine Lust auf andere nervige Zellennachbarn habe.

Erikas Sicht :

Als ich durch die Türe ging in den kleinen Raum und sie verschloss stand er vor mir und lehnte sich mit einer Hand an der Türe an er blickte mir tief in die Augen und nahm seine andere Hand er legte sie an meinem Kinn an und berührte mit dem Daumen meine Unterlippe ich starrte ihn immer noch an ich wollte seinen Nacken berühren aber ich war etwas nervös er schien es zu merken denn er meinte

''Kein Grund schüchtern zu sein zeig mir was du magst hab keine Berührungsängste ''hauchteer mir ins Gesicht ich spürte sofort die Wärme ich schlung meine Arme um seinen Hals und dann kam ich ihm näher unsere Lippen berührten sich fasst er wollte mich etwas quälen somit strich er mit seinen Lippen nur über meine .Nach einer kurzen Weile hatte ich keine gedult mehr und küsste ihn leidenschaftlich er drückte mich nun vollständig an die Wand und drückte meinen Kopf etwas zur Seite um an meinen Hals besser zu gelangen als seine Lippen diesen berührten gab ich einen schweren Atemzug von mir er scheint wohl meinen empfindlichen Punkt gefunden zu haben er fing an zu saugen er biss auch leicht ich verspürte keinen schmerz dabei sondern nur Lust als er fertig war bewunderte er sein Werk und strich mit seinen eiskalten Fingern darüber ich ging an seinen Unterkiefer und küsste ihn bis ich mich zu seinem Hals hinunter machte er scheint es zu genießen meine Feststellung bestätigte sich als seine Hand meine Hüfte berührte und mich näher an ihn zog nach einer Zeit vereinten sich unsere Lippen wieder und seine Küsse wurden agressiver aber im positiven ich passte mich an ihn an

........................Fortsetzung folgt

also der Part 2 zu Kapitel 13 kommt bald on

<3