Kapitel 1

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Ich saß auf meinem Fensterbrett in meinem Zimmer, und sah nach draußen. Es regnete schon seit Tagen. Der Regen prasselte im Rhythmus gegen die Scheiben, die ganze Zeit, die ich schon auf dem Fensterbrett verbrachte, musste ich immer und immer wieder, an Hogwarts denken.

Ich Luna Night, werde in 4 Tagen nach Hogwarts gehen. Eigentlich freute ich mich auch darauf, aber irgendwie eben auch nicht, doch ich musste zugeben, ein wenig Angst hatte ich schon.

Meine Eltern waren Todesser. Ich war nicht ganz auf deren Seite.

Doch ich konnte mich nicht dagegen wehren Todesserin zu werden, denn ich war ihnen unterlegen. Ich konnte kaum Zaubern, war 11 Jahre alt und alleine. Doch ich musste zugeben, ich war gerne allein. Ich war eine Einzelgängerin. Ich brauchte keine Freunde, die mit mir Einkaufen gingen oder mir Witze erzählten. Ich war alleine, und würde für immer alleine bleiben. Ich brauchte keine Liebe. Ich war hier aufgewachsen, alleine, und werde für immer hier Leben. Mein Schicksal stand fest, man konnte nichts daran ändern. Niemand konnte sein Schicksal ändern.

Vielleicht wollte niemand etwas mit mir machen, weil ich meiner Mutter sehr ähnlichsah. Rot-Braune Haare, dunkelblaue Augen. Sie war für ihre Grausamkeit bekannt, jeder sah meine Mutter in mir.

Dies könnte auch meine Kälte abweisende Art erklären. Menschen mochten mich und ich sie nicht. Leider war ich auch sehr leichtsinnig, und ebenfalls ein wenig eingebildet.

Ich sah auf meine schwarze Uhr. Es war kurz vor sieben. Um sieben Uhr wollten die Malfoys kommen. Also stand ich auf, zog das grüne Kleid, das auf meinem Bett lag, an, und kämmte schnell noch meine Haare. Dann sah ich noch einmal kurz in den Spiegel und ging schnell aus meinem Zimmer.

Schnell und leise lief ich die Treppe hinunter. Ich war gerade in unserer Eingangshalle angekommen, als auch schon unsere Klingel läutete.

Meine Eltern kamen gleich aus unserem Wohnzimmer.

Sofort lief Mom auf die Tür zu und öffnete sie. Die Malfoys traten ein. Ich schüttelte Mr. und Mrs. Malfoy die Hände. Dann ging ich zu ihrem Sohn, und schüttelte auch seine Hand.

Danach gingen wir alle in den Speisesaal, ein langer Tisch stand in der Mitte des Raums. Es war für 6 Leute eingedeckt.

Die Servierten waren schwarz, genauso der Tisch, die Teller und das Besteck. Rechts neben den zwei großen Flügeltüren im Raum, stand ein großer Kamin, und auf dem Kaminsims stand viel Flohpulver, da mein Vater Täglich irgendwohin Flohte. Der Fußboden war schwarz. Und auf den ebenfalls schwarzen Stühlen, lag jeweils ein grünes Kissen.

Wir nahmen alle an der langen Tafel platz.

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Ich würde mich über Feedback und ein Vote freuen. Ebenfalls BITTE Verbesserungsvorschläge, es ist mein erstes Buch und ich will unbedingt das es gut wird!

Tochter der Todesser NightsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt