ღ Prinzessin Wiederwillen ღ ( Wird Überarbeitet)

ღ Arame und ihre Verehrer ღ

Zur Gleichen zeit bei Lavius und seinen Männern:

Schon vor Sonnenaufgang waren sie los geritten und hatten nur kleine Pausen gemacht damit die Tiere etwas trinken konnten. Sie hatten noch einen langen Weg vor sich, 8 Tage außer sie würden weniger schlafen und mehr reiten. dann könnten sie es in 6 Tagen nach Serathes schaffen. Wie würde das Zusammentreffen mit seiner Mutter wohl sein? Hat sie sich geändert? Oder ist sie nur noch bösartiger geworden? Ich hatte Zweifel das sie überhaupt auf mich hören würde doch ich brauchte ihre Hilfe um dieses Mädchen zu finden, denn nur sie hatte die Mittel dazu. Ich rief meinen Männern zu sie wollen wieder aufsteigen, da wir gerade eine Pause gemacht hatten, wir mussten uns beeilen irgendetwas würde passieren und ich hatte die starke Befürchtung Arame habe etwas damit zu tun.

Damion:

Die Wachen haben alles Abgesucht und niemanden gefunden, sie können sich  doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben oder? Schwachsinn, das geht doch gar nicht das wusste ich genau denn dass es Magie gibt ist nur ein Kindermärchen. Wo ist dieses verfluchte Weibsbild wieder hin!? Doch als sich mir die Bilder am See aufdrängten als ich dieses verfluchte Mädchen nackt gesehen hatte bekam ich ein ziehen in den Lenden. Keine Frau hatte bisher nur im Entferntesten meine Interesse geweckt warum gerade dieses störrische Weibsbild? Ich verstand es nicht, damit ich meine Lust wieder verlor schrie ich nach Rayen meinem besten Freund hier und einem guten Jäger, ich wollte auf die Jagd um meinem Lust am Jagen aus zu Leben.

Arame:

Seit dem Vorfall heute Morgen waren Aria und Diran verschwunden wahrscheinlich sind aus den Funken ein Lagerfeuer geworden. Dieser Gedanke brachte mich zum lachen und viele neugierige Blicke streiften mich deswegen. Als ich sah wie Liras auf einem prachtvollem weißen Pegasus angeflogen kam winkte ich ihm was er wohl als Aufforderung sah und neben mir sein Tier hielt.  Er fragte mich ob ich den gut geschlafen habe und ich sagte ihm das ich sehr gut geschlafen habe aber nicht wüsste wie ich dort hingekommen sei. Dabei bemerkte ich wie er leicht verlegen und sogar rot wurde. Ich stellte mich neben ihn und schmiegte mich wie eine Katze an ihn und fragte ihn erneut da er etwas zu wissen schien. Die anderen beobachteten dies mit offenem Mund, schockiert oder erbost aber das störte mich nicht. Er wurde noch roter und stotterte das er es gewesen sei nach dem mir die Augen zu gefallen seien und ich meinem Kopf an seiner Schulter gebettet habe. Dies lies nun meiner Seits etwas Rote auf die Wangen schießen und ich schaute verlegen weg, murmelte eine Entschuldung und rannte zu Black Rose. Ich schwang mich auf ihren Rücken und fragte sie ob wir nicht eine Runde fliegen sollten. Sie schien mich verstanden zu haben und fiel in einen Galopp um dann mit einem kräftigen Sprung in die Lüfte ab zu heben. Immer weiter nach oben ging es und zum ersten Mal sah ich etwas von oben aus der Luft. Es war ein herrliches Gefühl ein kribbeln auf der Haut und wie die Luft durch mein Haar fuhr. Ich schlang meiner Stute die Arme um den Hals und flüsterte ihr zu das sie mir das schönste Geschenk gerade gemacht habe.