Ich schloss die Badezimmertüre auf und da wartet er auf mich er lag grinsend im Bett und wieder einmal zurück er mich sofort mit seinen Augen bin seine Kontrolle ich legte kurz auf die Uhr und bemerkte dass wir noch ca zweieinhalb Stunden Zeit haben das heißt ich muss mich nicht länger stressen ich hoffe nur dass er nicht mitbekommt dass ich High auf irgendwelchen Pillen bin .
Josh Sicht:
Ich liege in meinem Zimmer auf und ab ich zerbrach mir förmlich meinen Kopf nur mit einem dämlichen Gedanken und zwar mit welchem man könnte Erika sein? Ich meine kenne ich ihn? Oder hat sie eben spontan kennengelernt? Oder ist es jemand der hier arbeitet? Moment... was ist... nein das darf nicht wahr sein was ist wenn es dieser void ist aus Etage 2 ich hoffe nicht ich meine würde er sie nicht umbringen? Oh Gott Josh komm runter von diesem dummen Gedanken sie wird sich schon mit normalen Leuten abfinden aber was wenn nicht. Meine einzige Möglichkeit um mich ruhig zu stellen von diesem blöden Gedanken ist bei ihr zu klopfen oder anzurufen ich muss mich irgendwie vergewissern dass sie noch am Leben ist denn es ist verdächtig ruhig um diese Uhrzeit in ihrem Zimmer normalerweise an ihrem freien Tag also donnerstags macht sich immer fertig um diese Uhrzeit und hört Musik an ich vermisse es irgendwie die letzten zwei Wochen wer kam es schon sehr komisch rüber als ich mir vor zwei Wochen den ersten Donnerstag absagte ich meine wir gehen immer an unserem freien Tag in die Innenstadt und bewundern New Orleans. Diese Gedanken lesen mir keine Ruhe also so gehe ich mir schnell meine Weste drüber nahm einen Schlüssel in die Hand und verließ mein Zimmer. Ich blieb ewig vor ihrer Türe stehen denn ich konnte ja nicht ahnen ob sie schläft oder ob sie beide im Bett liegen es wäre auch unhöflich wenn ich jetzt einfach Klopfen würde aber wie gesagt ich konnte es ja nicht ahnen. Ich nahm meinen Mut zusammen und klopfe dreimal kräftig an ihrer Türe.
Erikas Sicht:
Ich wollte mich gerade zu void gesellen da klopfte es dreimal an die Türe ich war komischerweise nicht so aufgeschmissen und nervös klar ich bin auf diesen Pillen aber ich kann doch jetzt nicht einfach die Türe zu lassen was ist wenn es oh nein nein nein nein das darf jetzt nicht wahr sein was ist wenn es mein Zimmernachbar Josh ist AKA mein bester Freund er macht sich bestimmt Sorgen ich habe ewig mit ihm nicht mehr gesprochen oder ihn überhaupt gesehen ich bin die letzten zwei Wochen eher gesagt die letzte Woche intensiv aus dem Weg gegangen ich habe ihm auch zweimal an unserem freien Tag abgesagt und heute ist Donnerstag das heißt dass er bestimmt jetzt gerade in diesem Moment vor meiner Türe steht was mache ich jetzt nur die einzige Möglichkeit ist void ins Bad einzuschließen
" los schnell beweg dich geh ins Bad" sagte ich etwas aus der Linie gerissen zu void
" ich habe gedacht dass unser Plan funktioniert wäre wir fliegen auf das gibt ernste Konsequenzen für dich Erika ich will nicht dass dir irgendetwas passiert wenn etwas passieren sollte dann mir aber nicht dir ich habe schon sehr viel erlebt hier in der Psychiatrie ich denke dass mir nichts schlimmeres mehr passieren kann aber gut wie du meinst" sagt ihr wollt zu mir während er in das Bad lief
Ich lasse die Badezimmertüre von außen zu mit dem Schlüssel dann ziehe ich langsam zur Türe und atmete noch einmal tief ein und aus bis ich dann die Türe weit öffnete und wie ich es mir schon denken konnte vor der Tür stand Josh.
" Hi Erika ich wollte dich nur fragen was du heute so vor hast und ob es dir gut geht ich meine wir haben uns eine Woche oder sogar länger kaum gesehen und ich wollte nur mal schnell schauen ob es dir gut geht?" Fragte Josh mich
" du also naja mir geht's prima ich kann es gar nicht in Worte fassen mir geht's gut und dir?" Sagte ich hoch begeistert
" mir geht's normal wie immer aber Erika dich habe ich schon lange nicht mehr so glücklich und energievoll gesehen bitte sag mir nicht du bist auf diesen Pillen ?" Fragte er mit hochgezogener Augenbraue
" wieso denkst du dass ich kann doch auch mal so glücklich sein ist doch kein großes Ding" sagte ich etwas aufgeschmissen natürlich wusste er dass ich diese Pillen wieder genommen habe wieso hätte er dann gefragt wenn es nicht so offensichtlich wäre und er ist mein bester Freund sprich er weiß alles über mich ich meine er wusste alles über mich er weiß die ganze Sache mit er weiß die ganze Sache mit Void nämlich nicht. Auf einmal hörten wir beide ein Rumpeln aus dem Badezimmer." Was war das bist du nicht alleine Erika?" Fragte josh
" na ja ich denke du solltest gehen weißt du ich denke du hast sonst heute Nacht gehört und er will nicht gesehen werden ich erkläre dir alles später okay" gab ich sehr unsicher von mir ich wollte gerade die Türe vor seiner Nase zu drücken das stellte er seinen rechten Fuß in den Türrahmen" Erika du erzählst mir jetzt sofort was hier vor sich geht oder ich erzähle deinem Vorgesetzten über deine Sucht und dass du im Moment schon wieder auf diesen Pillen bist! " sagte er in einer lauten Tonlage zu mir"josh verstehst du denn nicht von Privatsphäre ich weiß überhaupt nicht wieso ich mich hier gerade vor dir rechtfertige! " Giftete ich ihn an
" weißt du was warum finde ich es nicht selbst heraus" entgegnete er. Und nach diesem Satz von ihm Schritt er nach vorne und die Türe öffnete sich ich konnte ihm nicht standhalten er war stärker als ich aber das hätte mir schon im Vorhinein bewusst sein müssen erst Schritt schnell auf das Nachtschränkchen zu um den Schlüssel für das Badezimmer zu nehmen er hatte es sofort geschnallt dass ich diese Person im Badezimmer eingeschlossen habe ich wollte den Schlüssel aus seiner Hand nehmen doch er gab mir einen Stoß in den Bauch nun lade ich wie ein nutzloses Stück am Boden und er schloss die Türe auf die Türe öffnet sich und dort stand er er sah aggressiver als sonst aus und in diesem Moment wurde mir klar Erika du hast verloren.So Part 33 kommt auch heute noch on ich mache noch mal einen Part da ich jetzt in diesem Part schon 1000 Wörter habe und sonst verliere ich den Überblick
<3 <3
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Stab me, love me, or play me
FanfictionSie ein unschuldiges Mädchen er ein Psychopath beide können gar nicht unterschiedlicher sein. Sie arbeitet in einer pchychatrie und wechselt Etagen dabei trifft sie ihn er versucht sie zu ruinieren und zu verändern. Darauf spielen die Gedanken ihrer...