My Stylist

27 (Smut 1/2)

Jungkook pov:

Überwältigt von meinem Kuss ließ sich Taehyung nach hinten in den Kalten Sand fallen. Er legte seine eine Hand auf meine Wange und mit der anderen zog er mein Gesicht noch näher an das seine. Der Kuss wurde intensiver als ich es mir vorgestellt hatte und meine Gedanken waren wie benebelt.

Mit meinen Händen stütze ich mich links und rechts von ihm in den Sand. meine Finger krallten sich fast schon in diesen, als ich seine Hand unter meinen Tshirt spürte. Wie er langsam mit seinen Fingerkuppen meine Seiten entlangfuhr und damit Gänsehaut auf meinem ganzen Körper auslöste.

Ich nahm nun auch endlich meine Hände aus dem Sand und stützte mich dafür auf seiner Brust ab. Sein Herz klopfte wie verrückt und ich musste etwas in den noch immer anhaltenden Kuss lächeln. Auch wenn ich mir sicher war, daß mein Herz gerade mindestens genauso schnell schlug.

Seine Hand ging tiefer bis zu meinem Arsch, packte diesen kurz und setzte sich dann hin, sodass ich auf seinem schoß saß. Taehyung begann von meinen Lippen abzuweichen und dafür erst meine Wange leicht zu küssen und dann immer weiter runter zu meinem Hals zu gehen.

Diese ganzen zarten aber dennoch intensiven küsse sorgten dafür, daß ich ein kleines stöhnen nicht unterdrücken konnte.

,,Fuck Jungkook. Bist du dir sicher, daß du das hier willst? Länger kann ich mich nämlich nicht mehr zurückhalten." flüsterte er leicht außer Atem gegen meinen Hals. Seinen Warmen Atem in Kombination mit diesen küssen an meinem Hals zu spüren gab mir die letzte Bestätigung, daß ich genau das hier wollte.

Als Antwort bekam er nur einen Kuss und aus Provokation begann ich mein Becken etwas zu bewegen, was ihm ein leises stöhnen entlockte. Er konnte seine Geräusche genauso wenig mehr verdrängen wie ich.

,,nicht hier Jungkook!" doch ich setzte nur ein schmutziges grinsen auf und begann mein Becken nur noch schneller zu bewegen.

,,Fuck!" auch Taehyung lächelte nun. Ehe ich mich versah änderte er unsere Position und nun war ich derjenige der unter ihm auf dem Boden lag. Taehyung über mir begann sein Tshirt auszuziehen und meine Augen weiteten sich etwas. Das ich diesen Anblick jemals zu Gesicht bekommen würde, hätte ich niemals Gedacht.

Ich habe es mir zwar öfter schon mal vorgestellt, aber niemals hätte ich gedacht das es wirklich Realität werden würde. Und ich konnte mich definitiv nicht beschweren, es war sogar noch viel besser als in jeder meiner Vorstellungen.

Natürlich wartete er dann auch nicht lange damit, mir das Tshirt übern Kopf zu ziehen und er begann vereinzelnt küsse auf meinem Bauch zu verteilen, was automatisch dafür sorgte das mein Becken sich hob. Mich durchfuhren gerade so viele Gefühle auf einmal, das ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen konnte.

Sein Gesicht kam wieder hoch zu meinem und er Verbandt unsere Lippen zu einem erneuten gefühlvollen Kuss. Meine Hände vergruben sich tief in seinen Haaren und ungewollt zog ich etwas an denen. Doch Taehyung beschwerte sich nicht, sondern grinste nur leicht. Gefiel ihm das also? Gut zu wissen.

Der Kuss war eigentlich nur noch ein Kampf zwischen unseren Zungen und wie schon erwartet gewann er diesen Kampf um die Dominanz.

Durch diesen gefühlvollen Kuss, hatte er sich etwas weiter nach unten zu mir gebeugt und das hatte zufolge das unsere Mitten sich trafen und leicht aneinander rieben, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte weiter zu gehen. Seine Hände waren wieder an meinen Seiten und fuhren diese leicht entlang, was mich wieder mein Becken heben ließ und unsere Mitten wieder aufeinander trafen.

Natürlich entkam mir dabei ein kleines stöhnen und auch Taehyung musste sich kurz auf die Unterlippe beißen.

Ich hielt es nicht mehr länger aus, jedes aufeinandertreffen war wie eine Qual für beide von uns, eine Qual von der ich uns so schnell wie nur möglich erlösen wollte. Ich beschloss meine Hand weiter runter zu seiner Hose zu schicken, doch bevor ich weiter gehen konnte, umfasste er mein Handgelenk und starrte mir tief in die Augen.

In seinem Blick erkannte ich nichts außer Lust. Er wollte es genauso sehr wie ich.

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