Es ist jetzt sehr viel Zeit vergangen und der Herbst neigt sich dem Ende zu. Ich hab denn Tod meines Vater so langsam verkraftet, aber meine Mutter nicht. Sie hat dauernd nur noch schlechte Laune und lacht nicht mehr so viel. Eijiro und (y/b) sind immer noch glücklich zusammen sie streiten sich garnicht mehr und versuchen ihre Fehler ihrer Vergangenheit zu verbessern. Zwischen Ochako und Deku knistert es aber sind nicht zusammen vielleicht brauchen sie einfach noch etwas Zeit. Zu mir und Shoto kann ich nicht viel sagen.. Es herrscht eine komische Stille bei uns seit denn wir uns diese Sachen zu einander gesagt haben. Ist es wirklich nur Freundschaft oder mehr?
Am Wochenende besuchte ich meine Mutter da ich lang nicht mehr zuhause war. Angekommen klopfte ich an der Tür und sie machte mir auf. „Hallo Mom ich dachte ich Überrasche dich weil wir uns lang nicht-" Ich schaute meine Mutter leicht geschockt an weil sie starke Augenringe hatte. „Komm rein ich Koch uns was." „Ist alles okey? Du siehst grade nicht fit aus." Fragte ich besorgt. Wir essen jetzt erstmal, ich muss mit dir über etwas reden.."
Wir hatten Mittagspause und aßen alle als Klasse zusammen am einem Tisch in der Cafeteria. Nur Shoto war nicht da da er Training hatte. Ich machte die ganze Zeit ein trauriges Gesicht beim Essen.
Eijiro~ (y/n) ist alles in Ordnung?
Ich~ Ehm ja nur.. ist da etwas was ich euch sagen muss
Alle hörten auf zu essen und hörten mir aufmerksam zu.
Ich~ Also- meine Mutter hat beschlossen das wir umzuziehen, das heißt das ich nach denn Winterferien die Schule vielleicht wechseln werde
Sagte ich traurig. Alle machten am Tisch ein geschocktes trauriges Gesicht.
Ich~ Laute, ich glaub nicht das ich die U.A verlasse. Die Aufnahme Prüfung war schon schwer ich werde einfach nur in denn Ferien nicht da sein aber noch im Wohnheim wohnen
(y/b)~ Und mit wem soll ich dann die langweiligen Ferien verbringen?
Momo~ Es ist schade aber so lange du noch da bist ist alles in Ordnung
Katsuki~ HÖRT AUF SO ZU JAMERN SIE BLEIBT DOCH IMMER NOCH HIER!
Wir lachten und aßen zum letzten mal in der Mensa vor denn Winterferien.Im Wohnheim haben wir uns noch von einander verabschiedet und sind dann getrennte Wege gegangen. Mir würden die anderen fehlen aber ich hatte mich nicht mal von Shoto verabschieden können weil er mit sein Vater Trainiert hatte und ihn nicht gehen gelassen hat. Shoto ist schon zu ein Teil in meinen Leben geworden. Wir machten zusammen unsere ersten Schritte, spielten zusammen, Trainierten zusammen, gingen zusammen unseren Schulweg ,machten uns gegeneinander lustig und lernten einander zu Lieben und diesen Menschen konnte ich nicht mal Tschüss sagen aber was soll's. Ich und (y/b) ging zusammen aus der U.A raus und unterhielten uns noch. „Was ist der eigentliche Grund das ihr weg zieht?" Ich schlurfte kurz.
„Meine Mutter sagte das sie im unseren Haus sie viel zu viele Dinge an mein Vater erinnern, deswegen möchte sie irgendwie das vermeiden oder so. Ich finde die Idee dumm aber ich respektiere ihrer Entscheidung." „Bestimmt fehlt deine Mutter ihn sehr." Munterte sie mich auf. „Ich weiß aber das mit dem umziehen-"
Wir wurden von Shoto gestört der grade auf uns zu kam. Ich spürte wie mein Herz immer schneller und schneller schlug er. Ich bemerke schnell das er etwas hinter sein Rücken versteckte. „Shoto, .. was für eine Überraschung dich noch zu sehen vor denn Ferien." Sagte ich nervös. (y/b) schaute frech zu mir rüber. „Soll ich euch alleine lassen?" Shoto wollte grade antworten. „Ich wollte dich noch was fragen." „Oh.. was denn?" „Warum ist dein Haus komplett leer geräumt?.. du ziehst doch nicht etwa um.." (y/b) sah in verwirrt an. „Warte- du wüsstest davon nichts?"
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🦋 (Shoto x Reader) 🦋
Fiksi PenggemarDu und Shoto seit Nachbern seit ihr denken könnt. Du gehst auf die U.A in die A3. Du hast viele Freunde und musst dir vorstellen das deine Beste Freundin mit macht (y/b). Dein Vater ist Nummer vier Superheld. Auf einmal kommen dir viele Gefühle entg...