Love of my life

Kapitel 15

Mist ich hatte mein Handy in der Umkleide vergessen. Also lief ich zurück. Endlich hatte ich mein Handy wieder und tray aus der Umkleide, als Oikawa auf einmal vor der Tür stand. Überrascht blickte ich ihn an.
Ohne etwas zu sagen schubste er mich in die Umkleide und schloss die Tür hinter sich. Geschockt starrte ich ihn an.
Y: Wir hätten auch vor der Tür reden können Oikawa.
O: Nein Y/N. Aber es freut mich, dass du dich an meinen Namen erinnerst.
Y: Wieso auch nicht?
O: Gut gespielt
Y: Worüber wolltest du jetzt so dringend mit mir reden ich muss mich beeilen.
O: habe ich gesagt, dass ich mich mit dir unterhalten möchte? Ich denke nicht....
Y: Was willst du dann?
O: Schon in der Grundschule warst du so schön. Aber jetzt bist mehr als das Y/N.
Y: Lass das Oikawa.
O: Und wenn nicht?
Y: bitte ich habe keine Zeit dafür.

Wütend blickte Oikawa mich an. Noch nie war sein Schönlingsgesicht so verzerrt gewesen. Erschrocken sah ich ihn an. Was ging ihn ihm vor? Was hatte er vor. Er kam ein paar Schritte näher und ich wich zurück. Bis Schließlich hinter mir eine Wand war.
Ich war ihm ausgeliefert egal was er jetzt vor hatte. Vielleicht wollte er ja auch gar nichts.
Gerade als ich das gedacht hatte stemmte er seine Hände neben meine Schultern an die Wand. Sein warmer Atem traf meinen Hals und ich fühlte mich unwohl. So unwohl wie noch nie.
Y: Oikawa lass es.
O: Y/N gib es zu, du magst mich auch...
Y: Oikawa lass mich in Ruhe.
Seine Hände ließen von der Wand ab und ich atmete erleichtert durch. Doch dann drückte er seine Hände gegen meine Taille. Egal wie ich mich wand ich konnte mich nicht befreien. Ich hatte keine Kraft zum schreien.
Oikawa begann meinen Hals zu küssen und Knutschflecken zu verteilen.
Die Tränen brannten sich heiß in meine Wangen ein und mit letzter Kraft schrie ich so laut ich konnte. Doch Oikawa reagierte schnell und hielt mir den Mund zu somit wurde mein Schrei gedämpft. Zwar hatte er aufgehört mich ab zu knutschen, dich drückte er mich immer noch gegen die Wand.
Auf einmal flog die Tür auf und Kageyama stand mit geschlossenen Augen davor. Natürlich er musste denken ich ziehe mich um. Oikawa hatte ihn noch nicht bemerkt. Ich sammelte meine Kräfte und schrie . Ich konnte sehen wie Kegeyama zögernd seine Augen öffnete. Feuer brannte in seinen Augen. Wut entbrannt starrte er Oikawa an. Er rannte auf ihn los und riss ihn von mir. Oikawa war sehr überrascht ihn zu sehen und wollte die Situation retten.
O: Oh hey Kageyama du störst ein bisschen.
K: Nein tue ich nicht.
O: Weisst du wir waren gerade ein wenig beschäftigt.
Y: Nein emus warst beschäftigt.
K: Oikawa geh!
O: Ist sie deine Freundin nein! Also was fuehrst du dich so auf?
K: richtig Oikawa sie ist meine Freundin! 100 Punkte. Dass sie nie wieder an.
Kageyama kam zu mir und nahm meine Hand. Dankend blickte ich ihn an.
O: Wie gesagt es ist nichts ohne ihre Einverständnis passiert. Such dir eine treue Freundin Kageyama.
K: Geh!
Oikawa legte einen arroganten Abgang hin. Auch jetzt musste er den großen König spielen. Kageyama schloss mich in seine Arme. Danke murmelte ich. Nach ein paar Sekunden gingen wir zum Bus.