Wieder mal ein kleiner Disclaimer zu Beginn: In diesem Kapitel werden explizit sexuelle Handlungen beschrieben, Weiterlesen also nur auf eigene Gefahr ;D
Als Hux sich daraufhin wieder zu mir hinunter beugte und unsere Lippen sich zu einem feurigen Spiel vereinten, fuhr ich mit meiner rechten Hand seine bloße Brust nach, weshalb er mir gegen den Mund murmelte:
„Stimmt, Sie behalten mir hier etwas vor."
Während er den Kuss wieder aufnahm, wanderte seine eine Hand zu meinem Rücken, den ich bereitwillig nach oben durchbog, damit er in einer schnellen Bewegung meinen BH aufmachen und abnehmen konnte. Sobald der Stofffetzen irgendwo im Schlafzimmer lag, verlagerte Hux sein Gewicht auf seinen rechten Unterarm, den er neben mir abstützte, und seine linke Hand begann langsam und gefühlvoll meine Brüste zu massieren. Bereits nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises Stöhnen, woraufhin der General gegen meine Lippen lächelte.
„Mir gefällt es, wie ausgeliefert Sie mir sind..."
Sofort zog ich mein Gesicht ein Stück zurück, um ihn mit einer gehobenen Augenbraue anzusehen:
„Ach, bin ich das?"
Natürlich wollte er etwas erwidern, doch das verhinderte ich, indem ich mich ein wenig aufrichtete und mit einer geschickten Drehung unsere Positionen tauschte. Nun war ich diejenige über ihm und mit einem zufriedenen Lächeln beugte ich mich wieder runter zu ihm, um meine Lippen mit seinen zu verbinden. Dabei presste ich meine bloße Brust bewusst gegen seine und bereits nach wenigen Sekunden lagen seine Hände wieder dort. Auch ich fuhr mit meinen Fingern die Konturen seiner trainierten Schultern nach.
„Ich muss mich wohl korrigieren...", raunte er: „Sie können sehr gut alleine klarkommen."
Lächelnd presste ich mich an ihn und ihm entfuhr ein tiefes Stöhnen, als sich meine Hand auf Wanderschaft machte. Als sie letztendlich an seiner Boxershorts ankam, konnte ich dem Mann unter mir leicht ansehen, dass er jede noch so kleine Berührung wahrnahm und immer mehr wollte. Langsam strich ich über die letzte Schicht Stoff, die über Hux' Männlichkeit lag, und begann schließlich, sie darunter zu massieren. Bei jedem neuen Impuls entfloh dem General ein Stöhnen. Dann auf einmal, ohne jegliche Vorwarnung, kam Bewegung in ihn, und ehe ich es verhindern konnte, hatte er wieder die Initiative ergriffen, indem er seine Arme um meine Taille geschlungen hatte und mich mit einem Ruck wieder unter ihn drehte. Eigentlich hatte ich noch meine eigenen Pläne gehabt, doch sobald die bloße Haut unserer Oberkörper wieder aneinander rieb, vergaß ich sie sofort wieder. Stattdessen hauchte ich:
„Sie führen gerne wie ich sehe..."
„Haben Sie etwas dagegen?", entgegnete Hux und lächelte schelmisch, da ich nur amüsiert den Kopf schüttelte. Während wir uns weiter küssten, wanderte seine Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, bis sie bei meinem Slip angekommen war. Dort tauchten seine Finger einmal kurz unter den Stoff, wobei sie auf jeden Fall die extreme Feuchte wahrnehmen mussten, die sich mittlerweile bei mir ausgebreitet hatte.
„Das wird ja immer besser.", meinte Hux, bevor er mir meinen Slip endgültig vom Bein streifte. Fast schon erleichtert hauchte ich auf, woraufhin er sich plötzlich von mir löste. Schon wollte ich Einspruch erheben, doch dann sah ich, dass er sich lediglich hinüber zu dem Nachttischschrank beugte, das neben dem Bett stand, und eine Kondompackung aus einer der Schubladen zog. Im nächsten Moment bedeckte auch bei ihm kein Fetzen Stoff mehr seinen Körper und er beugte sich augenblicklich wieder zu mir hinab, wodurch unsere heiße Haut aneinander rieb und ich spürte zwischen meinen Beinen, wie sehr er mich wollte.
Während Hux mich weiterhin mit leidenschaftlichen Küssen verwöhnte, hörte ich ein kurzes Knistern und wenige Sekunden später hatte er sich auch schon das Kondom übergestreift. Langsam wanderte seine Hand hinunter zu der Innenseite meiner Oberschenkel, wodurch ich sie automatisch etwas öffnete und er platzierte sich dazwischen.
Als er in mich eindrang, entwich mir ein lautes Stöhnen, weshalb ich kurzzeitig nicht mehr im Stande war, seine Küsse zu erwidern. Ihn schien das allerdings nicht zu stören, ganz im Gegenteil. Als ich ihm in seine smaragdgrünen Augen sah, konnte ich eindeutig die Genugtuung darin sehen. Die Genugtuung, dass er mich vollkommen unter seiner Kontrolle hatte. Als er schließlich begann, sich in mir zu bewegen, konnten wir beide unser Stöhnen nicht mehr zurückhalten und ich spürte, wie ich unter dem General der absoluten Ekstase entgegen schwebte. Unser immer unregelmäßig werdender Atem war der beste Beweis dafür, und während Hux das Tempo immer weiter anzog, vergrub ich meine Finger in seinem Rücken, was ihn noch mehr anzuturnen schien.
In dem Moment, in dem die Freudenwellen gleichzeitig über uns beiden zusammenschlugen, entwich mir ein leiser Schrei:
„Armitage!"
Während das atemberaubende Gefühl langsam abklang und ich flatternd meine Augen schloss, verweilten wir noch für ein paar Sekunden so, bis Hux sich schließlich zurückzog. Da ich erst noch auf die abklingenden Gefühle in mir klarkommen musste, protestierte ich nicht, als sich Hux' warmer Körper von meinem löste.
Während ich Schritte hörte, die sich von mir entfernten, sagte Hux auf einmal:
„Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir geschworen, dass genau das nicht mehr passieren würde."
Daraufhin wanderte ein Lächeln auf meine Lippen:
„Witzig, denn genau das hatte ich mir auch geschworen."
Damit öffnete ich meine Augen wieder, richtete mich auf und sah, dass er das Schlafzimmer verlassen hatte. Also rutschte ich auch zum Bettrand und stand beschwungen auf, um zu dem Kleiderschrank rüberzugehen und mir Shorts und ein Shirt herauszuziehen. Sobald ich mir diese übergestreift hatte, verließ auch ich das Schlafzimmer und ging hinüber ins Wohnzimmer, wo Hux gerade in Boxershorts die Teile seines Anzugs einsammelte und sie nacheinander wieder anzog.
„Sie gehen also?", fragte ich übertrieben bedrückt und er hob eine Augenbraue, während er sich seine Hose überstreifte und nach dem Hemd griff, das über der Couch hing:
„Ihnen ist doch bewusst, dass in diesem Palast auf den Gängen überall Kameras hängen und es überaus verdächtig ist, wenn ich Ihr Zimmer nicht mehr vor dem nächsten Morgen verlasse?"
„Ja, aber irgendwie ist es mir egal.", entgegnete ich und lief langsam zu ihm hinüber, wobei er mich genauestens im Blick behielt:
„Glauben Sie mir, ich hätte es auch gerne anders."
„Na also.", meinte ich und stellte mich vor ihn hin, um ihm die Knöpfe seines Hemdes zuzuknöpfen. Dabei sah ich ihm unverwandt in die Augen und auch er löste seinen Blick nicht. Sobald ich dann den letzten Knopf geschlossen hatte, streckte ich mich nach oben, um Hux zu küssen. Das ließ er ohne Widerspruch zu und schlang seine Arme um meine Taille, weshalb ich meine um seinen Nacken legte. Als ich meine Lippen dann wieder von seinen löste, brummte er unzufrieden und hielt mich noch einen Moment fest, bevor er seine Arme von mir nahm und als letztes sein Jackett überzog.
„Wenn Ihre nicht mehr vorhandene Frisur Sie jetzt nicht verraten würde, sähen Sie so aus wie vorher aus.", meinte ich mit einem amüsierten Grinsen und Hux strich sich in einigen schnellen Bewegungen durch das rotblonde Haar, wodurch es nicht mehr ganz so verstrubbelt aussah. Dann wollte er sich abwenden und zur Tür gehen, doch dann überlegte er es sich kurzfristig nochmal anders und machte den Schritt zur mir, um mich ein letztes Mal für heute zu küssen. Letztendlich mussten wir uns doch voneinander lösen und während er zur Tür ging, blickte ich ihm aus dem Wohnzimmer hinterher...
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Veröffentlicht am: 02.07.2021 ; Wörter: 1181
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Luck ~ a General Hux Fanfiction
FanficDer Widerstand, angeführt von Leia Organa, versucht, der Ersten Ordnung die Stirn zu bieten, doch ohne wirklich große Erfolge. An vorderste Front des Feindes befindet sich General Hux, der als einer der obersten Köpfe die Organisation leitet, die ei...