Kapitel 7

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L= Lehrer
L: Sophie möchtest du dich nicht vorstellen?
S: Klar. Mein Name ist Sophie und ich hoffe dass wir uns alle gut verstehen werden.
L: bestimmt

N: Hallo. Ich bin Noah, falls du dich erinnerst?
S: Klar du warst doch der unfreundliche Typ.
N: Sorry nochmal aber ich hatte es echt eilig. Normalerweise bin ich freundlicher.
N: Okey wenn du das sagst

Noah POV :
Wie okey?
Ich dachte da kommt noch was doch da kam nichts mehr.
Mist!
Wieso verunsichert mich diese Sophie so. Normalerweise bin ich nicht so.
So gut es ging versuchte ich dieses ungewohnte Gefühl zu verdrängen und mich auf den Unterricht zu konzentrieren.
Es klappte auch halbwegs.
Daraus schloss ich dass es wohl nur das 2te Brötchen von heute morgen gewesen sein musste das das Gefühl ausgelöst hatte.
Natürlich hatten Max und ich gleich Volleyballtraining.
Da würde ich endlich den Kopf frei kriegen.

Sophie POV:
Nach meinem Okey sah ich aus dem Fenster. Nicht wirklich ein wunderschöner Ausblick.
Naja wir waren ja auch in der Schule also konnte es eigentlich egal sein, doch ich war ein wenig traurig.
Denn selbst wenn ich einen Fensterplatz ergattert habe hatte ich nur sie Aussicht auf einen Betonierten Schulhof mit Bänken und Tischen.
Besser als nichts fand ich und widmete mich wieder unserem Lehrer zu.
Mathe war eins meiner Lieblingsfächer. Eigentlich war es weniger ich konnte es einfach sehr gut weswegen ich immer dachte ich müsste es mögen.
Jetzt aber werde ich nur noch das mit Spaß tun was mir auch Spaß macht.
Zum Beispiel Volleyball.
Ein aufgeregtes Kribbeln stieg in mir auf.
Mein erstes Volleyballtraining nachher. Hoffentlich würden mich die anderen Mädchen mögen.
Spätestens nachdem sie mein Spiel gesehen müssten sie mich nicht mehr hassen.
Das hoffte ich zumindest.
Nach der Stund kam unser Lehrer Herr Thomas auf mich zu.
L: Sophie wie schön, dass du dich heute schon richtig angestrengt hast. Ich wollte dich zu Shamus bringen. Der zeigt dir jetzt sie wichtigsten Teile unserer Schule.
S: Super Dankesehr.
L: Gar kein Problem. Du solltest shamus danken der hat sich freiwillig für diese Aufgabe gemeldet.
S: Oh okey?...
Von da an gingen wir schweigend hintereinander her.
Es war ein wenig unangenehm wenn man schweigend hinter seinem Lehrer herging. Allerdings mussten wir gar nicht so lange laufen. Wir blieben vor einer blauen Holztür stehen. Herr Thomas klopfte und eine warme Stimme sagte:,, Herein."
Die Stimme kannte ich. Das musste shamus sein. Den hatte ich ja schon getroffen.

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