Die Spiegelung im Fenser.

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Hey! Im vorraus schonmal viel Spaß und sry. wenn Fehler drinnen sind. Auch dieses mal ist es eine kleine Kurzgeschichte da dies meine stärken sind. Naja was heißt KURZ? Da sie mir etwas zu lang ist werde ich sie einleiten.

Eigentlich war ich ein ganz normales Mädchen.

Ja...das war ich...bis...zu diesem Ereignis.

Alles begann an einem Freitag Abend. Meine Eltern sind ausgegangen, und ich war allein zu haus. Ich wollte mir einen gemütlichen Abend machen und die komplette ''Doctor Who'' reihe ansehen. Also ging ich in die Küche, schnappte mir eine Schüssel, schüttete Popcorn rein und schmiss mich auf die Couch. Es war gerade mal 19:46 Uhr und ich war schon bei der Hälfte der ersten Staffel. Also beschloss ich eine kleine Pause zu machen. Ich ging zum Fenster, es war schon dunkel draußen und der Schnee fiel langsam und ohne Ton auf die schneebedeckte Erde. Das Licht im Gang fing an zu flattern, eigentlich nichts besonderes da unser Haus schon sehr alt war. Doch dieses mal fühlte es sich anders an, so als ob jemand oder etwas das flattern verursachte, so als ob ich nicht die einzige in diesem Haus währe. Ich schaute in die Spiegelung des Fensters was den Raum und den Gang hinter mir zeigte. Für einen Moment dachte ich eine Gestalt oder Person im Flur zu sehen in mitten des flatternden lichtes, doch es verschwand wieder. ,,Ganz ruhig Marry, ganz ruhig hier ist niemand im Haus außer dir.'' sagte ich zu mir selber um mich zu beruhigen. Das Licht ging jetzt komplett aus im Gang. Ich ging langsam und vorsichtig in Richtung Couch und setzte mich wieder. Ich dachte ein bisschen Fernsehen würde meine Nerven schon wieder beruhigen uns so war es auch, bis ca. kurz nach 10. Das Bild auf dem Fernseher verschwand und dieses schwarz/weiß rauschen tauchte auf. Dann hörte ich Schritte. Schwere, langsame Schritte die die knarrende Treppe runter gingen. Mir lief ein Schauder über den Rücken und mir wurde heiß. Ich schnappte mir die schere die auf dem Tisch lag. Die Schritte wurden lauter und lauter, dann hörten sie auf. Das was immer es auch war musste den Fuß der Treppe erreicht haben. Es fing wieder an sie kamen immer näher und näher. Ich spürte wie mir der Schweiß den ganzen Körper hinab lief und ich schnell ein und aus atmete. Doch ich hörte nicht nur meinen Atem, die schweren Schritte wurden verfolgt von einem tiefen, flachen Atem. Dann wurde es still, es musste jetzt genau hinter mir stehen.

Bis zum GewinnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt