Teil 79

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Berührungen im Gesicht weckten mich, als ich die Augen öffnete sah ich in blaue, glitzernde Augen. "Hallo Mommy." Genau das war die Art wie ich immer wach werden wollte, "Hey Baby." ich sah mich um. "Wo sind deine Dads?" Fragte ich und er zeigte zur Tür, "Unten und machen Essen. Hast du Hunger Mommy?" ich lächelte und strich durch sein weiches Haar. "Ein bisschen und du Baby?" Er legte den Kopf schief, "Ein bisschen. Kuscheln?" ich breitete die Arme aus und er kuschelte sich sofort rein, wie konnte ich da auch nein sagen? Ich vergrub die Nase in seinem Haar, er roch wie zuhause, wo er war wollte ich auch sein, da war alles in Ordnung. "Wann kann ich wieder in den Kindergarten?" Wollte er wissen und ich malte mit den Fingern kleine Kreise auf seinen Rücken, "Ich weiß noch nicht, hoffentlich ganz bald. Vermisst du schon deine Freunde?" er nickte leicht. "Kaden. Kann er mal wieder zum spielen kommen?" Ich schluckte, dass kam wahrscheinlich darauf an, ob Lou und ihre Frau die Nachrichten sahen. "Wenn wir zuhause sind, dann werde ich seine Mum fragen, okay? Versprochen." Seine kleinen Finger hielten mein Shirt fest, "Okay Mommy. Lieb dich." ich küsste sein duftendes Haar. "Ich liebe dich auch, Matty." Ein kleines Klopfen ertönte, Bucky lehnte im Türrahmen, "Hey ihr zwei, was wird das hier? Eine Kuschelparty ohne mich?" fragte er und Matt kicherte. "Du hast keine Einladung Daddy, nur Mommy und ich." Ich musste lächeln, "Sorry Babe." sagte ich und er schüttelte den Kopf.

Es fühlte sich beinahe verrückt normal an, den Tag mit meiner Familie zu verbringen, Matty spielte mit Sachen die er mitgebracht hatte und wir saßen auf der Couch, auf dem Fernseher liefen die Bilder der Überwachungskameras rund ums Haus und zur Auffahrt. "Okay, Jungs. Wie soll es jetzt weiter gehen? Nicht das ich das hier nicht toll finde, aber besser fände ich es wenn ich nicht mehr gesucht werde." Meinte ich und die zwei tauschten einen dieser allessagenden Blicke aus, "Nachdem ich dich besucht hatte, hatte ich genug davon.. brav zu sein." fing Barnes an und ich hob eine Augenbraue. "Er ist mit Loki zusammen in den Stützpunkt, von dem wir wussten weil wir Sharon beschattet haben." Buck nickte bei Steves Worten, "Du und Loki? Zusammen?" fragte ich überrascht und Barnes schnaubte. "Sie waren sogar ein ziemlich gutes Team, haben die Lage schnell in den Griff bekommen und die Leute festgenommen." Rogers klang ein wenig stolz, "Okay, darum geht es hier nicht. Wir haben sie uns also geschnappt und höflich gefragt was zum Teufel eigentlich gespielt wird, dann ist Carter mit der Sprache rausgerückt und hat uns alles erzählt." Steve schnaubte. "Du hast ihr gedroht ihr weh zu tun." Barnes verdrehte die Augen, "Sie hat mich angespuckt. Hast du Mitleid mit ihr?" Cap wurde leicht rot. "Was? Nein, ich denke nur es hätte auch einen zivilisierteren Weg gegeben." Ich hob die Hand, "Okay Jungs. Was genau hat sie euch erzählt?" wollte ich wissen und endlich hörten sie auf sich anzufunkeln. "Das alles was passiert ist von Koslow geplant wurde, sogar der Teil in dem er angeblich angegriffen wird und ins Koma fällt, es ist alles ein abgekartertes Spiel und Bruce hat rausgefunden welches Mittel verwendet wurde und kann ihn wecken." Ich sah zwischen ihnen hin und her, "Aber was wollte er denn damit bezwecken?" wollte ich wissen. "Carter sagte das Koslow davon ausgegangen ist, dass du im Gefängnis getötet wirst und er dann ohne die Bedrohung von deiner Seite ein neues Hydra erschaffen kann." Für mich machten Buckys Worte keinen Sinn, "Was habe ich damit zu tun? Also ich meine wieso grade ich? Ihr wärt bei seinen Plänen doch ebenso eine Bedrohung wie ich, oder nicht? Ich verstehe das er mich benutzen wollte um...also um seine Drecksarbeit zu erledigen, aber wieso der Rest?" Steve hatte die Finger aneinenader gelegt. "Sie sagt das in ihren Reihen darüber geredet wird das du Blakes Platz einnehmen könntest, wenn du es wolltest und Koslow dich deshalb für eine noch größere Bedrohung hält als uns." Ich hatte das Gefühl als würde mir alles aus dem Gesicht fallen, "Was? Ich? Aber ich bin nichtmal seine Tochter, seine einzige Verwandte ist.." ich riss die Augen auf, war auf den Beinen, etwas Tee schwappte auf den Boden. "Seven! Wenn er mich als Bedrohung sieht dann sicher auch sie.. wir müssen..." Steve stand auf, legte die Hände an meine Schultern, "Bitte reg dich nicht so auf, mein Herz, dass ist sicher nicht gut für dich und das Baby. Seven ist in Sicherheit, Loki hat sie nach Asgard gebracht, er hat gesagt das er auf sie aufpasst." sagte er ruhig und ich atmete tief durch. Sie war sicher, dass war gut, "Und was machen wir jetzt? Wie wollen wir beweisen, dass es Koslow war, der mich kontrolliert hat, das ich es nicht wollte?" fragte ich und Bucky stand ebenfalls auf, drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. "Überlass das uns, Kleines. Wir regeln das schon." Matt kam zu uns, "Daddy, können wir ein bisschen raus gehen? Etwas Ball spielen?" er sah Steve an, der uns ansah und ich nickte. Hinter dem Haus war nichts als Wald und ein paar Felsen, außerdem war das Gelände gesichert und mit Steve konnte ihm nichts passieren. "Okay, Buddy. Hol deine Schuhe, ich hol den Ball." Sofort flitzte Matt los, Cap gab mir einen schnellen Kuss, "Ich liebe dich, mein Herz." murmelte er, Barnes zwinkerte er zu, dann verschwand er mit unserem Sohn nach draußen. Ich räumte unsere Tassen ab, spülte sie grade als sich starke Arme um mich schlossen, "Hmm mein Frauchen bei der Hausarbeit, schwanger und wunderschön." murmelte er an meinem Nacken und ich schlug ihm leicht auf den Arm. "Sei nicht so ein Chauvi." Er drückte seinen Körper leicht gegen meinen, "Der Anblick gefällt mir eben Püppchen. Ich bin ein Glückspilz." ich stellte das Wasser ab, brachte meine Hand nach hinten und schob sie ihm in die Haare am Nacken. "Ich bin hier der Glückspilz, Babe. Das ihr nach allem noch an meiner Seite seid, keine Ahnung wie ich das verdient habe." Sagte ich und seine Lippen fuhren über meine Haut am Hals, schickte ein Schaudern durch mich, was mich dazu brachte mich enger an ihn zu drücken, "Wir lieben dich, Püppchen. In meinen Augen hast du alles Glück der Welt verdient, dass du alles bekommst was du willst." murmelte er, ich spürte seine Brust vibrieren. "Grade will ich dich." Gab ich leise zu und genoss das Knurren das er von sich gab, "Der Captain.." meinte er leise. "Ist wundervoll, aber übervorsichtig, mir gehts gut, ich schwöre es. Ich war so lange ohne euch, erst in Jaudagard und dann im Höllenloch, musste ständig an eure Hände auf meiner Haut denken, eure Lippen auf meinen." Er drängte sich enger an mich, ich spürte seine beginnende Erregung, "Ich habe auch an dich gedacht, Kleines. Ständig. Wie du klingst, dich anfühlst, wie du schmeckst, wollte dich in meinen Armen und dich unter mir." bei seinen dunklen Worten stockte mir der Atem. Ich zog leicht an seinem Haar, seine Hände streichelten leicht über meine Seiten, wie zufällig am Rand meiner Brust entlang, während er meinen Hals küsste, "Bitte." flehte ich leise. Strich mit der freien Hand an der Seite seines Beins lang, er packte mich, drehte mich rum und seine Lippen krachten auf meine, verschmolzen in einem heißen, verlangenden Kuss. Meine Hände wanderten über seinen Körper, von seinen Haaren zum Hals, seinen starken Schultern und seiner Brust, zogen ungeduldig an seinem Shirt. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte aufwärts, schoben den Stoff meines Shirts hoch, eins das ich von ihm stibitzt hatte, bis er es mir über den Kopf ziehen konnte, es landete irgendwo auf der Küche, als er sah das ich nichts drunter trug fuhr er mit der Zunge über seine Unterlippe, während er mich musterte. "Scheiße Kleines, du bist so scharf." Als ich ihn wieder berühren wollte, griff er nach meinen Händen, "Oh nein, Kleines. Zuerst du." sagte er und ich öffnete den Mund, doch das war ihm egal. Im nächsten Moment hatte er mich gepackt und trug mich ins Wohnzimmer, ließ mich aufs Sofa runter, geschickt streifte er mir meine Hose, samt Unterwäsche ab. "So verlockend." Das Selbe dachte ich, als er sich vor das Sofa kniete, die Augen dunkel vor Begierde, "Bucky." ich musste ihn einfach spüren, mein ganzer Körper prickelte. "Nicht so ungeduldig Püppchen." Knurrte er uns senkte die Zähne in meinen Oberschenkel, stöhnend bäumte ich mich auf, griff in sein Haar. Seine Zunge fuhr über den Biss, und wanderte weiter über meine Haut, weiter aufwärts bis er die Stelle erreichte an der ich ihn so dringend spüren wollte. "Oh Shit." Seufzte ich, zog an seinem Haar, was ihn dazu brachte zu Knurren, als ich mich wand, versuchte mehr zu spüren legte er die rechte Hand auf meine Hüfte und hielt mich unten. Meine Nägel kratzten über seinen Arm, hinterließen ein paar Striemen als er seine süße Qual fortführte, langsam schob er einen Finger in mich, brachte mich fast um den Verstand und stöhnend kam sein Name über meine Lippen, wieder und wieder. "Ich spüre du bist soweit, Püppchen. Komm für mich." Es klang nicht wie eine Bitte und schickte mich so über die Schwelle des Orgasmus, "Oh shit, ja. Bucky." er hörte nicht auf, streichelte mich durch mein Hoch, drückte Küsse auf meine Oberschenkel. Noch einmal leckte er mit einem harten Zungenschlag über meine Mitte, ließ mich zittern, durch den Nebel der Lust sah ich zu ihm hoch, beobachtete wie er langsam seine Klamotten los wurde. Er setzte sich aufs Sofa und ich kletterte auf seinen Schoß, küsste ihn und konnte mich selbst auf seiner Zunge schmecken als er sie mir in den Mund schob, seine Finger lagen auf meinem Hintern, kneteten ihn und ich bewegte die Hüfte an seiner. Mit den Fingern in seinem Haar sah ich ihn an, als wir uns aus dem Kuss gelöst hatten, "Du bist so schön." flüsterte ich und dieses umwerfende Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ich schob die Hand zwischen uns, streichelte ihn, immer wieder fasziniert davon wie samtweich und zugleich hart er war, "Spiel nicht mit mir, Kleines. Ich will dich spüren, sei ein braves Mädchen für mich." ich beugte mich zu ihm, ließ die Lippen über seine gleiten. "Ja Sergeant." Flüsterte ich, führte ihn an mich ran und ließ mich auf ihn sinken, er stöhnte auf, strich mit den Fingern über meine Rippen, das Tattoo und weiter aufwärts, bis er die Finger um meine Brüste schloss, "Ich liebe dich, Püppchen. Jetzt beweg deinen süßen Hintern für mich." dieser Romantiker. Ich kam seinem Befehl nur zu gern nach, bewegte mich erst langsam und dann schneller, genoss jedes Geräusch das er von sich gab, seinen Mund auf meiner Haut, sein Blick ist liebevoll und voller Lust zur gleichen Zeit, verdunkelte sich nur einen Moment lang, als er die Male auf meiner Haut betrachtete. "Es geht mir gut, du sorgst dafür." Flüsterte ich und er drückte mir einen harten Kuss auf, stieß immer wieder in mich, brachte mich einem weiteren Höhepunkt nah, legte die Hände an meine Hüfte und half mir mich auf ihm zu bewegen, bei jeden Stoß traf er auf diesen Punkt in mir, der Lust durch meine Adern strömen ließ. Dieser bekannte Druck baute sich in meinem Unterleib auf, meine Beine zitterten und ich hielt mich an seinen Schultern fest. "So perfekt, mein Mädchen." Grummelte er, sein Blick war auf die Stelle gerichtet, an der unsere Körper verbunden waren und mehr brauchte es nicht, mit einem Aufschrei, den ich an seinem Hals dämpfte kam ich, bohrte die Nägel in seine Haut. Als ich wieder in der Realität angekommen war, aus der dieser Orgamus mich geworfen hatte, merkte ich wie nah er dran war. Ich stieg von seinem Schoß, ging vor ihm in die Knie und sah durch die Wimpern zu ihm hoch, schloss die Finger in seinen Schaft und lächelte leicht als er die Luft durch die Zähne einzog. Neckend fuhr ich mit der Zunge an der Unterseite seines Schwanz entlang, spürte wie er zuckte, "Püppchen.." warnte er und stöhnte dunkel auf, als ich seine Spitze in meinen Mund saugte. Nur kurz darauf ergoss er sich heiß in meinem Mund, ließ den Kopf auf die Lehne des Sofas fallen, seine breite Brust hob und senkte sich schnell, eine dünne Schicht Schweiß glänzte auf seiner Haut. Verdammt ich hatte noch nie etwas perfekteres gesehen.

Bucky war in seine Hose geschlüpft und hatte unsere Sachen zusammen gesucht und gemeinsam hatten wir uns angezogen, uns immer wieder geküsst und uns süße Nichtigkeiten zugeflüstert. Ich lag mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel, die Augen entspannt geschlossen und seine Finger strichen über meinen Bauch, "Kannst du es spüren?" fragte er leise und ich legte die Hand über seine. "Mit meinen Kräften, ja. Ich kann noch nicht all zu weit sein." Einen Moment blieb er still, "Ich hab davon geträumt, von dir mit Matty auf dem Arm und schwanger. Was wünscht du dir Kleines? Noch einen Jungen oder ein Mädchen?" ich öffnete die Augen und sah ihn an. "Das spielt für mich keine Rolle, solang es gesund und glücklich wird. Ich will nur das es euch allen gut geht." Gestand ich und er strich mir durchs Haar, "Solange wir zusammen sind, wird es uns allen gut gehen." sagte er. "Ich hab ein bisschen Angst." Flüsterte ich, eine kleine Falte entstand zwischen seinen Brauen, "Ich hab all diese Entscheidungen getroffen weil ich dachte es wäre Richtig, aber was wenn es nicht so war? Matty hat gefragt wann er wieder in den Kindergarten kann, was wenn die Eltern dort mitbekommen haben was um mich los war? Ich will nicht das er ausgestoßen wird, oder.. glaubst du Lou kann noch zulassen das Kaden mit ihm spielt? Ich meine ich habe..." er nahm mein Kinn in die Hand, brachte mich so zum Schweigen. "Wir klären alles auf, Lou ist eine vernünftige Frau und die Anderen können von mir aus zur Hölle fahren, sagen sie was über dich oder Matt kriegen sie es mit mir zu tun. Die Leute...haben gelernt in mir etwas anderes zu sehen als den Winter Soldier und das nur weil du mir geholfen hast, ich werde das Selbe für dich tun, wir sind nicht die zu denen Hydra uns machen wollte. Wir sind stärker als sie." Als sich eine Träne aus meinem Augenwinkel löste fing er sie mit dem Finger auf, "Komm schon, Püppchen du musst doch nicht weinen." ich schniefte. "Das sind die Hormone." Behauptete ich und die Tür ging auf, "Mommy! Daddy! Ich habe ein Tor geschossen!" Matt war voller Schlammspritzer, "Das Tor war eine Pfütze!" kicherte er und ich setzte mich auf, wischte mir übers Gesicht. "Das ist ja toll, Baby." Sagte ich, Bucky stand auf, hob Matty über seinen Kopf und füllte den Raum so mit Kinderlachen, "Du siehst aus wie ein Schlammmonster!" Matt beugte die Finger und gab ein niedliches Knurren von sich. Buck schüttelte ihn leicht, "Es gibt nur einen Weg um gegen das Monster zu gewinnen! Ein Bad!" meinte er und trug unseren Sohn hoch. Steve hatte die Szene lächelnd von der Tür aus beobachtet und kam jetzt zum Sofa, beugte sich über die Rückenlehne zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. "Glaub nicht das ich nicht weiß was ihr getan habt." Flüsterte er dunkel und ich sah ihn an, ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen, "Das Shirt was du jetzt trägst hatte er noch heute morgen an und andersrum auch." erklärte er. "Bist du böse mit uns, Captain?" Fragte ich und er strich mir über die Wange, "Du kannst es wieder gut machen." ein kleiner Ton ließ uns aufsehen, ein Wagen fuhr aufs Gelände, hinter dem Steuer saß Bruce. "Wenn der Doc wieder weg ist." Meinte er und zog mich zu einem innigen Kuss zu sich, Himmel, ich konnte froh sein das ich saß, der hätte mich glatt aus den Socken gehauen.

Obwohl er nicht so ganz der Typ dafür war, drückte Bruce mich als er reinkam, "Es ist schön dich zu sehen." sagte er, "Kann ich nur zurück geben." und dann war er ganz in seinem Element. Fragte mich nach Verletzungen und Schmerzen, ließ sich beschreiben was ich schon geheilt hatte, natürlich hatte Tony ihm davon erzählt das ich Schwanger war und so hatte er auch gleich ein tragbares Ultraschallgerät mitgebracht. "Ich werde nur ein paar Oberflächliche Untersuchungen machen, schließlich bin ich kein Experte, aber wir sehen nach ob alles in Ordnung ist, okay?" Er sah zwischen mir und Steve hin und her als wüsste er nicht welche Erlaubnis er einholen sollte, als wir Beide nickten tat er es auch. "Moment, ich hole Buck." Meinte Steve und lief die Treppen hoch, Bruce stieß mich leicht an, ich hatte an die helle Decke gestarrt, "Was beschäftigt dich?" wollte er wissen und ich seufzte. "Ich mache mir Sorgen, im.. Höllenloch gab es jemanden, den Anführer einer Gefängnisgang wenn du es so sehen willst, der es auf mich abgesehen hatte. Sie haben mich ganz schön heftig in die Mangel genommen, ich.." Er drückte vorsichtig meine Hand, "Du sorgst dich ob das Baby Schäden deswegen davon tragen könnte." sagte er und ich nickte, "Das was mir passiert ist als ich mit Matty schwanger war, dass war ein Wunder und ich bin jeden Tag dankbar dafür das ihm nichts geschehen ist, als dieses Hotel über mir zusammen gebrochen ist. Ich bete zu all den Göttern das sie mir ein zweites Wunder schicken." er lächelte leicht. "Ihr verdient noch ein Wunder und ich glaube das es nochmal funktionieren kann, deine Kräfte haben Matt geschützt, ganz sicher werden sie es auch mit dem Baby tun, ob du nun Zugriff darauf hattest oder nicht, sie sind in dir, immer da."

Zwischen Herz und Verstand IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt