Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, als ich die Tür aufschloss und in das große Haus eintrat. Meine Freunde hatten mich dazu überredet mit ihnen in einen Club zu gehen, etwas zu trinken und meinen Geburtstag so zu feiern. "Na komm schon du hast nur einmal im Jahr Geburtstag, und wenn du nicht mit uns kommst hockst du den ganzen Abend nur alleine daheim. Dein Freund ist nicht daheim und kann auch nichts mit dir machen, also komm mit uns." haben sie gesagt und damit hatten sie auch recht. Mein Freund war nicht da nur es gab da ein anderes Problem. Wir hatten zwar eine Beziehung, aber das war keine normale Beziehung. Ihr wisst schon.. Wir hatten so eine Beziehung wie die in Fifty Shades of Grey. Wir waren zwar zusammen und liebten uns, aber trotzdem war er mein Dom und hatte über mich zu bestimmen. Diese Woche war er auf Geschäftsreise und hatte mir verboten Abends feiern zu gehen oder eine Feier bei uns zu Hause zu machen. Er meinte, wenn ich brav wäre, würde es wenn er wieder kommt eine Belohnung geben und wir würden meinen Geburtstag mit einer großen Feier nach feiern. Und diese Idee und die Vorstellung fand ich so toll, dass ich es die ganze Woche durchgezogen habe. Naja bis heute. Denn heute bin ich mit meinen Freundinnen in den Club gegangen, habe mich freizügig und sexy angezogen und habe Alkohol konsumiert. Als ich vor etwa 5 Minuten in unsere Einfahrt eingebogen bin, ist mir die Spucke im Hals stecken geblieben. In unserer Einfahrt stand sein Auto. Sein Auto. Und das Licht im Wohnzimmer brannte. Zwei Tage zu früh. Ich ging vor das Auto um zu fühlen und es war nicht mehr warm, was heißt er ist schon länger da. Scheiße. Allerdings musste ich jetzt in dieses Haus, in das Haus in dem er wartet. Langsam ging ich zur Haustür, schloss sie auf, machte sie zu und drehte mich wieder in Richtung Flur. Kurz zuckte ich zusammen, denn als ich mich umdrehte sah ich ihn vor mir stehen. Streng sah er mich an. "Wo warst du? Und komm mir ja nicht mit einer Ausrede! Ich will die Wahrheit wissen." Das sagte er mit einem strengen Unterton und seine Augen funkelten mich Böse an. Allein dieser Gesichtsausdruck und der strenge Unterton ließen meine Knie weich werden und mich vor Angst wimmern. "Ich.. Ich war mit meinen Freunden im Club, meinen Geburtstag feiern." Der Alkohol in meinem Blut sorgte für ein bisschen Mut und ich konnte den Satz halbwegs gut aussprechen. "Habe ich dir nicht gesagt du sollst nicht feiern gehen?" Sagte er mit seiner tiefen Stimme, während er langsam auf mich zu kam und sich genau vor mich stellte. "Ja, das haben sie, Meister:" sagte ich während ich meinen Kopf senkte. Er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich dazu ihn anzusehen. "Und warum bist du dann doch gegangen?" flüsterte er, sah mir tief in die Augen und begann mit seiner anderen Hand über meinen Körper zu streicheln. Stotternd brachte ich heraus: "Weil.. weil ich dachte du.. du würdest erst übermorgen wieder kommen und ich mich gelangweilt habe." "So.. So. Naja Baby, ich dachte ja ich mache dir eine schöne Überraschung und komme heute nach Hause und wir haben ein wenig Spaß, aber anscheinend wolltest du das ja nicht-" "Doch! Doch! Ich wollte das! Ich wollte das wirklich Daddy!" unterbrach ich ihn. "Baby, Baby. Erst gehst du einfach in den Club, dann herrscht im ganzen Haus Unordnung, du hast dein Handy aus, gehst in so einem heißen Outfit weg und jetzt unterbrichst du mich auch noch? Was soll ich mit dir nur machen?" Scheiße jetzt wo er es sagt fällt es mir auch wieder ein. Ich habe hier als ich gegangen bin einen Saustall hinterlassen. Als ich mich anziehen wollte habe ich viele Klamotten aus dem Schrank gezogen und nicht wieder eingeräumt, die Küche sieht aus wie ein Schlachtfeld, weil ich versucht habe zu Kochen, die Betten sind nicht gemacht und noch vieles mehr. Und das Handy, ja das habe ich ausgemacht, Gott da sind sicherlich viele verpasste Anrufe drauf. "Hallo Baby? Was soll ich mit dir machen?" hörte ich wieder die Stimme meines Doms. "Böse Mädchen müssen bestraft werden, Daddy." sagte ich mit fester Stimme, weil es stimmte. Ich habe alles falsch gemacht, was ich hätte falsch machen können. Ein dreckiges Lächeln kam in sein Gesicht. "Ja das stimmt, aber ich will kein schmutziges und stinkendes Mädchen in meinem Bett haben, geh dich duschen und komm dann nackt ins Schlafzimmer." sagte er, drehte sich um und ging schon mal vor. Schnell zog ich meine Schuhe und meine Jacke aus und eilte ins Badezimmer. Dort zog ich mein Kleid und meine Unterwäsche aus und hüpfte hastig unter die Dusche. Ich wollte ihn nicht warten lassen. Ich nahm extra das Shampoo, was er am liebsten mochte und schäumte damit meine Haare ein. Dann wusch ich mit meinem Duschgel noch meinen Körper ab, hüpfte aus der Dusche, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Als ich damit fertig war nahm ich die Kleidung, die auf dem Boden lag und tat sie in den Wäschekorb. Schnell öffnete ich die Tür und machte mich auf den Weg zum Schlafzimmer. Als ich dort ankam senkte ich den Kopf und betrat leise das Zimmer. „Da bist du ja schon, ich dachte du brauchst noch ein wenig ich bin noch gar nicht richtig fertig, aber naja dan leg dich auf das Bett. Den Bauch auf die Matratze und wag es dir mich anzuschauen!" und als er das sagte wusste ich was mir blüht, denn er will nur, dass ich ihn nicht ansehe, wenn er mich schlägt. Langsam ging ich aufs Bett zu und legte mich hin. Ich hörte Schritte die ums Bett gingen und neben mich kamen. Plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen, weil er mir eine Augenbinde umlegt. „Damit du dich nur auf deine Sinne verlassen musst." flüsterte er mir ins Ohr und setzte einen Kuss unter dieses. Leise keuchte ich, er wusste genau, dass das mein empfindlicher Punkt ist. Ich hörte wie er sich wieder entfernte und dann war es leise. Es fühlte sich an wie Minuten, Stunden oder Tage, obwohl es wahrscheinlich nur ein paar Sekunden war bis ich wieder etwas wahrnahm. Es war das Zischen eines Gegenstandes der durch Luft sauste und zack merkte ich einen Schmerz auf meiner linken Po-Backe. Ich zischte auf den es tat weh, aber gleichzeitig machte es mich auch an. Schnell kam seine Hand auf meinen Arsch und streichelte drüber dabei sagte er Gedanken verloren: „Dieser Arsch ist so göttlich. Ich werde dich so hart durchnehmen, das glaubst du mir gar nicht." Bei diesen Wörtern stöhnte ich laut auf. Die Hand war wieder weg und schon kam der nächste Schlag, diesmal auf die rechte. Sofort der nächste und der nächste. Nach 5 Schlägen war er fertig. „Dreh dich um." sagte er hart und dominant. Ich drehte mich schnell auf den Rücken und wartete ab, was passiert. Ich merkte einen Luftzug neben mir und dann wurde erst meine rechte und dann meine linke Hand ans Bett gefesselt und dann nahm er meine Augenbinde ab. Sofort sah ich seine wunderschöne blaue Augen die mich intensiv anschauten. „Ich werde dich jetzt lecken und du wirst keinen Ton von dir geben. Haben wir uns verstanden, Babe?" sagte er mit rauer Stimme zu mir. Entsetzt schluckte ich, sagte dann aber: „Ja verstanden Daddy, ich geb mir Mühe." Sofort begann er meinen Hals abzuküssen, saugte sich daran fest. Ich müsste mich zusammenreißen nicht aufzustöhnen, denn ich liebte das. Er küsste sich weiter runter, leckte über meine Nippel und ging wieder weiter runter. Als er unten angekommen war verweilte er davor und pustet provokant dagegen. „Oh Baby du riechst so gut und schmeckst sicherlich noch viel besser." hauchte er leise. Ehe ich etwas erwidern konnte, merkte ich wie es feucht wurde und seine Zunge über meinen Kitzler glitt. Immer wieder und wieder dann ging er runter zu meinem Loch und glitt immer wieder rein und raus. Ich riss mich so zusammen nicht aufzustöhnen, doch dann entfloh mir ein leises stöhnen. Abrupt hörte er auf und kam wieder hoch. „Na Baby, haben wir es doch nicht durchgehalten? Das ist aber schade. Dabei war es doch so gut." sagte er und schmunzelte dreckig. Ich sagte nichts, schaute ihn nur flehend an. „Nein Baby, dein Flehen bringt nichts. Dafür hast du heute zu viele Fehler gemacht. Du nimmst jetzt den kleinen Daddy in deinen wunderschönen Mund und kümmerst dich mal um ihn." Prompt hatte ich seinen Penis vor meinen Mund, ich öffnete ihn und er schob ihn mir bis zum Anschlag in den Mund. Allerdings machte mir das nichts mehr aus. Ich hab das schon so oft gemacht, dass ich keinen Würgereiz mehr habe. Immer wieder bewegte er seine Hüfte vor uns zurück und ich schloss meine Lippen hart um ihn, machte Schluckbewegungen und nutzte meine Zunge. Leise stöhnte er vor sich hin. „Du machst das so gut Baby. Oh ich hab das so vermisst. Ja weiter so." stöhnte er über mir. Ich machte immer weiter und nach einer oder zwei Minuten stoppte er in seiner Bewegung. „Hör auf Babe, sonst komme ich und war nicht mal in dir. Auch wenn du es nicht verdient hast möchte ich dir auch noch ein bisschen Spaß bringen." Er platzierte sich vor meinen Loch und drang hart und schnell in mich ein. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein und schloss genussvoll die Augen. „Sei laut Baby. Teil mit unseren Nachbarn wie gut ich es dir besorge." sagte er keuchend. Und das war meine Erlaubnis. Ich begann laut zu stöhnen und als er dann auch noch meine G-Punkt darf, war es um mich geschehen. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack, das unter ihm lag. Ich stöhnte laut und immer wieder „Daddy" und er begann auch immer schneller in mich zu stoßen. Langsam merkte ich allerdings dieses bekannte Gefühl in meinem Bauch, welches mir sagt, dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme. „Daddy.. ich.. ich.. ich komme gleich!" brachte ich keuchend hervor. „Ja Baby komm für mich" sagte er und wurde nochmal schneller. Keine 20 Sekunden später war es um mich geschehen. Ich bog meinen Rücken durch und kam mit einem langgezogenen „Daddy" auf den Lippen. Kurz darauf zog er sich aus mir, nahm meine Hand und ich holte ihm einen runter bis er kam. Eng kuschelnd lagen wir aneinander. Ich war im Halbschlaf als ich mitbekam wie er sagte: „Schlaf gut Baby. Deine Überraschung bekommst du morgen. Ich liebe dich" als Antwort kuschelte ich mich noch enger an ihn und schlief dann friedlich ein.
So meine lieben. Das war mein erstes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.