Ich ging gerade den gang entlang, um in mein schlafzimmer zu gehen da kam mir der könig leicht betrunken entgegen und blieb vor mir stehen. Ich hatte Angst. Hat Louis seinem Vater vielleicht doch davon erzählt.
Ich verbeugt mich ,, möchtest du vielleicht dein Gehalt erhöhen? "
Sagte er mit einem grinsen. Ewww warte was bitte nicht was ich denke, bitte nicht. ,, komm doch mit in mein schlaf gemach und las dich da etwas von mir vergnügen" was ich bin doch keine hurre!
,,Nein danke " ich wollte gerade weiter gehen da hielt er mich fest und drückt mich and die kalte Stein Wand
,,wirklich nicht du lässt dir da was entgehen" er versuchte mich zu küssen aber ich drehte mein Kopf schnell zur Seite und sagte mit einer nicht so festen Stimme ,, nein " ich kann den König doch nicht anschreihen oder in treten dann werd ich gefeuert oder in den Kerker geworfen. Er ließ von mir ab und sagte leicht lallend ,, na gut es macht eh nicht so viel Spaß wenn der andere sich wert" ist das sein ernst.
Ich wollte schnell weg gehen da hielt er mich wieder am Arm fest ,, ach und wenn du das irgentwen sagst wirst du in den Kerker geworfen " er ließ mich loß, ich nickte nurnoch und verschwand dann schnell.Schweißgebadet schreckte ich hoch ich habe von der nacht geträumt wo alles passiert ist. vom feuer tote menschen, auf dem boden freunde familie und und der mann der das alles getan hat. Ich stellte mich hin nahm ein Blatt papier und zeichnet das gesicht des Mannes, ich konnte jetzt eh nicht mehr schlafen. Ich zeichnete das gesicht von den monster bis es hell wurde.
Ich ging gerade den gang entlang da kam in der entgegengesetzten richtung der könig und louis entlang gelaufen, der könig zwinkerte mir zu ich guckte aber nur angewidert auf dem Boden. Ich ging schnell in louis schlafgemach und räumte auf als ich gerade gehen wollte wurde die tür aufgestoßen und louis kam rein, und wütend auf mich zu kurz vor mir blieb er stehen und schrie mich fast schon an ,, hast du mit meinem vater schlafen!? "
,,Was nein"
,,ich glaub dir nicht"
,, ich hab nicht mit ihm geschlafen aber ich muss mich auch nicht vor dir rechtfertigen "
Ich wollte gerade an louis vorbeigehen, da packte er mich agressiv am Handgelenk.
,,doch das musst du ich bin dein... dein Prinz" was wollte er am anfang sagen.
,,ich hab nicht mit ihm geschlafen weiter musst du nicht wissen, und darf ich nicht sagen. Und jetzt lass mich los du tust mir weh! " ich zehrte an meiner Hand, er ließ aber nicht los
,, sag es mir ich bin dein Prinz"
,,ich kann nicht " flüsterte ich
Sein griff um mein Handgelenk wird immer fester und ich wimmerte auf
,, Sag. Es. Mir" flüsterte er aggressiv und betonte jedes Wort.
Mit weinerlichen Stimme sagte ich ihm
,, Er... er hat es mir nur angeboten und hat sich an mich rangedrengt aber ich wollte nicht und hab nein gesagt darauf hat er gesagt das wenn ich es irgentwen sage ich in den Kerker geworfen werde. Und jetzt lass mich los " zum ende hin würde ich immer lauter. Er ließ mich langsam los so das ich mich losreißen konnte, und zügig zur Tür ging. Ich mache sie auf ging aber noch nicht raus
,, und wenn ich es getan hätte was schert es dich?" Ich wartete gar nicht auf seine antwort und ging einfach. Wie konnte ich nur denken dass ein prinz lieb zu mir ist, die Markt, auf der wiese war er so nette und lustig. Was kümmert er sich eigentlich mit wem ich schlafe.Am nächsten Morgen wachte ich auf und zog mich an, mein Handgelenk zierte ein großer blauer Fleck ich zog den Ärmel runter und ging zu Louis Schlafgemach gerade als ich reingegangen wollte stand Luis oberkörperfrei in seinem Zimmer schnell schloss ich mit einem Entschuldigung die Tür. Ich war immer noch sauer auf ihn er hat mich damit schon verletzt nicht nur äußerlich an mein Handgelenk sondern auch innen ich hatte ihn gern sogar sehr was red ich da ich hab ihn immer noch gern nur weil er einmal ausgerastet ist heißt es ja nicht dass er immer so ist. Geduldig wartete ich vor der Tür bis Louis raus kam diesmal aber mit einem T-Shirt ,,ist nicht schlimm kannst reinkommen" ich nickte und drengte mich an ihm vorbei und machte das Bett ordentlich die Anwesenheit von Louis und seinen stummen Blick auf mir der jede Bewegung von mir verfolgte machte mich ziemlich nervös ,,es tut mir leid" hörte ich plötzlich hinter mir erschrocken drehte ich mich um ,,was? " ,, das gestern, es tut mir leid dass ich dich deswegen beschuldigt habe, ich, ich mag dich irgendwie und mich hat der Gedanke daran dass du mit meinem Vater geschlafen hast so wütend gemacht" warte was er mag mich, meine Augen wurden groß ,,du...du magst mich" er nickte leicht. Sein Blick schweife runter und er bemerkte dass ich mit einer Hand mein Handgelenk leicht festhielt. ,,was ist da? " er zeigte auf mein Arm und griff danach, aber diesmal leicht und vorsichtig. Ich Werte mich nicht dagegen nichtmals als er mein Ärmel hoch zog , der blaue Fleck um mein Handgelenk erschien und er sagte mit leiser Stimme ,, es tut mir so leid" ich sah Reue in seinen Augen als er mich anblickte. Ohne darüber nachzudenken zog ich ihn in eine Umarmung, keine Sekunde später spürte ich seine zwei starken Arme um mich.
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Den ganzen Tag musste ich über unser Gespräch heute morgen nachdenken, er mag mich ich meine der prinz mag mich und ich ihn aber leider etwas mehr aber vielleicht mag er mich genauso wie ich ihn mag. Und wenn kann daraus doch nimals etwas werden ich meine er ist der Prinz, ein Prinz kann doch nimlas mit einer einfachen Markt wie ich es bin zusammen sein.
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Den Prinz Den Ich Nicht Lieben Durfte
Teen FictionSahra erlebt ein Trauma. Darauf fängt sie an im schloss als Markt für den Prinzen zu arbeiten. Sie reden viel miteinander und entwickeln gefühle. Sie wird mit dem Trauma konfrontiert und louis hilft ihr dabei