Chapter 5

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"Wow Michael. Schlittschuhlaufen? Ehrlich?" Michael grinste und ich fing an zu lachen. Wir holten uns schließlich unsere Schlittschuhe, zogen sie an und machten unseren Weg zur Halle. Als wir dort ankamen war ich total erstaunt. Überall wurden Lichterketten aufgegangen und es sah einfach unglaublich aus.

"Na? Nun ist Schlittschuhlaufen doch nicht mehr so schlecht oder?" Ich rollte meine Augen und war kurz davor ihm sein dämlich dämliches Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen, aber ich wollte den Abend ja nicht ruinieren und behielt diesen Gedanken erstmal im Hinterkopf. Wir gingen nun aufs Eis und genossen die Zeit alleine.

*

"Du hättest dein Gesicht sehen müssen!" Ich lachte, während Michael nur dort saß und mich anstarrte. "Das ist nicht lustig! Du hast mir ein Bein weggezogen das hätte ganz anders ausgehen können!" Seit circa 10 Minuten will er mir klar machen wie gefährlich das hätte enden können, doch er lebt ja noch.

Michael startete endlich das Auto und fuhr von der Eishalle Weg. Es war ziemlich lustig gewesen, wir haben gelacht und versucht nicht hinzufallen, was aber kläglich gescheitert ist. Nun sind wir auf dem Weg zu einer Eisdiele, da er meinte, er müsse erst einmal Eis zur Beruhigung haben.

Als wir bei dem Parkplatz ankamen, hatte Michael wieder ein Lächeln im Gesicht und hielt mir gentlemanlike die Türe auf. "Und hast du dich wieder eingekriegt?"

"Ich bin zutiefst enttäuscht von dir."

"Ach Michael sei doch nicht so, du hast es ja überlebt."

"Trotzdem hätte etwas schlimmes passieren können!"

Er hielt mir die Tür auf uns wir setzten uns an einen kleinen Tisch in der Ecke.

"Sei doch nicht so ein Mädchen."

"Ich bin kei-."

"Okay, okay. Lass uns das Thema wechseln." Ich hielt meine Hände abwehrend in die Luft und grinste Michael an.

Er seufzte "Gut. Also, was nimmst du?"

"Schokolade was denn sonst! Und du?"

"Ich glaube ich nehme auch Schokolade."

Ein Kellner kam vorbei, fragte nach unseren Bestellungen und brachte sie auch einige Minuten später, während wir smalltalk geführt haben. Wir aßen unser Eis in Ruhe und Michael bestand darauf, dass er alles bezahlen würde. Der Gentleman, der er nunmal ist. Beziehungsweise sein kann.

Wir gingen zurück zum Auto und ich sah kurz auf mein Handy. 5 entgangene Anrufe meiner Mutter. Toll. Ich entschloss mich nachher mit ihr darüber zu unterhalten, legte mein Handy weg und lauschte der Musik die im Radio lief.

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Hey, tut mir leid dass es erstmal wieder was kurz ist, aber ich musste das Kapitel schneller schreiben, deswegen ist es so eine Art Übergangskapitel geworden. :)

Hier ist übrigens der Einblick in meine neue Story:

Spray Paint

I went down the dark streets of London. Dim light illuminating the night and I was honestly a little scared. I was on my way home from a night out with my best friends and I hated the fact that my mother wouldn't let me sleep over there. Instead I'm walking through the cold, frightening night. Thank you mother I really appreciate that.

Chills ran down my spine as I saw a dark shadow around the corner, sprinting down the streets. What the hell? I stood there watching the person run away and I swear I was never that scared in my life. The boy turned around, eyes wide and shock plastered on his face the moment he saw me standing there, pressed against the wall.

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Hasst mich nicht zu sehr für Fehler, es ist meine erste englische Fanfiction und ich werde es natürlich später korrigieren, falls mir etwas auffällt :)

Es würde mich freuen wenn Ihr mal vorbei schaut und eventuell 'n vote da lässt, falls es euch gefällt.

Have a nice day! :)

Idiot || Michael CliffordWo Geschichten leben. Entdecke jetzt