Kapitel 17

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Y/N POV:
Dank Kageyama war nichts passiert. Wäre er nicht da gewesen, dann dann ich weiß auch nicht. Ich dachte immer Oikawa ist Bett freundlich und treu und gütig. Doch da hatte ich mich gewaltig geirrt.
Oikawa war ein Mistkerl. Er hatte auf nichts.
Ich war froh, dass ich auf der Rückfahrt meine Ruhe hatte, allerdings war ich auch ein bisschen enttäuscht, dass Kageyama nicht neben mir saß.  Aber es wäre bei jedem anderen der mir da raus geholfen hätte auch so gewesen.
Nach einer langen Busfahrt kamen wir wieder an der Sporthalle an. Alle waren immer traumatisierte nach so einem Erlebnis wie eben, doch mir Tat unverständlicherweise Oikawa leid. Ich meine würde ich mich verlieben aber er mich nicht wollen und eine Freundin haben, dann wäre ich ganz schön verletzt. So fühlte sich Oikawa bestimmt, obwohl ich ja gar keinen Freund hatte.
Diese Lüge ist die einzige Lüge in meinem Leben auf die ich zurück schauen werde und denken werde, das war richtig, denn das war es.
Hinata wollte noch schnell in die Halle und einen Volleyball fürs Wochenende rausholen. Am Wochenende, war kein Training und die Schule war geschlossen. Natürlich ging ich mit. Als wir in der Halle ankamen sah Hinata mich fragen an.
H: Y/N haben du und Kageyama Händchen gehalten!!!
Y: Ja, aber nicht weil also es ist eine lange Geschichte...
H: Ich will sie hören bitte bitte bitte!!!
Y: In Ordnung, aber erzähle es keinem Erwachsenen in Ordnung?
H:Versprochen
Y: Also Oikawa hat sich in mich verguckt und
H: und du dich ihnnnnn
Y: Nein und ich mich nicht in ihn. Das ist das Problem und dann
H: Hast du dich in Kageyama verliebt???
Y: Darum geht es hier nicht Hinata.
H: Also jaaaaaa
Y: Oikawa ist mir gegen meinen Willen näher gekommen wenn du verstehst was ich meine und dann kam Kageyama und hat mir geholfen bevor Oikawa weitergehen konnte. Aus Schock habe ich vergessen meine Hand aus seiner zu lösen das war alles.
Hinata bekam ganz große Augen.
H: Omg Y/N! Was ein kleines nein großes Arschloch Oikawa ist. Ab jetzt heißt er Shittywaka.
Y: Hahahahahaha gute Idee Hinata

Da Hinata nicht weit von mir weg wohnte genau wie Kageyama, liefen wir zusammen los. An einer Kreuzung verabschiedete sich Hinata. Ich hab ihm eine feste Umarmung, da er vorhin zugehört hatte und mir mit meinen Gefühlen geholfen hatte. Nachdem Hinata verschwunden war ist Kageyama erst ganz leise geworden. Bis er vorschlug etwas essen zu gehen, bevor er mich nach Hause bringt. Natürlich war ich einverstanden. So würden wir uns bestimmt besser kennen lernen. Vielleicht werden wir ja sogar Freunde. Wenn wir das nicht schon sind? Kageyama ließ es sich nicht nehmen das Restaurant auszusuchen. Wir landeten bei einem italienischen Eiscafé.
Als der Kellner kam und uns die Karten brachte bedankte ich mich lächelnd bei ihm. Kageyama vergrub sein Gesicht in der Karte.
Was war denn mit dem passiert? Ein wenig später kam der Kellner wieder und wollte wissen was wir nehmen. Also sagte ich ihm lächelnd was ich wollte und Kageyama sagte es ihm auch, aber lächelte kein Stück. Nachdem der Kellner nickte bedankte ich mich bei ihm.

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