Love lost [Marichat] (Übersetung)

28. Kapitel

Adrien zog nervös an seinem Kragen und Marinette hielt seine Hand unter den Tisch. Sabine lächelte ihn an und Tom tat es auch. Er aß sein Essen und lächelte sie an, dann aß er mehr. Wenn er nervös war, aß er. "Adrien iss langsamer. Du wirst ersticken." sagte Sabine."E-Entschuldigung." Er kicherte und legte seine Gabel hin und lächelte sie verlegen an. Er wusste nicht, was er tun sollte. Als Chat war er furchtlos. Als Adrien war er ein totales Durcheinander. Tom verdrehte die Augen. "Wir wissen, dass unser Essen gut ist, aber die Nerven zu nähren oder auszuhungern hilft nicht." Adrian schluckte."E-es tut mir leid. Ich bin nur nervös." Adrien konnte erkennen, dass er schwitzte. Marinette seufzte und drückte seine Hand. Er schluckte wieder. Er konnte nicht anders. Er wollte, dass dies geschieht. Er war nicht gut mit Familienessen.„Das muss nicht sein", er sah Marinette an. "Sei einfach du selbst." Er nickte und lächelte ihre Eltern an.„Also, Adrien", überhäufte Tom und Sabine ihn mit Fragen. Marinette sah das Entsetzen in Adriens Augen, als er jede Frage wahrheitsgemäß beantwortete. Sie kicherte, als sie zwischen den Fragen aßen. "Wo sehst du dich in zehn Jahren?" fragte Tom und Adrien beendete seinen Bissen. Er lachte nervös. Er musste wahrheitsgemäß antworten. Sie sah ihn an und er schluckte, lächelte aber. „In zehn Jahren? Ich weiß es nicht genau", dachte er darüber nach. "Ähm in einem Haus mit Frau und Kind oder Kindern und wahrscheinlich als Model arbeiten." Er lächelte."Wer wäre deine Frau?" fragte Marinette und aß ihr Essen. Adrien lächelte. "Du natürlich." Sie errötete stark und Sabine kicherte.„Gute Antwort", lächelte Sabine und er wurde rot. "Lass uns aufräumen. Ihr zwei könnt nach oben gehen." Sie nickten und beendeten, was auf ihren Tellern war, dann gingen sie in ihr Zimmer. Sabine hob ihre Teller auf und lächelte Tom an."Adrien, er ist Chat Noir." Tom begann mit dem Abwasch."Oh, tu nicht so überrascht. Seine Stimme ist Adriens so ähnlich. Ich bin überrascht, dass du es nicht bemerkt hast und die Tatsache, dass seine Haar- und Augenfarbe gleich ist, kann kein Zufall sein." Sabine kicherte und Tom lachte. „Ja, ich denke, es war ein bisschen offensichtlich", kicherte er. "So wie Marinette aussieht wie Ladybug." „Das ist sie, Liebling. Und darüber müssen wir noch mit ihr reden." Tom nickte und sie beendeten ihren Abwasch. "Marinette!" "J-Ja Maman!" rief Marinette zurück."Ich und dein Vater gehen ins Bett! Bitte sorg dafür, dass Adrien sicher nach Hause kommt!""J-J-J-Ja M-M-Maman!" stotterte sie. "Danke!" Sie und Tom gingen kurz darauf ins Bett.

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Marinette stöhnte in Adriens Mund, als er sie küsste. Sie biss sich auf die Lippe, als er ihren Nacken küsste. Sie keuchte, als er ihren Körper an seinen hielt und ihre Brust an seine drückte, während sie auf seinem Schoß auf ihrem Bett saß. Sie biss sich wieder auf die Lippe, als er schüchtern ihr Hemd auszog und ihren BH entblößte. Er küsste ihre weiche, blasse Haut und sie errötete vor Verlegenheit. Er sah zu ihr auf und wurde rot. Sie war so schön. "E-e-es tut mir leid." Marinette versteckt ihr Erröten mit ihren Händen. „Marinette", er bewegte ihre Hände. "Was ist dir es so peinlich? Dein Körper ist wunderschön.""I-ich hätte nie gedacht, dass mein Schwarm mir das antun würde." Sie wurde rot und bedeckte dann ihren Mund. Er sah sie an."A-Adrien ist immer noch dein Schwarm, oder?" Er nahm seine Hände von ihrer Taille. "E-es tut mir leid a-aber ich mochte dich einfach zuerst u-und d-du bist i-immer noch in meinem Herzen. E-Es ist schwer, Chat zu lieben, wenn ich d-dich liebe." "Aber wir sind dieselbe Person.""Aber du verhältst dich so anders und es ist beängstigend. Ich weiß nicht, welches dein wahres Ich ist." Nervös rieb sie sich den Arm.„Das sind wir beide. Ich bin beides. Mit Chat zeige ich meinen Freigeist und mit Adrien zeige ich meine Klugheit und meinen Charme." Er küsste sie wieder. "Ich bin beide zusammen." Seine Hände wandern zu ihren Hüften und er rieb mit seinem Daumen Kreise über ihre Hüften.Sie errötete und küsste ihn. "D-Das macht es einfacher." Er küsste sie wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Körper an seinen.