Be mine !!! //Katsuki Bakugou x reader🍋

18# Wer darf dort Sitzen?

Ich ging mit Kacchan gerade müde in die Klasse, ich hatte auf Unterricht gerade am wenigsten Lust, vorallem weil ich neben Izuku sitze und er hat neulichst etwas gegen mich.

Kaum Schüler befanden sich in der Klasse, aber Izuku war schon da und Uraraka stand an seinem Platz um sich zu unterhalten. Kacchan ging genervt auf sein Platz zu und zog mich mit auf sein schoss.
Er legte sein Kinn auf meiner Schulter ab und flüsterte mir leise kompliment, wovon ich sofort rot wurde.
Plötzlich kam Uraraka auf uns zu und sah mich skeptisch schon fast böse an.
,,Hey! *(Name)* komm mit! Ich will mit dir sprechen."
Kacchan setzte mich von mein schoss ab und ich ging mit ihr kurz vor die Tür.
,,Ich bin direkt. Ich hasse dich."
Ich guckte etwas erschrocken in ihre braunen Augen.
,,Nur weil Izuku auf Todoroki steht und Todoroki auf mich."
Sie lächelte etwas und sah sich nochmal um ob auch wirklich niemand im Flur ist.
,,Nicht nur das.... Ich stehe auch auf Bakugou."
Okey. Okey nun war ich wirklich überrascht, aber mit diesen blicken die sie mir schenkte wollte ich auch gemein sein.
,,Tja, leider ist er mein Freund."
Mir diesen letzten Worten wollte ich zurück in die Klasse, aber sie zock mich wieder zurück.

,,Nicht mehr lange.... Also pass auf."
Ich schenkte ihr ein angewiederten Blick und ging danach schnell in die Klasse zurück. Aus irgendeinen Grund hatte ich wirklich Angst sie würde mich und Kacchan auseinander bringen.

Timeskip:

In der Mensa sitze ich neben Kacchan und gegen über von mir Denki und Kirishima.
,,Kacchan..."
Beginne ich das Gespräch und warf mir noch ein Stück Apfel in den Mund.
,,Wir sind zusammen oder?"
Nun sah jeder am Tisch gespannt auf Kacchan. Ich hatte ein wenig Angst vor der Wahrheit, also sah ich gar nicht erst in sein Gesicht.
,,Ja! Idiot."
Ich wurde rot und ein Stein fiel von mein Herz. Ich war mir zu lange unsicher.
,,Übrigens Uraraka steht auf dich."
Alle drei Jungs verschlucken sich aufeinmal.
,,Wie Bitte!?"
Kam es von Denki und Kirishima war genauso interessiert nur Kacchan tat hinterher so als würde es ihn nichts angehen.
,,Bakugou! Du nimmt uns Alles weg! Erst *(Name)* und Jetzt Uraraka!? Wer kommt als nächstes Momo?!"
Denki sah aus als würde er in Panik verfallen.
Kacchan lächelte nur angeberisch und ich verdrehte die Augen.
,,Keine Angst Denki. Wenn Kacchan lieber Uraraka will werde ich auf dich zurück kommen."
Er lächelte etwas niedlich und aß weiter, aber nun lag mir der genervte Blick von Kacchan im Nacken.
,,Dürfte ich hier auch sitzen?"
Fragte Ein Junge mit zwei verschiedenen Haar Farben der mich etwas anlächelt.
,,Oh? Todoroki!"
Rufte ich mit einem Lächeln und sah ihn an.
,,Klar kannst du hier sitzen!"
Fügte ich noch dazu. Ich wollte mich gerade auf Kacchans Schoss setzen, als er mich aber weg schubst.
,,Als ob ich dich noch auf mein schoss lasse!"
Sagte er grob und aß schnell weiter. Ich Pustete meine Wangen auf und verschränkte die Arme.
,,Auf wessen schoss soll ich denn sitzen?"
Kacchan zuckt nur mit den Schultern und baute nicht einmal mit mir Augen Kontakt auf.
,,Ist schon okey, du musst dich nicht umsetzen."
Sagte die ruhige Stimme von Todoroki und kurz danach setze er sich einfach auf Kacchans schoss und aß weiter.
,,Huh?"
Kam es Kurz von den Blonden und wir restlichen verfielen in einem Lachflash.
,,Oi! Was?! Was soll das du Bastard!?"
Todoroki lehnte sich etwas zurück und antworte ruhig.
,,Du willst nicht *(Name)* auf den schoss, denn sitze ich einfach da."
Kacchan guckte kurz zu mir und sah wohl Wie wir restlichen alle zusammen lachten.
,,Okey! *(Name)* komm lieber du auf mein schoss!"

Später:

Ich ging Händchen haltend mit Kacchan zurück in unser Zimmer bis ich plötzlich eine Frage stellte.
,,Willst du mich irgendwann heiraten oder sogar mit mir Kinder zeugen?"
Fragte ich mit ein wenig roten Wangen. Ich spürte wie Kacchans Hand wärmer wurde und er zögerte bevor er antwortet.
,,Ich schätze! Ich kann mir Bis jetzt nichts anders vorstellen, als mit dir Katzen Freak!"
Ich funkelte ihn an und wollte neben bei die Tür zu unseren Zimmer öffnen bis Kacchan sie noch einmal zu schlug.
,,Verdammt!"
Er sah mir intensiv in die Augen und wird ein wenig rot. Sein sonst so skeptischer oder schon bösartigen Blick verwandelt sich in ein Lächeln, aber in eins, Als würde er etwas nicht fassen.
,,Ich liebe dich wirklich!"
Mein Herz pochte schneller und mein Gesicht wurde warm. Sowas in Kacchans tiefer und heißer Stimme zu hören kann gar nicht real sein. Seine Hände fanden ihren Platz an meinen Wangen und er zog mich in einen Kuss.
Kacchan zu küssen fühlte sich gut an.... Es war richtig!
Ich öffnete langsam meinen Mund um seine süßliche Zunge Eintritt zu erlassen. Dieses Gefühl wenn seine Zunge meine begrüßt und sie fast ineinander verschmolzen war unbeschreiblich, dazu noch der Speichel der den Geschmack von seinen Lippen hatte! Wir stoppten nicht um Luft zu holen sondern aßen uns fast auf. Ich Sprung ihn an und er hielt mich am Hintern fest, wärend er die Tür hinter sich aufmachte. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und konzentrierte mich auf den Kuss und Kacchans wunderbaren Geruch, denn ich am liebsten nur richen würde.
Gerade im Raum drinne knallte Kacchan mit dem Rücken gegen eine Wand und lehnte sich dort an. Seine Hände sind immer noch an mein Hintern und massierten ihn. Diese großen kräftigen Hände von ihn waren so gemütlich, jedoch machten sie mich heiß.
,,Warte kurz..."
Sagte Kacchan und unsere Lippen lösen sich von einander. Er ging auf Bett zu und setzte sich, mich störte es nicht, denn ich war immer noch auf sein schoss.
,,Okey weiter geht's..."
Murmelte er und wollte seine rot gewordenden Lippen auf Meine pressen, aber ich stoppte ihn noch.
,,Auf einmal darf ich also wieder auf dir sitzen?"
Fragte ich neckend, aber Kacchan schien dies ganz und gar nicht zu gefallen.
Er stand auf und drehte sich um, um mich auf das Bett zu Pinnen und sich über mich zu lehnen.
,,So ist es besser."
Sagte er in seiner heißen Stimme zu mir. Wärend er mich küsste, versuchte er schon aus der Kommode ein Kondom raus zu fummeln.
,,Du bist zu voreilig."
Versuchte ich ihn zu sagen, aber er küsste mich nur noch wilder, sein Speichel floss etwas an meinen Wangen runter.
,,Warte doch!"
Ich drückte ihn weg und sah ihn ernst an.
,,Was denn?"
Fragte er etwas gestresste und machte schon sein Gürtel auf.
,,Ich bin deins..."