Kapitel 1)

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Und schon wieder stand ich an meinem Spind, wie auch jeden Tag. Was sich wohl Davie und der Rest deiner Freunde heute ausgedacht haben. Leider kann ich nicht länger hier bleiben und mich in den Klassenraum begeben. Als ich dann auf dem Flur alleine durch die Gegend laufe zu der Nummer 8E, treffe ich auch wer hätte es gedacht auf Davie. „Hi Schwesterchen du weisst meine Hausaufgaben müssen um 11 Uhr auf meinem Platz liegen.", flüstere Davie mir ins Ohr. Er stand alleine vor mir ohne seine Freunde. Irgendwie wirkte er viel netter, jedoch aber immer noch der alte Davie. „A-Aber du weißt doch dass es schon 10 Uhr ist, W-Wie soll ich das schaffen?", stotterte ich zurück da er mir echt den Mut nimmt. „D-Dann überleg dir was L-Livi.", machte sich Davie lustig. Er lachte und ließ mich los und verschwand.

Nach dem langweiligen bio Unterricht ging ich aus der Klasse. Ich war völlig entspannt doch dann sah ich ihn wieder, Davie, mit seinen Freunden. Er schaute jedoch nicht amüsiert als er mich sah. Ich versuchte schnell abzuhauen doch dann kamen sie auch in mein Sichtfeld. „Hey Livi, hast du was vergessen?", fragte mich Davie und sein Freund hinter ihm lachte. Mir fiel es wieder ein seine Hausaufgaben, es war 12 Uhr. „E-Es tut mir leid. I-Ich habe es vergessen, ich kann es dir jetzt sofort geben.", versuche ich mich rauszureden. „L-Livi, das bringt mir leider nur nichts da ich jetzt eine 6 für die Hausaufgabe habe!", sagt er komplett ernst und schaut dabei strikt in meine Augen. Ich schaue weg doch dann hebt er mein Kinn sodass ich ihm in die Augen schauen muss. „Du weißt was ich mit dir mache, wenn du gegen meine Regeln gehst.", meint Davie. „Tu das nicht Davie!", versuche ich zu protestieren, doch bevor ich etwas tuen kann wirft er mich in Brautstyle über seine Schulter. Ich schlage, trete, doch es bringt nichts, da er mich fest festhält. Seine Freunde die ich sehe, da sie hinter Davie rumlaufen und mein Gesicht auf seiner Schulter liegt. Mike grinst, der beste Freund meines Bruders. Davie schmeißt mir Kopfüber ins Auto. Ich wollte gerade raus klettern als Mike und Liam zu mir einsteigen, Freunde von ihm. Sie halten mich fest und schnallen mich fest. „ der Spaß kann beginnen.", lispelt Mike neben mir. Wir fahren noch eine halbe Stunde im schweigen. Ich versuche mich zu befreien doch es klappt nicht. Ich spüre auch wie Liam in meine Mitte fasst doch Mike wirft ihm ein Blick zu, dass er dann aufhört. Als wir dann bei einem Haus ankommen erinner ich mich wieder.

Damals als wir uns immer gestritten haben, brachten unsere Eltern hierher, damit wir innerhalb von paar Tagen uns besser verstanden. Doch leider war er schon immer ein sadist, als er dann das mit der Adoption erfahren hat und wir hier waren, sperrte er mich ein, und machte Dinge mit mir, die ich von ihm vor zwei Jahren nicht erwartet hatte. Er fesselte mich und schlug mich.

Davie bringt mich in ein Zimmer, das Spielezimmer. Er fesselt mich ans Bett ich flehe ihn an mit Tränen in den Augen und mit meinem Leiden an aufzuhören. Seine Freunde im Hintergrund grinsen, und Davie schaut mich mit einem schmunzeln in die Augen. Als ich komplett wehrlos vor ihm lag fängt er an zu reden. „Kleine, du weißt ich muss das machen, damit du nicht den Respekt verlierst. Heute habe ich was besonderes mir ausgedacht, da ich dich lange nicht mehr nackt gesehen habe möchte ich es jetzt sehen!" „bitte- bitte tuhe das nicht... ich möchte es nicht.", fing ich an zu weinen. Davie zog zuerst mein t-Shirt, meine Hose und löste mein BH. Davie nam meine Brüste in die Hand und lachte dabei ‚eine gute Handvoll, schöne Brüste' flüsterte er mir zu. Seine Freunde starrten Gierig auf meinen Körper. Einer ging los auf mich „fasse sie einmal an, und ich töte dich. Niemals fasst sie an, nur ich"!, schrie Davie jetzt schon. Er widmete sich wieder mit, er schaute meinen Slip an, und zog ihn mir dann auch aus. Ich fühlte mich so hilflos, so verloren, es war immerhin mein Körper, den er anfasste. Ich fühlte alles, was er tat, jeden Finger den er an mir kreiste. Jetzt war ich komplett nackt, und Davie war froh darüber. „Du hast einen hübschen Körper, ich habe nur noch deinen Kinderkörper im Kopf, aber dass du so hübsch geworden bist wusste ich nicht!", lispelte mir Davie zu. Ich wurde rot, es war mir alles so peinlich. „Ich fange jetzt mit deiner Bestrafung an!", sagte Davie dominant, jetzt geht die Hölle für mich los.

„weißt du ich möchte nicht dass du einen Freund hast, du gehörst mir, nur mir! Außerdem möchte dir zeigen für den Anfang was passiert wenn du mich verärgerst!", meinte Davie zu mir. „Mike, Vibrator!", befahl er Mike. Mike führte sofort den Befehl aus und gab ihm den Vibrator. „Weißt du was Typen machen, sie wollen nur dich, du schmutziges Dreckstück, sie stecken ihren Schwanz genau in deine durchgefickte Pussy". Bevor ich demonstrieren konnte steckte er mir den vibrator genau in meine Mitte und stellte auf die höchste Stufe. Es war die Hölle, er schaltete es immer aus wenn ich fast kam. „sag zu mir dass du meine schlampe bist, sag es, dann überlege ich es auf eine kleine weniger Stufe zu stellen.", sagte Davie „ich-.... Ah bin deine schlampe...ah, bitte.", stöhnte ich. „Geht raus!", sagte er zu seinen Freunden. Sie zwinkerten sich zu und gingen dann durch die Tür. „Wir sind komplett alleine, niemand wird dich hören, wenn du gehorsam bist dann ich vielleicht nicht so streng, du dreckige schlampe.", schrie er mich an. „Ja...ah bitte mache.... Es aus.", flehte ich ihn an. Er schaute mich amüsiert an „Ich habe dich nicht verstanden, was ja?", fragte er nach. „Ja Meister...ah.", gehorchte ich. Er stellte eine Stufe runter und ich kam. „ Du dreckiges misststück, wie konntest du nur kommen, habe ich es dir erlaubt? Nein habe ich nicht!", er schaute wütend auf mich und holte den vibrator gewalttätig raus. Ich war erleichtert was man auch in meinen Augen sah. „Freu dich nicht zu früh.", flüsterte er mir zu. Er zog seine Hose aus und auch seine Unterhose, jetzt waren wir beide nackt. Sein Schwanz war prächtig und er hatte viele Muskeln bekommen. Er war sehr muskulös und dominant. Er löste die Fesseln doch es war nicht besser geworden er hielt mich stark fest weswegen ich mich nicht bewegen konnte. Er zwang mich auf die Knie und bevor ich etwas dagegen machen konnte war etwas großes in meinem Mund. Ich realisierte erst dann was es war. Ich versuchte ihn raus zu bekommen, doch schlimmer wurde es ich wurde immer mehr gegen gedrückt.

Er stöhnte und spritze ab. Ich wollte es nicht schlucken doch er zwang mich. Es war warm und salzig. Er kippte mich leblos zur Seite. „Du hast hoffe ich daraus gelernt, du darfst keinen Spaß empfinden, du bist ein Objekt, mein Objekt, du musst mich glücklich machen und nur mich!", sagte er zu mir. „Ja... Meister dürfte ich bitte jetzt gehen?", fragte ich nach. „Nein!", meinte er bevor ich überhaupt was machen konnte fesselte er mich wieder ans Bett und holte noch einen vibrator raus, der aber immer aufhörte wenn ich am Höhepunkt war. Er steckte ihn rein, ich konnte nicht mehr. „Du bist so dreckig, du lässt dich doch von jedem Mann durch nehmen, du bist nur ein Objekt, du gehörst mir, ich habe die volle Kontrolle über dich. Also ich gehe jetzt und du bleibst hier und lernst noch etwas daraus!", dominierte er mich. „Aber.... Aber- ah du kommst doch in einer halben Stunde wieder...ah oder?", hackte ich nach. „Vielleicht komme ich in 3-4-8 oder auch 9 Stunden wieder, ach ich weiß es noch nicht.", sagte er bevor er die Tür schloss klatsche er mir noch auf den Po und Schub den vibrator noch tiefer rein. Er verschwand und ich litt. Alles wurde schwarz und ich, ich fühlte nichts mehr.


Hallo dies ist mein erster Kapitel, ich hoffe euch gefällt es! Vielleicht schreibe ich noch eins, wenn ihr eins wollt. Die Tage kommt was.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 20, 2021 ⏰

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