Kapitel 001/ Schule

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In meinem zimmer ist es so leise. So leise das ich meine eigenen gedanken schreien höre. Ich setzte mich hin und legte mein gesicht in meine flachen hände. ,,Mein kind.", sagte meine mutter kurz und schaute mich scheinbar an. ,,Mein kind sag schon was ist mit dir?", fragte sie mich doch ich lachte kurz. ,,Es ist so still hier. Ich kann kaum damit umgehen. Denn es macht mir angst.", erzählte ich ihr und sie streichelte mir über denn rücken. ,,Das vergeht schon wieder.", sagte meine mutter voller Hoffnung doch ich hatte das gefühl das das nur der anfang war. Von etwas viel größerem.

Nun ging meine mutter raus und ich zog mich um.

Momentan wird in der schule besprochen ob wir Uniformen tragen sollen oder nicht. Ich weiß noch nicht ob ich dafür oder da gegen bin aber so würde weniger mobbing und Ausgrenzung statt finden habe ich gehört.

Das ist mein leben und nun fängt es es richtig an. Das sagte ich mir immer wieder. Warum weiß ich nicht aber es tat mit gut. So gut das ich es mir halt immer wieder sagen möchte.

,,Guten morgen. ", sagte die Lehrerin während sie rein kam und alle waren ganz plötzlich still doch meine gedanken schrien. Ich würde hysterisch und unruhig und versuchte mich unter Kontrolle zu bekommen doch das war sehr schwer und ich wusste auch nicht was ich machen sollte.

,,Haltet die klappe.", schrie ich auf und alle sahen nur mich an. Doch ich wusste mir nicht anderes zu helfen. Auch wenn ich da durch so rüber kam als ob ich Selbstgespräche führe. Was ja nicht stimmte. Ich bin keiner dieser menschen. Dir armen tun mir leid die das machen oder machen müssen.

,,Haben sie uns irgend etwas mit zu teilen?", fragte mich die lehrerin doch ich schüttelte nur stumm mit dem kopf. ,,Gut dann können wir ja weiter machen.", sagte sie doch ich fühlte mich schlecht behandelt wegen dem gut.

Als es dann klingelte ging mir das was die lehrerin zu mir sagte also das gut ging mir nicht mehr aus dem kopf. Deshalb ging ich ein bisschen schaukeln. ,,Hey geh runter von meiner lieblinsschaukel.", sagte ein mädchen zu mir und plötzlich sah ich einen typen hinter ihr. Ich ging runter und dann schaukelte sie. Plötzlich kam ein junge zu uns. ,,Wer bist du? ", fragte sie ein junge. ,,Alina.", beantwortete sie seine frage. Er lachte laut und dann schlug der größe junge denn kleinen. Ich erschrank und hielt meine hände vor denn mund.

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