Kapitel 35

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Katherine by MusicalGirl200

Diese beiden Geständnisse trafen mich ganz perplex. Ich sah unsicher zwischen den Beiden hin und her und nun nahm auch Liam meine andere Hand. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen nichts festes mehr anzufangen und wollte mich auf Spaß beschränkten.

Aber das mit den Beiden war einfach so viel mehr. Natürlich hatte ich Gefühle für die beiden heißen Jungs entwickelt. Ich meine, wie konnte man auch nicht. Sie sahen nicht nur gut aus, sondern hatten auch ein unfassbar großes Herz.

Doch wie sollte das zu dritt nur funktionieren? In so einer Lage war ich noch nie gewesen. Ich konnte mich für keinen für den Beiden entscheiden. Ich wollte das auch nicht. Ich wollte beide oder gar keinen. Ich verliebte mich immer mehr in die Beiden und das machte mir Angst.

Ich atmete tief die Luft aus. „Ach ihr Zwei, mir geht es nicht anders, wenn ich ehrlich bin. Ich fühle mich zu euch beiden hingezogen. Aber wie soll das zu dritt du funktionieren? Ich will nicht auf einen von euch beiden verzichten", sagte ich zu ihnen und drückte ihre Hände.

„Das musst du auch nicht Kat", entgegnete mir Liam ganz sanft und seine Augen funkelten mich an. "Genau", bestätigte Dominic Liams Aussage.

"Das funktioniert nur zu dritt oder gar nicht. Ich will euch beide gleichermaßen. Niemand soll sich entscheiden müssen. Ich weiß es ist ungewöhnlich und kompliziert, aber ich stehe nun zu dem was ich fühle", versuchte er mir klar zu machen. Ich seufzte etwas aus.

"Kat, bitte gib dem ganzen eine Chance. Du kannst uns beide haben. Du bedeutest uns einfach zu viel und ich will keinen von euch verlieren. Bitte", flehte mich der Vampir regelrecht an. Dominic sah mich voller Liebe aus seinen Augen heraus an, und auch Liam versuchte nun auf mich einzureden. Ihm ging es genauso wie Dominic.

Ich seufzte erneut. Das war einfach nur verrückt, genau wie meine Gefühle für die Beiden. Die Liebe für mich, die sie in ihren Augen trugen umhüllte mich. Sie zwangen mich nicht, mich zu entscheiden. Ich dürfte sie beide haben und sie mich auch. Wie sollte ich so weiter dagegen ankämpfen, was ich fühlte? Ich wollte sie, ich wollte sie so sehr.

"Ok, lasst es uns versuchen. Ich kann nicht ohne euch sein und ich will es auch gar nicht. Ich begehre euch Beide so sehr. Scheint wohl so, als wäre es Schicksal gewesen, dass wir uns alle zusammen getroffen haben", schmunzelte ich etwas.

Liam lachte leicht und stand von seinem Stuhl auf, um an meine Seite zu gehen. "Sie wohl ganz so aus", sagte er und atmete tief meinen Duft ein. Das gefiel mir. Dominic lächelte glücklich und erhob sich nun ebenfalls um an meine Seite zu gehen. Er kniete sich neben mir hin und nahm eine meiner Hände in seine und küsste meinen Handrücken.

"Wir gehören zueinander. Alle drei", sprach er sanft und nun stand auch ich von meinem Stuhl auf und dann begannen wir uns zu dritt in die Arme zu schließen. Das war unglaublich schön. Es war perfekt.

Ich begann zu lächeln. Das hier fühlte sich einfach nur richtig an. Wir lösten uns etwas voneinander und ich begann zuerst Liam zu küssen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, während ich meinen Hintern an Dominic etwas drückte. Dann ließ ich von Liam wieder ab und küsste Dom voller Leidenschaft, während Liam meinen Nacken küsste.

Dann küssten sich Dom und Liam innig, während ich sie gierig betrachtete. Ich spürte, wie die Lust in mir auf die Beiden immer größer wurde und schließlich zog ich sie ganz fest an mich und wir begannen uns aneinander zu reiben. Oh, fühlte sich das gut. "Jungs, sollen wir uns zurückziehen?", fragte ich sie und stöhnte etwas auf, als sie Beide begannen meinen Hals zu küssen. Was machten sie nur mit mir?

"Nein, wir bleiben einfach hier", hauchte Dominic und auch Liam schien seiner Meinung zu sein. Sie drängten mich zu Boden und begannen ihre Hände unter mein Shirt zu schieben, wo jeder einer meiner Brüste begann zu umfassen. Wir bildeten quasi ein Sandwich und ich stöhnte auf.

Verdammt war das gut. Insgeheim hatte ich mir das hier schon so lange vorgestellt. Endlich konnte ich beiden zur selben Zeit so nahe sein. Und während Liam und Dominic meine Brüste verwöhnten, begann die Beiden sich erneut mit Zunge zu küssen. Unser aller Lust stieg und stieg an und Dominics Augen wurden vor Erregung rot.

Liam löste seinen Mund von Dominic und begann nun mich innig zu küssen, während Dominic etwas nach unten wanderte. Liam begann mir das Oberteil auszuziehen, während Dominic mir meine Hose samt Slip runter zog.

Oh, fühlte sich das einfach nur fantastisch an. Liam begann wieder meine Brüste zu verwöhnen, während Dominic mit seiner Zunge über meine empfindlichste Stelle glitt. Das war so intensiv und ich spürte bereits jetzt, wie mein ganzer Körper sich anspannte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meine erste Erlösung finden würde.

Liam ließ wieder von meinen Brüsten ab und nahm gierig meinen Mund ein. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. "Dom, Liam, oh mein Gott, fühlt sich das gut an", stöhnte ich auf und meine Augen begannen gelb zu leuchten, ehe mich Liam wieder in einen Kuss zog.

Dominic machte mit seiner Zunge immer weiter und ich schaffte es schon mal Liam sein Shirt auszuziehen. Das hier waren für mich völlig neue Erfahrungen und ich genoss es. Ich genoss es so sehr. Und dann kam ich und biss Liam dabei leicht in die Unterlippe, so dass auch er etwas aufstöhnte. Mich auf das hier einzulassen, war die beste Entscheidung meines Lebens gewesen. Ich liebte es.

Dominic leckte sich genüsslich die Lippen und grinste frech. Wow! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Und ich war noch nicht bereit aufzuhören. Keiner von uns war das. Ich wollte, dass sie ebenfalls völlig nackt waren. Ich wollte das sie mich völlig einnahmen und wir uns hemmungslos liebten.

Ich wollte mit ihnen beiden eins sein. Dominic zog nun auch sein Shirt aus und ich betrachtete seinen muskulösen Körper. Ich wollte noch mehr und Liams und Dominics Blick verriet mir, dass sie das auch wollten.

Cursed Beings - Bloody RevengeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt