Die vier Erbinnen der Gründer von H.

Quditsch

Hallo erst mal ich werde jetzt das erste restliche Schuljahr überspringen da in dem nicht mehr viel passiert ist und das mit dem Feuerkelch also ihr zweites besser wird noch vor ab Lizzi hat sich nach einer weile nicht mehr für Katja und Laura interessiert und die Freundschaft ist langsam zerbrochen. Sie haben aber immer noch nicht heraus gekriegt was es mit dem Traum auf sich hat und ist noch am Überlegen. Ich entschuldige mich dafür das jetzt solange nichts gekommen ist aber ich hatte echt viel zu tun. Laura

Es brach ein neues Jahr an, das letzte war ja total chaotisch. Heute gehe ich auf die Quditschweltmeisterschaft, Katja hat mich Eingeladen mit zukommen. Ich hatte ja gesagt, da ich keine Lust hatte mit den Weaslys zu laufen. Außerdem freute ich mich Draco wieder zusehen, denn immer wenn ich bei Katja war, war er nicht da. Jetzt stand ich vor dem Haus der Mafoys und klingelte zu meiner Überraschung öffnete Draco. "Hi, wie geht es dir?", fragte ich nervös. "Gut und dir?" beantwortete er meine Frage. "Auch gut" " Komm rein", sagte er mit einer einladend Hand Bewegung. Ich ging rein und lief in Katjas Zimmer. Ich klopfte und von innen war ein schwaches "Herein" zuhören. Ich öffnete die Tür und sah Katja im Bett liegen sie sah sehr krank aus. " Hi, alles okay bei dir?", fragte ich misstrauisch. " Ich bin total Krank ... Hust Hust... Du musst leider alleine gehen" meinte sie aber ich konnte den schelmischen Unterton in ihrer Stimme aus machen. "Nicht dein Ernst oder jetzt muss ich wirklich alleine gehen. Das ist NICHT Lustig", meinte ich genervt. "Doch, das ist mein Ernst. Ich mache das meinem Bruder zur liebe.", grinsts sie. Ich rollte mit dem Augen. " Na dann mal 'gute Besserung'. Ich erzähle dir nachher davon." Ich zeigte mit meinen Fingen Gänse Füße in die Luft als ich gute Besserung sagte. Ich drehte mich um und wollte gerade den Raum verlassen lachte sie :"Du musst auf passen das mein Bruder dich nicht traumatisiert" Ich grinste :"Mach ich" Ich rollte noch mal mit dem Augen. Dann ging ich raus.

"Also können wir?", als ich wieder in der Eingangshalle des großen Hauses stand. "Ja, können wir.", kam es von Lucius Malfoy. Wir Apperierten zu dem Stadion, als wir ankamen, kam der Minister auf uns zugelaufen und meinte er hätte Karten für die Ministeriums Lòuch. Wir bauten unser Zelt mit einem Zauber auf und liefen dann beim Einsatz der Dämmerung los. Auf dem weg dort hin trafen wir noch die Weaslys, Potter und meine Familien. Während diese mit einander Sprachen, versteckte ich mich hinter Draco. Als dieser aber einen Schritt nach vorne machen wollte, um Harry an zu Pöbel, hielt ich ihn gerade noch rechtzeitig fest damit man mich nicht sah. Als die anderen weg waren drehte er sich verwundert um. "Tut mir leid, wollte nur nicht das mein Vater mich sieht.", erklärte ich ihm schnell. Er nickte und ging weiter.

Wir gingen wieder nach dem Spiel die Irren haben gewonnen. "Kann ich zu dir kommen?", fragte ich. Da Katja nicht da war und ich nicht wusste was ich tun soll, außerdem war Lucius gerade mal raus gegangen. "Natürlich, komm rein.", klang die Antwort. Ich erschrak ganz leicht als plötzlich von draußen ziemlich lauter Geräusche kamen. "Feiern die Irren immer so? Also klar ich weiß das die viel trinken und so aber so laut?", fragte ich misstrauisch. "Lass uns lieber nach sehen!" Vor dem Zelt war die Hölle los gesprochen überall rannten Menschen wie auf gescheute Hühner rum und der Halbe Zeltplatz stand in Flammen. "Wir sollten weg hier hab ich recht?", fragte ich leise an Draco gewant. Dieser Nickte nur Stumm. Ich nahm ihn am Arm und er Apperiert zurück zum Malfoy Manor. Direkt in Darcos Zimmer, dort setzten wir uns auf sein Sofa. Ich lehne mich an ihn, er legt daraufhin einen Arm um mich, wahrscheinlich aus Reflex, ich kuschelte mich noch etwas mehr an ihn. Plötzlich ging die Tür mit einem ruck auf, weshalb mich Draco schnell los ließ und ich ein Stückchen weg rutschte, gerade noch rechtzeitig denn es was Lucius. "Es geht euch gut", er wirkte erleichtert. Wir beide nickten nur stumm, er wünschte uns eine gute Nacht uns verließ das Zimmer genauso schnell wie er gekommen war. Er nahm sich eine Decke und ein Kissen und legte sich ganz Gentleman be like auf die Couch, mir überließ er somit das Bett. Dieses war sehr bequem und es roch so gut nach ihm. Mit diesem Gedanken schlief ich auch schon ein.
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Hi, ich wollte mal fragen ob ich mal aus einer anderen Perspektive schreiben soll und wenn ja aus welcher.