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Jin pov

Ich winkte den beiden noch hinterher und drehte mich, sobald die Tür ins Schloss fiel, zu Namjoon um. Er lächelte mich sanft an. Seine Hände fanden dann an meinen Hüften ihren Platz.

» Die zwei sind schon echt süß. « sagte ich verträumt.  » Aber was Jimin durch machen muss ist echt grausam. « Namjoon nickte.  » Ich denke es ist gut, dass er so jemanden wie Jungkook an seiner Seite hat. « meinte mein Mann.  » Mh. Jungkook ist schon toll. Und hübsch ist er obendrein auch noch. « zwinkerte ich im zu. Namjoon sah mich herausfordernd an.  » Kann es sein das ich dir mal wieder Manieren bei bringen muss? « fragte er mit dominanter Stimme. Ich grinste frech. 

» Ja bitte~ «

Er knurrte und legte stürmisch seine Lippen auf meine. Zufrieden seufzte ich auf und kralle mich in sein Hemd. Mit seinen Händen wandert er weiter runter zu meinem Hintern und knettet diesen durch. Lustvoll stöhne ich auf. Unser Kuss wird dadurch zerstört, jedoch lässt Namjoon sich davon nicht irritieren und legt seine Lippen diesmal auf meinen Hals.

» Hah~ «

Er verteilt immer wieder Küsse auf meiner empfindlichen Haut und saugt sich an, einigen Stellen kurz fest.

» Mh~ «

Meine Hände lege ich auf seinen Gürtel und versuche diesen zu öffnen, was mir dann auch gelingt.
Mit einem Ruck hebt Namjoon mich hoch und setzt mich auf den Behandlungstisch.

Stürmisch reißt er mein Hemd auf und legt erneut seine Lippen auf  meine. Leidenschaftlich bewegen wir sie gegeneinander. Er streift mir mein Hemd von den Armen und leckt über meine Unterlippe. Augenblicklich öffne ich meinen Mund einen Spalt breit und seine Zunge dring ein. Wir entfachen einen heißen Zungenkuss und reiben unsere Körper aneinander.

» Mh b-bitte ~ Mehr-ah~ « stöhne ich auf.

Ohne unseren Zungenkuss zu lösen, öffnet er meine Hose und zieht sie samt Boxer runter. Durch den neu gewonnen Platz muss ich laut aufstöhnen.

» Baby ich liebe deine Stimme, aber du darfst nich so laut sein. Schließlich sind wir immer noch im Krankenhaus und die Tür ist auch nicht abgeschlossen. Ok? «

Ich nicke und beiße mir auf die Unterlippe. Mit Lust verschleierten Augen widmet er sich wieder meinen Oberkörper.

Er verteilt erst sanfte Küsse auf meiner Brust und saugt sich dann an drei Stellen nach und nach fest.

» Mh~ «

Seine Lippen wandern weiter runter und landen schließlich bei meinem linken Nippel. Er umschließt ihn mit seinem Mund und saugt daran. Den andern verwöhnt er mit seiner Hand. Erneut muss ich aufstöhnen.

» Mach bitte. Ich ka-ah-nn nicht mehr.. « flehe ich ihn an.

Er folgt meiner Bitte und hält mir drei Finger hin. Ohne zu zögern nehme ich diese in den Mund.

Während ich mit laszivem Blick zu ihm schaue, lutsche ich an seinen Fingern und umpiele sie mit meiner Zunge. Ab und zu gebe ich dabei ein stöhnen von mir und merke wie ich ihn damit verrückt mache.

» Das reicht. « sagte er dominant und zog seine Finger aus meinem Mund.
Er fing erneut an mich zu küssen.

Seine drei feuchten Finger führte er zu meinem Eingang und umspielt diesen kurz.

Ich drückte mich ihm entgegen und sogleich drang er mit dem ersten Finger in mich ein. Das mir bereits bekanntes Lustgefühl breitete sich in mir aus und ich keuchte leise in den Kuss.

Namjoon begann seinen Finger in mir zu bewegen. Wenig später führte er auch schon den Zweiten ein.

»Mh~ «

Namjoon begann mich zu dehnen, indem er scherenartige  Bewegungen in mir machte. Ich krallte mich in seine Schultern und zischte kurz auf.

Um mich abzulenken wanderten seine Lippen erneut runter. Er biss sanft in mein Schlüsselbein und saugt dann an diesem. Ich beiße mir auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu sein, als auch schon sein dritter Finger in mich eindringt. Ich wimmere kurz und verspanne meinen Unterleib.

» Alles gut Baby. Enspanm dich. «

Ich atme tief ein und aus und er beginnt seine Finger in mich zu stoßen.

» Stell dir vor, wenn ich gleich mit Dickmon in dich eindringe, was für ein Gefühl das sein wird. Wenn die Lust unaushaltbar wird und du laut stöhnend um mehr bettelst. Wenn du dich unter mir windest, während ich hart in dich stoße. Wie meine Größe dich verrückt macht und du meinen Namen stöhnen willst, doch du weißt, dass du nicht zu laut sein darfst... « flüstert er mit rauer  Stimme in mein Ohr.

» Ngt jaa~ ah bitte ~ « stöhne ich und drücke mich ihm entgegen.

» Was bitte? Sag, was willst du, Babyboy ? «

» Dich... Tief ah~ in mir... B-bitte~ «

» Alles was du willst. « raunt er und entfernt sich von mir.

Fragend sehe ich ihm hinterher. Er geht zu einem Schrank und holt eine Tube raus.

» W-was ist das? «  » Das Gleitgel vom Ultraschallgerät. « meinte er. Auf dem Weg zurück zu mir zieht er dich dann auch die Hose sowie Boxer aus. Er reibt sein steifes Glied mit dem Gel ein und dringt ohne Vorwarnung in mich ein.

Erschrocken und vor Schmerzen schreie ich leise auf. Er wartet bis ich bereit bin und fängt dann an vorsichtig in mich zu stoßen.

Stönend lege ich den Kopf in den Nacken und stütze mich hinter mir ab.

» Mh jaa~ «

Er stößt immer härter in mich und ich kann mein Stöhnen nicht mehr zurück halten. Hemmungslos stöhne ich also auf und bewege mich ihm entgegen.

» Ngh... Baby~ leise... « sagt Namjoon und legt seine Hand auf meinen Mund.

Seine Stöße werde tiefer und fester und wenig später trifft er meinen süßen Punkt. Laut stöhne ich gegen seine Hand und biege meinen Rücken durch.

Ich richte mich auf und kralle mich in seinen Rücken. Dabei nimmt er seine Hand weg und legt sie stattdessen an meinen Hintern.

» Namjoon-ah~ bitte härter « flehe ich unter Tränen.

Er verschnellert sein Tempo also nochmal und stößt damit noch härter in mich.

Tief stöhnt er in mein Ohr und knettet meinen Arsch. Mittlerweile sitze ich nur noch halb auf dem Tisch. Ich stöhne ohne Pause und spüre langsam wie ich meinem Orgasmus immer näher komme.

» Ah ~ ich... Ich mh~ «

» Ngh.. ich auch baby~  «

Er stößt noch gezielter in mich und trifft wieder meinen Punkt. Dadurch kann ich es nicht mehr halten und ergieße mich laut stöhnend zwischen uns.

Durch die Enge, welche dadurch um Namjoon's Glied entsteht, kommt auch er schließlich in mir.

Erschöpft lasse ich mich in seine Arme fallen und versuche meine Atmung zu regulieren. Er reitet noch kurz unseren Orgasmus aus und entzieht sich mir schließlich.

» War ich zu laut? « fragte ich, als sich meine Atmung wieder einigermaßen normalisiert hat.

» Ja. « lacht er. Auch ich muss lachen.

» Ich liebe dich, Namjoon. «

» Ich dich auch, Prinzessin. «

In Love with an International Playboy || JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt