Teil 92

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Nun da Sebastian sich im Wald austobt nehme ich mir das Zauberbuch meiner Mutter und fange an darin zu lesen. Mir fällt eine Naricht in die Hand. Sie ist von meiner Mutter. ( Mein über alles geliebter Sonnenschein wenn du gerade das Zauberbuch liest  heißt das, das du deine Hexentaufe schon hinter dir hast. Ich bin mir sicher das du auch schon viel gelernt hast. Du hast mit Sicherheit auch schon einige der Zauber aus dem Buch ausprobiert. Aber sei vorsichtig! Nach deiner Hexentaufe bist du jetzt das Stärkst und Mächtigste Wesen überhaupt und es gibt viele Böse Kreaturen die es auf dich und deine Kräfte abgesehen haben. Es wird  mit Sicherheit nicht immer leicht für dich sein um gegen sie an Zukämfen. Aber du hast Freunde die dir helfen können. Ich bin stolz was in so kurzer Zeit aus dir geworden ist. Nicht nur als Hexe. Nein vorallen was für ein wunderbare Mensch du geworden bist. Es tut mir leid das ich dich nicht auf deiner Reise im Leben als Hexe und als Mensch nicht mehr begleiten und helfen kann. Aber ich werde immer auf dich aufpassen und dich Beschützen. Ich liebe dich mein Sonnenschein! Deine Mutter.) Mir laufen die Tränen nur so runter. Ich drücke das Zauberbuch fest an mich und schlafe irgendwann ein.

Sebsatians Sicht

Ich bin nun schon seit einigen Stunden im Wald unterwegs und laufe Richtung See als mir ein Geruch in die Nase steigt den ich nur all zu gut kenne und liebe. Corinna! Sie sitzt am Seeufer und hatt die Knie an sich gezogen. Sie bemerkte mich nicht. Was ist hier los was ist Passiert? Vorsicht laufe ich zu ihr und stupse sie mit meiner schnauze an. Sie zuckt zusammen und schaut mich mit Tränen verschleierten Augen an. Warum weinst du? Sie vergräbt ihr Gesicht in meinem Fell. Sag mir doch was los ist! Verdammt warum kann ich mich nicht zurück verwandeln so wie du. Wann geht die verdammte Sonne endlich auf. Jetzt gerade wäre ich gerne so wie du. Ich muss unbedingt in meiem Menschlichen Körper zurück. Dich in meine Arme schließen und dich irgendwie Trösten. Verdammt! Plötzlich erscheinen Bilder vor meinen Augen. Sie Kniet zwischen meiem und Isabellas leblosen Körpern. Sie zieht mich ansich wiegt mich wie ein Kind hin und her. " Verlass mich nicht! Lass mich nicht alleine, ohne dich macht das leben kein sinn! Bitte Sebastian mach die Augen auf!!" Langsam erkenne ich mehrere Gestalten. Die drei Bücher stehen schützend vor uns. Sie stellen sich jemanden in den weg. Vikor!! Was will er von dir?? Die Bilder verblassen. Sie weint noch immer. Hast du mir die Bilder mit Absicht gezeigt oder ist das nur unterbewusst geschehen. Süße rede mit mir! War das wieder ein Trick der Göttin oder aber eine Vision die du hatest? Verdammt noch mal ich muss aus dem Fell raus. Ich hasse es das ich dir in dieser Form nicht helfen kann. " Lass mich nicht alleine! Hörst du  lass mich niemals alleine! Du und Isabella ihr seit doch meine Familie Sebastian bitte lass mich nicht alleine!" Ganz langsam bewege ich mich. Sie lässt mich los. " Tut mir leid. Ich muss dich ziemlich erschrocken haben!" Wischt sie sich die Tränen aus den Augen. Nein Süße esymuss dir nicht leid tun. Nur bitte sag mir endlich was ich gerade gesehen habe! Ich muss etwas tun. Da sie anfängt zu Zittern ich weiß nicht ob aus Angst oder nur  vielleicht nur weil ihr kalt ist. Ich versuche mich an sie zu kuscheln uns sie legt ihre Arme um mich.

 Ich versuche mich an sie zu kuscheln uns sie legt ihre Arme um mich

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" Danke das du hier bist und nicht wieder im Wald verschwindest. Ich weiß wie schwer es für dich ist den Ruf der Natur zu ignorieren. Zumindest in der Wolfs vorm. Aber ich brauche gerade deine Nähe, deine Wärme und Liebe!" Ich schaue mich um und stelle fest das sie Kleidung für mich mitgebracht hat und einen Schlafsack dabei hatt. Will sie hier am See übernachten? " Es dauert noch gut 5 Stunden bis die Sonne auf geht. Ich will nicht alleine zu Hause sein. Könntest du bitte hier bleiben wenn ich Schlafe?!" Schlüpft sie in den Schlafsack. Glaubst ernsthaft ich lasse dich in diesem Zustand alleine? Lege ich mich neben sie und schaue ihr tief in die Augen.  Es dauert nicht lang und sie ist eingeschlafen. Gegen 5 Uhr geht die Sonne endlich auf und ich Verwandle mich wieder zurück. Nach einer kurzen Runde im See ziehe ich mir meine Klamotten an lege mich zu Corinna in den Schlafsack ziehe sie in meine Arme und gebe ihr ein Kuss aufs Haar. Ich werde wach da ich eine leichte Bewegung spüre und drücke sie fest an mich. " Du erdrückst mich!" Lacht sie. Endlich ein Lachen. " Hast du einigermaßen ruhig schlafen können?" Will ich gleich wissen. " Ja zumindest besser als die Nacht alleine zu Hause!" Legt sie ihre weichen Lippen auf meine. Ich muss endlich wissen was los ist. So löse ich unseren Kuss. " sag mir bitte was ich gestern gesehen habe. Was hatt dich so verängstigt?" Sie schaut mich verwirrt an. " schau nicht so verwirrt. Du hast mir gestern eine Vision gezeigt. Von Vikor. Als du dein Gesicht in mein Fell versteckt hast. " sie spannt sich an. " Ich habe gestern Abend noch im Zauberbuch meiner Mutter gelesen und einen Brief an mich gefunden. Ich denke mal sie hat ihn geschrieben als ich meine Hexentaufe hatte. Nach dem ich den Brief gelesen habe bin ich eingeschlafen und habe von Vikor geträumt. Er war plötzlich da und hat dich und Isabella..." Ihre Stimme versagt. " Hey schau mich an. Erinnerst du dich an deine Vision im Flugzeug ? Von der Göttin, es ist nichts passiert. Ja sie hat dich angegriffen aber wir leben noch alle und dank dir ist Isabella wieder ein Mensch. Mach dir also bitte keine sorgen. Es wird nichts passieren. Versprochen!!" Nach noch einen kurzen abstecher im See laufen wir zurück nach Hause.

Wie geht es weiter? Seit gespannt.

Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt