Notre Dame

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Als wir unten waren huschten alle wild umher.
,,Ohne seine Hilfe hätte ich nicht hier hergefunden."meint Phoebus dankend.
Ich stand mit Clopin jetzt neben ihnen.
,,Ich auch nicht."ertönte Vaters  Stimme plötzlich.
Ich griff aus Angst nach Clopins Hand.
Dieser schaute mich kurz verwirrt an, lächelte dan kurz und drückte meine Hand leicht.
Unzählige Wachen stimmten zu uns, wir waren umstellt.
,,Nach 20 Jahren vergeblichen Suche ist der Hof der Wunder endlich mein."Er Schritt auf uns zu.
Und ich würde lügen wenn ich jetzt sage ich habe keine Angst, denn diese hatte ich, ich hatte Angst vor meinem Vater.
,,Mein lieber Quasimodo ich wusste du würdest mir eines Tages nützlich sein."meinte Vater und streichelte kurz Quasis Kopf und ging weiter auf die anderen und mich zu.
,,Was meint ihr damit?"zischt Esmeralda.
,,Er hat mich gerade Wegs zu dir geführt mein Kind."säuseld Vater.
,,Ihr lügt."spuckt Sie ihm schon fast entgegen.
Clopin und ich stehen regungslos Händehaltend nebeneinander.
,,Und seht was sich noch in meinem Netz verfangen hat, Haubtmann Phoebus ist wieder auferstanden. Auch ein Wunder nehme ich an, dass ich korrigieren werde."zum Ende wurde Vater böser.
,,Und das! Mein eigen Fleisch und Blut hält die Hand von diesem Abschaum. Ich sollte mich mehr mit die beschäftigen und dir diesen Irrglaube austreiben. Das schaffe ich schon."meint er gespielt fürsorglich.
Er ließ Clopin von mir weg ziehen.
Ich schaute ihm hinterher.
Ich schwieg und schaute auf den Boden, ich merkte wie Vater weg ging und weiter sprach.
,,Morgen wir auf dem Platz vor Notre Dame ein Freuden-Feuer veranstalten."erklärt Vater.
Ich schaue Geschockt auf.
Mein Blick wandert zu Clopin er schaute auch Ängstlich und geschockt zu meinem Vater.
,,Und ihr seid alle eingeladen."verkündet Vater weiter.
,,Sperrt sie ein."meint er zu den Wachen die Phoebus und Esmeralda hielten.
,,Nein."meint Quasi.
,,Habt erbarmen Herr."fleht er weiter.
Vater schaute ihn warnend an und Quasimodo ließ seinen Umhang los.
,,Vater-"ich wollte etwas sagen wurde aber direkt von ihm unterbrochen.
,,Nein Miranda! Schweig!"entgegnete er befehlerisch.
,,Zurück mit ihn in den Glockenturm und sorgt dafür das er dort bleibt."meint Vater streng.
,,Miranda komm!"meint er streng.
Ich hole schnell zu ihm auf und schweige.

Ich wurde von Vater mit auf den Platz genommen, ich sollte es sehen, sehen wie er stirbt.
Mein Clopin.
Ich wurde von Wachen auf einem Stuhl gehalten und sah alles.
Mir flossen stumm Tränen über die Wangen.
In der Mitte der Platzes war ein Podest erbaut auf dem Esmeralda auf einem Scheiterhaufen gefesselt war. Die Anderen waren in Eisenkäfigen eingesperrt. Ich habe keine Ahnung wo Quasi ist ich weiss nur das er oben im Glockenturm ist.
Viele Leute hatten Fackeln in der Hand.
Vate begann das Urteil vorzulesen.
,,Die Gefangene Esmeralda wurde der Hexerrei schuldig befunden."
Ich konnte das nicht, die Tränen bahnten sich immer mehr den Weg über meine Wangen.
Ich schaute zu Clopin welcher mich mitleidend anschaute. Ich wante meinen Blick aber ab, ich konnte das nicht sehen. Seine sonst so strahlenden Augen waren leer, sie hatten dieses Glitzern verloren.
,,Das Urteil lautet Tod."Das letzte Wort spuckte Vater schon fast.
Die Leute wollten etwas machen doch wurden von den Wachen zurück gehalten.
Der Pfarrer wollte etwas machen wurde aber  auch zurück gehalten.
Vater wollte den Haufen anzünden sagte aber vorher nochetwas woraufhin sie ihn anspuckt.
Ich hätte gerne gewusst was er ihr gesagt hat aber verstand es durch die Entfernung nicht.
,,Die Zigeunerin Esmeralda weigert sich Reue zur erkennen."sprach Vater.
Er redete zwar weiter doch ich hörte nicht mehr zu, ich wollte es nicht hören. Ich schaute Clopin an und wünschte mir bei ihm zu sein.
Ihm zu sagen das ich ihn liebe aber das kann ich nicht.
Wir schauten uns an.
Vater zündete den Haufen an.
,,Nein~..."flüster ich entsetzt.
Die Tränen wurden mehr.
,,QUASIMODO!"hörte ich Vater entsetzt sagen.
Ich schaute auf, tatsächlich er schwang sich gerade mit Esmeralda Notre Dame hoch.
,,Asylrecht?!... Asylrecht?!"schrie er immer wieder.
Vater gab den Befehl zum Stürmen der Katetrale.
Vater wollte gerade in seine Kutsche steigen als ein riesiger Holzstamm auf sie stürzte.
Ich sah wie die Wachen bei Phoebus weg gingen und nur noch einer Stand.
Meine 2 blieben aber da.
Super.
Hi Sarkasmus lange nicht gehört.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 06, 2021 ⏰

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Die Tochter des Richters (Clopin Trouillefou)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt