Nach dem sie mir mein Shirt über den Kopf zog, packte ich sie am Hals und drehte uns so das sie auf der mit dem Rücken auf der Couch lag und ich über sie. Mein griff an ihrem Hals war fest, ihr gefiel es, sie verdrehte ihre Augen nach oben in den Kopf. Ich ging mit meinen Lippen näher zu ihrem Ohr.
„Ich fick dich bist du um Hilfe schreist", flüsterte ich ihr zu und sie nickte nur. Ich lockerte mein griff und stellte mich hin. Ich stand so vor ihr das sie direkt in meinen Schritt schaute, sie griff nach meiner Jeans doch ich hielt sie auf. Ich nahm ihr Kinn, schaute ihr tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Ich ließ los und ging eine Krawatte holen. Als ich wieder kam verband ich ihr wieder die Augen. Ich hob sie hoch und wieder küssten wir uns leidenschaftlich und intensiv. Ich trug sie in die Küche, setzte sie auf der Arbeitsplatte ab und zog ihr den Pulli aus. Ich vereinte unsere Lippen wieder und machte den Bh auf den ich ihr dann auch aus zog. Ich ließ kurz von ihr ab, um meine Jeans aus zu ziehen. Ich hob sie wieder hoch und trug sie ins Schlafzimmer, ich legte sie vorsichtig ab. Sie wollte sich nicht von mir trennen und zog mich am Nacken näher zu sich. Als sie sich dann doch trennen konnte, stand ich auf und holte das Seil, welches ich in der Socken Schublade versteckte. Ein Ende band ich an meinem Bett fest und das andere Ende band ich um ihre Handgelenke fest. Ich zog ihr noch die Hose aus und trat wieder ein schritt weg. Der Anblick war geil und erregte mich nur mehr. Olivia liegt gefesselt und mit verbunden Augen in meinem großem Bett. Sie hatte nur noch ein schwarzen Tanga mit spitze an. Ich drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern hoch und schlug drauf. Sie stöhnte auf, darauf folgte ein weiterer Schlag. Ich drückte meine Härte an sie und sie gab etwas Druck zurück. Ich fuhr mit einer Hand von ihrem Nacken über ihren Rücken und zog ihr am Ende langsam das letzte Stück Kleidung aus. Mit zwei Finger fuhr ich von ihrem Lustzentrum zu ihrem Eingang. Sie war schon sehr feucht. Sie stöhnte leise und ich schlug ihr auf den Arsch, was sie noch mal auf stöhnen ließ. Ich holte den Vibrator und hielt es an ihr Lustzentrum, sie fing an zu stöhnen. Ich schob zwei Finger in den immer feuchter werdenen Eingang. Ihr stöhnen wurde lauter, aber bevor sie kommen konnte hörte ich mit allem auf. Ich schlug ihr paar mal kräftig auf den Arsch und sie stöhnte wieder laut auf. Ich ging zum Nachttisch, machte das kleine Licht an und holte ein Kondom raus. Danach zog ich meine Boxershorts aus und stellte mich auf Knien vor Liv. Ich griff an ihren Hinterkopf und zog sie an meine Härte ran. Sie leckte ihn ab und nahm dann meine ganze Länge in den Mund. In einem Rhythmus drückte ich sie ran und zog sie wieder weg, mir entwich es leises stöhnen. Ihre vollen Lippen umschlossen ihn ganz und ihre weiche, nasse Zunge verstärkte das Gefühl. Ich zog sie ran und kurz drückte ich ihr mein Schwanz bis zum Ansatz rein. Fuck! Das fühlte sich so geil an! Als ich ihn wieder raus zog leckte sie ihn ab, ihr lief die Sabber das Kinn runter. Ich stand auf und ging wieder zu ihrem Hintern, den ich mit einem kräftigen Schlag begrüßte. Ich nahm wieder den Vibrator zur Hand und spielte bisschen mit ihr. Sie wurde immer feuchter, ihr lief es langsam an den Beinen runter. Desto länger ich mit ihr spiele desto stärker wird meine Erregung. Ich ließ sie kein Mal zu ihrem Höhepunkt Punkt kommen.
„Ravi bitte!", stöhnte sie leise. Darauf schlug ich ihr fest auf den Hintern, sie zuckte zusammen.
„Ravi bitte! Fick mich endlich!", flehte sie mit leiser Stimmen. Es kling so heiß, wenn sie mich anfleht. Ich schlug ihr wieder auf den Arsch und sagte ihr laut mit strenger Stimme: „Du hast nichts zu melden!".
„Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr sitzen können!", fügte ich hinzu als ich mit meinen Lippen an ihrem Ohr war. Ich konnte sehen wie sich eine Gänsehaut über ihrem Körper ausbreitete. Ich setzte den Vibrator wieder an und bewegte meine Finger in ihr. Zwischendurch schlug ich ihr kräftig auf ihren, bereits roten Hintern. Was sie von sich gab war ein Gemisch aus Schmerz schreien und Gestöhne. Als ich aufhörte, da sie zu ihrem Höhepunkt kam, ließ sie sich fallen ihren Hintern fallen. Ich zog das Kondom über, hob ihren Arsch wieder hoch und schob dann meine volle Länge in sie. Ein lautes stöhnen von ihr. Ich sammelte ihre Haare in einer Hand und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Ihr stöhnen wurde lauter, nur leise stöhnte ich mit. Mit der Weile wurden meine Stöße härter und die Abstände kürzer, mit einer Hand zog ich an ihren Haaren und mit der anderen zog ich sie zu jedem Stoß an der Hüfte zu mir. Ihr stöhnen war laut und fast schon ein schreien. Ein Schlag auf den Arsch und sie schrie. Fuck! Sie ist so geil! Noch ein paar lange, aber harte Stöße und wir kamen zusammen zu unserm Höhepunkt. Wieder ließ sie ihren Hintern fallen. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und nahm ihr das Seil von den Handgelenken. Ich verstaute die Sachen wieder und schmiss das Kondom weg. Zum Schluss nahm ich ihr die Krawatte von den Augen. Sie blickte mir zufrieden in die Augen, aber als ich aus dem Nachttisch noch ein Kondom holte war ihr Blick fragend. Ich lächelte sie an, zog es über und ich legte mich über sie. Ich schob ihn wieder in sie und wir stöhnten beide laut auf. Ich konnte in ihren Augen sehen das sie keine Kraft mehr hat, doch ich fickte sie weiter. Eine Hand fixierte ich an ihrem Hals und drückte ab und zu fester. Ich leckte über ihre Brüste und küsste sie auch leidenschaftlich. Sie krallt sich mit jedem Stoß in mein Rücken. Ich küsste ihren Hals und saugte etwas dran. Ich richtete mich auf, packte sie an der Hüfte und zog sie stärker an mich ran. Unser stöhnen wurde lauter. Ich konnte von ihr ein deutliches: „Aaah!" hören, sie war schon völlig am Ende. Ich allerdings noch nicht, sie hielt noch aus bis ich kam. Mit paar harten Stößen beendete ich es, drehte sie wieder auf den Bauch und schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch.
„Braves Mädchen. Du hast gut durchgehalten", mit den Worten wand ich mich ab und schmiss das Kondom weg. Als ich mich wieder zum Bett drehte blieb ich kurz stehen, um sie zu betrachten. Sie lag schwer atmend auf dem Bett und bewegte sich kein Stück.
„Hast du mit gezählt wie oft du gekommen bist?", fragte ich neugierig und setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie schaute mich mit einem ist-das-jetzt-dein-scheiß-ernst-Blick an. Ich lachte kurz auf, zwinkerte ihr zu und zuckte mit den Schultern.
„Nach 3 mal hab ich aufgehört zuzählen", antwortete sie mir leise und wir legten uns richtig ins Bett. Sie kuschelte sich wieder in mein Arm und ich kraulte noch ihren Rücken.
„Ist eigentlich alles ok?", fragte ich sie noch aber sie knurrte nur ein leises 'Ja'. Zufrieden fielen mir dann auch die Augen zu.
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Die Lust in uns *Pausiert*
Romans• Olivia Moore teilt sich die Geschichte mit, ihrem Lehrer, Ravi Redford. • Olivia/Liv: 16 Jahre alt, 1,59m groß, lange schwarze Haare (vorne 2 Strähnen blau und der der untere Hinterkopf blau), blaugrüne Augen, geht in die 9. Klasse • Herr Redford...