Love of my life

Kapitel 12

Noah POV:
Sh: Sophie

Wie hat er das herausgefunden, bin ich so offensichtlich verwirrt?
Hat sie es auch bemerkt?

Sh: Ich bin mir ziemlich sicher,dass ich recht habe Noah. Du erinnerst mich sehr an mich früher. Ich war genauso verunsichert wie du. Wichtig ist, dass du darüber nachdenkst und redest wenn du Hilfe brauchst. In Ordnung? Du kannst mit mir über alles sprechen.
N: Danke Shamus. Aber nein ich werde mich nicht in sie verlieben, das will ich nicht also ist's alles in Ordnung.
Sh: Gefühle interressiert das aber nicht. Die machen was sie wollen, du musst versuchen auf sie einzugehen.
N: shamus, sophie hasst mich.
Sh: Nein sie hasst dich nicht.
Tu nette Dinge, bisschen anders als sonst also.
So sieht sie, dass du auch anders kannst als bei eurer ersten Begegnung.
Was genau ist denn vorgefallen bei eurer ersten Begegnung?
N: Das war vor 2 Tagen. Ich war schon zu spät zu Hause losgelaufen und wäre 5 Minuten zu spät zum Training gekommen. Ärger von Daniel wollte ich nicht bekommen, also beeilte ich mich. Dann kam Sophie mir völlig aufgelöst und zitternd entgegen. Sie läuft in mich hinein, sie achtete auf nichts. Natürlich ganz der König habe ich sie angemotzt, dass sie aufpassen soll und so. Dann bin ich weitergegangen, doch sie hat sich vor mir aufgebaut und wollte die Situation freundlich klären. Schroff nannte ich ihr meinen Namen und ging dann einfach zum Training ohne auf sie zu achten. Im Nachhinein, habe ich mich echt geärgert nicht gefragt zu haben was passiert ist. Ich meine es hätte sonst etwas passieren können. Deshalb habe ich an dem Tag auch so schlecht und unkonzentriert gespielt.
Sh: Ja das habe ich mitgekriegt. Schon da habe ich mich gefragt was los ist. Jetzt verstehe ich es.
N: Ich habe versucht mich heute bei ihr zu entschuldigen. Zufällig sitzen wir im Unterricht nebeneinander. Aber sie meinte nur Okey? Was bedeutet Okey? Ich verstehe das nicht. Meine fangirls verstehe ich ein wenig besser.
Doch Sophie ist anders. Sie wusste nicht mal wer ich bin, als sie mir über den Weg gelaufen ist, obwohl unser Team durch die Medien geht.
Sh: AchNoah . Frauen sind oft kompliziert. Glaub mir, du wirst sie nie zu 100% verstehen, doch eines kann ich dir sagen wenn du es nicht versuchst hast du auch keine Chance.
N: Okey. Und wie soll ich das anstellen?
Sh: Verbring möglichst viel Zeit mit ihr. Zeig dich so wie du bist nicht so schroff und unfreundlich. Ich bin mir sicher du kannst freundlich sein.
Du weißt es und sie auch.
Du konntest deine Gefühle nie richtig ausdrucken, aber jetzt wird sich das ändern. So war es bei mir auch.
N: Okey. Soll ich sie fragen, ob sie mit mir trainieren will?
Sh: Ja tu das, aber wenn du dabei merkst dass du sie wirklich magst, dann mach auch mal was privates mit ihr.
N: verstanden shamus. . Willst du mir noch ein paar mal zuspielen, damit auch ich meinen Angriff üben kann?
S: Klar!

Wir waren gerade aufgestanden und hatten vielleicht zwei Bälle gespielt, da hörte ich eine Tür ins Schloss fallen. Bamm. Der Ball
Prallte mit einem lauten Knall auf dem gegnerischen Feld auf.
Nachdem ich gelandet war, sah ich in die Richtung in der ich die Tür gehört hatte. Dort stand eine anscheinend beeindruckte Sophie.
Schnell fing sie sich wieder und machte mir ein Kompliment. Innerlich explodierte ein Feuerwerk in mir, doch nach außen wirkte ich cool und sagte einfach nur Danke Sophie.
Sh: Oh shit! Ich komme viel zu spät. Das ist wichtig tut mir leid Noah.
Er zwinkerte mir unauffällig zu. Ich verstand doch verdrehte nur die Augen.
N:Ähm Sophie willst du mit mir noch ein bisschen trainieren ich wollte noch mein Zuspiel üben?
S: Klar.
Yeeeees dachte ich. Ein Schritt von 27383902 hatte ich geschafft.
Nach einer Stunde waren wir langsam fertig.
N: Hey. Ich glaube das reicht.
S: Ja du hast Recht.
Schweigend packten wir unsere Sachen.
Wir zogen uns nicht mehr um, weil wir ja jetzt eh keine Schule mehr hatten.
N: Können wir vielleicht kurz reden Sophie?
S: In Ordnung, aber mach schnell ich hab Durst.
Sie verdrehte die Augen das konnte ich sehen.