"Und wie gefällt es dir hier Spätzchen?" fragte ihre Mutter, Jessica, am Essenstisch während des Abendessens. Sie sah von ihrem vollen Teller auf, ihr Mund gefüllt mit Reis. Einige der Reiskörner hingen an ihrem Mundwinkel, bemerken tat sie dies natürlich nicht.
"Ich mag es, es ist ein wirklich schönes Haus." ihr Lächeln wirkte auf Hyunjin nicht einmal gefälscht, was ihn sehr verwunderte. Sie war es doch, die sich weigerte die Personen als Familie anzusehen die dieser Esstisch gehörte, an welchem sie als Familie saßen.
"Das freut uns wirklich sehr, dass du dich hier wohl fühlst." sprach der Mann im Hause, Mister Hwang.Hyunjin sah zu ihr, stocherte in seinem Essen herum, Etwas an ihr würde er noch erforschen können. Es gab so viele unerforschte Dinge an ihr, sie war wie das Meer.
Wie das weite, blaue Meer...Lucy und ihre Mutter wohnten bereits seit einigen Wochen bei den Hwangs, einen Antrag gab es noch nicht. Dies machte beide Kinder glücklich, vorerst. Natürlich, das Glück ihrer Eltern war beiden sehr wichtig, doch fühlte sich dies nicht richtig an. Ein neuer Vater, eine neue Mutter? Etwas was Hyunjin nicht ertragen konnte, wie auch wollte. Er hatte eine Mutter, er brauchte keine neue. Seine Mutter war schließlich stets bei ihm, half ihm in schwierigen Situation die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Es war eine Sternenklare Nacht in welcher Hyunjin wieder hoch in den Himmel sah und zu diesem Sprach. Er unterhielt sich seit dem ersten Tag an mit seiner Mutter, die nun dort oben war und als ein wunderschöner Engel auf ihn herabsah.
"Findest du denn dass das richtig ist?" er seufzte und legte sich auf das feuchte Grass, blickte weiter hoch. Ein Windzug streifte durch seine vollen Haare. Ein klares Ja von seiner Mutter. Er seufzte. "Aber wieso? Er soll sich keine andere Frau suchen..." Hyunjin zeigte es nicht von außen, doch würde er sich wohl niemals damit anfreunden das eine neue Frau ihr Zu Hause bei ihm gefunden hatte.
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I wanna be your slave - Hwang Hyunjin
Fanfic!WARNING - contains mommy kink and adult stuff! "M-mommy..." wimmerte er, machte sich ganz klein und sah zu ihr hoch, während sie den Anblick genoss und sich diesen Stundenlang ansehen hätte können. "Du warst ein böser Junge Babyboy." hauchte sie in...