Cursed Beings - Bloody Revenge

Kapitel 36

Liam by MusicalGirl200

Nun ließ auch Dominic seine Hose runter und sein pralles, hartes Glied kam zum Vorschein. Es war das erste Mal, dass ich ihn völlig nackt sah und meine Pupillen weiteten sich bei seinem Anblick. Dominic begann schief zu grinsen. Er rutschte näher zu mir, um mir auch meine Hose langsam runter zu ziehen und Kat sah uns lüstern dabei zu.

Ich begann meine Hände auf seine Brust zu legen und sie langsam entlang zu fahren. Und dann warf auch Dominic einen Blick auf mein bestes Stück. Es schien ihm zu gefallen. Dominic und ich drückten uns aneinander und unsere Erregungen berührten sich an den Eicheln. Plötzlich steckte Kat ihren Kopf zwischen uns und begann uns abwechselnd zu verwöhnen. Wir keuchten lustvollen auf, ehe Dominic und ich uns einen stürmischen Kuss hingaben.

Oh, fühlte sich das gut an. Meine Emotionen spielten völlig verrückt und ich war so erregt, wie noch nie. Meine Haut begann zu rauchen und ich stöhnte in Dominics Mund, als Kat mich immer schneller mit ihren perfekten Lippen verwöhnte.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in ihrem Mund. Mit einem Grinsen im Gesicht leckte sie sich über ihre feuchte Lippen, ehe sie nun Dominics Glied in den Mund nahm. Dominic stöhnte auf und unsere Zungen begannen wild miteinander zu spielen. „Oh Dom", keuchte ich und begann seinen Hals zu küssen, während Kat immer schneller ihn leckte.

Ich konnte Dominic förmlich ansehen, wie seine Lust bei dem Spiel mit uns beiden ins unermessliche stieg. Noch nie hatte jemand von uns so ein Verlangen gefühlt, wie in diesem Moment. Es war schon atemberaubend mit einem von beiden, aber jetzt hier alle zusammen war unbeschreiblich. Er stöhnte laut auf und seine Vampirzähne kamen hervor. Er konnte sich nicht mehr halten und biss mir in den Hals, gleichzeitig kam er in Kats Mund.

Nach kurzer Zeit ließ er seine Zähne wieder aus mir raus, weil er genau wusste, was passierte, wenn er zu viel von meinem Blut trank. Kat erhob sich schließlich und küsste uns abwechselnd.

Dominic zog sie zu sich und sie setzte sich auf seine Erregung drauf, welche in einem Rutsch in sie drang. Er biss sie kurz und trank nun ebenso ein wenig von ihr, während sie sich auf ihm zu bewegen begann und ich mich hinter sie positionierte und wieder ihre Brüste massierte.

"Komm her Liam. Ich will dich auch", meinte er zu mir, als er seine Zähne aus der Wölfin wieder löste. Ich tat, wie er es wünschte. Dominic legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Ich positionierte mich über seinem Kopf und er nahm mein Glied nun in seinen Mund. Er begann gierig damit zu spielen, während sich Kat immer schneller auf ihm bewegte und dann schrien wir alle drei Gleichzeitig, als wir alle zusammen zu unserem zweiten Höhepunkt kamen.

Ich konnte es gar nicht glauben, was wir da gemeinsam trieben. Dominic ließ seine Lippen noch einen Moment um mein Glied geschlossen, ehe er sich genießend die Lippen leckte. Oh Gott, hatte sich das gut angefühlt.

Kat küsste Dominic nochmal gierig mit Zunge, ehe sie sich von ihm erhob und nun mich auf den Boden drückte. „Jetzt bist du an der Reihe Süßer", hauchte sie mir erregt zu und setzte sich auch schon auf mein Glied, das tief in sie eindrang. Sie keuchte auf und warf ihren Kopf in den Nacken.

Katherine begann mich zu reiten, während Dominic sie küsste. Doch ich wollte ihn auch verwöhnen. Ich wollte auch Dominics bestes Stück in meinen Mund nehmen. „Dom, ich will dich auch in meinem Mund", keuchte ich erregt und stöhnte auf als Kat sich immer schneller bewegte.

"Ganz wie du wünscht", raunte er mir zu und nun setzte er sich über meinen Kopf. Es war so heiß, wie ich sein Stück mit meine Lippen fest umschloss und mit meine Zunge darauf zu spielen begann. Dominic knurrte vor Erregung laut auf und zog Kat an sich, damit er sie erneut küssen konnte.

Das alles hier war so heiß und konnte fühlen, wie Dominics Körper warm wurde durch Kats Blut. Kat bewegte sich stöhnend immer weiter auf mir und Dominic begann ihre Brüste zu massieren, ehe er in eine Biss und erneut ihr Blut trank. Dann kam er und sein Saft schoss in meinen Mund und er riss sich von Kat los.
"Liam! Katherine!", stöhnte er laut unsere Namen. Er küsste Kat und zog sich aus mir heraus, um mich nun zu küssen, während die Wölfin noch mal ordentlich auf mir Gas gab.

Wie sollten wir nur jemals wieder damit aufhören? Ich wollte das gar nicht. Dominics Zunge begann erneut mit meiner zu Peitschen und Kat schrie laut auf, als sie kam und ich folgte ihr.

„Dom, ich will dich auch nochmal. Nimm mich von hinten", keuchte sie und erhob sich. Dominic löste sich von mir und ich versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen, während Kat sich erhob und sie und Dom sich leidenschaftlich küssten.

Ich konnte es einfach nicht glauben in welch einer unglaublichen Extase wir uns befanden. Wir bekam voneinander einfach nicht genug. Dominic knurrte in einer Tour vor Erregung und sein Gesicht verwandelte sich gar nicht mehr zurück. Bestimmt spürte er auch das Höllenfeuer in sich, aber es brach heute nicht aus.

Seine Hände wanderten Kats gesamten Körper entlang. Er begann so viele Stellen zu küssen, wie er konnte, ehe sie sich vor ihm positionierte. „So ein geiler Hintern", brummte er und gab ihr einen Klaps, woraufhin sie kicherte.

"Liam, komm unter mich", forderte Kat mich auf und ich atmete immer noch schwer. Aber ich tat es, weil ich sie genauso sehr begehrte und wir mit unserem Spiel nicht aufhören konnten. Ich legte mich auf den Rücken und Kat über mich. Sie begann nun meine Erregung in ihren Mund zu nehmen, während Dominics von hinten in sie drang. Das war wirklich eine wundervolle Stellung. Dom begann Kat ordentlich zu nehmen und ihren Po dabei zu kneten.

Ich schrie laut Kats und Dominics Namen, als ich wieder in ihrem Mund kam und sie kam ebenfalls. Wie gerne würde ich mit meiner Erregung auch mal in Dominic eindringen, aber ich war im Moment zu schüchterten es zu tun. Oder wie wäre es, wenn er in mich eindrang? Ich würde das so gerne fühlen und ich wollte auch Katherines perfekten Hintern einmal einnehmen.

Dominic zog sich aus Kat wieder heraus und wir standen nun beide auf, um uns aneinander wieder zu reiben, dabei fühlte ich wie Kat mit ihren Fingern über meine Erregung glitt und bei Dom das Selbe tat.

„Ich will dich in mir Dom. Ich will es so sehr", platzte es aus mir nun heraus.

Seine Augen weiteten sich. „Das will ich auch", meinte er leise und begann mich begierig zu küssen. Er zog mich ganz eng an sich heran und rieb seinen Körper lüsternd an meinem. Kat streichelte unsere Hintern und übersäte unsere Körper mit Küssen.

Er drehte mich vor sich um, damit er nun meinen Rücken vor sich hatte. Kat löste sich von uns. Sie schien ohnehin eine kleine Pause zu brauchen und ließ uns diese Erfahrung in Ruhe machen. Ahnte Sie vielleicht, dass es das erste Mal für Dominic und mich war? Das erste Mal mit einem Mann?

Dominic begann sein Glied an meinem Po zu reiben. „Knie dich hin", raunte er mir ins Ohr und ich tat es sofort. Er kniete sich hinter mich und zog meine Pobacken auseinander. Und dann setzte er seine harte Erregung an. Und dann drückte er sich etwas hinein. Er zog sich wieder heraus und dann tat er es noch mal. Immer wieder bis er komplett in mir war. Verdammt fühlte sich das gut an!

Ich stöhnte laut auf und dann begann er sich wahnsinnig schnell in mir zu bewegen. Wir sahen zu Kat und sie schien die Show regelrecht zu genießen. „Oh ihr beiden seit so sexy", raunte sie uns zu.

Ich erhob mich etwas nach oben, während Dom sich immer schneller in mir bewegte und zog seine Arme um meinen Körper und versuchte mich mit ihm zu bewegen. War das heiß!

Ich hätte niemals gedacht, dass es sich mit einem Mann so gut anfühlen konnte, aber Dom war nicht irgendein Mann. Ich stöhnte laut auf, als ich kam und auch Dom sich in mir ergoss. Ich zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Danach nahm ich Dominic ebenfalls von hinten und es war einfach unbeschreiblich.

Diese Erfahrung war einmalig gewesen. Wir liebten uns danach noch einige Male zu Dritt weiter und es war einfach wundervoll und ich war verrückt nach den beiden und konnte es schon gar nicht mehr erwarten, bis es wieder so weit war.