Gefallen, gezwungen, geliebt, abhängig geworden

3.Kapitel

~Niklas Sicht
Ich stand noch immer perplex am Fenster, als mich große Hände an den Schultern berührten. Ich schreckte hoch und wollte mich los reissen, aber Noah legte einen Arm um meinen Hals und zog mich mit sich, so dass ich rückwärts mit stolpern musste.
"Hey! Lass mich in Ruhe! Du Idiot! Lass mich!"
Er achtete nicht auf mich, sondern schleifte mich zur Treppe. Ich konnte mich auf der Treppe befreien und wollte weg rennen, aber er griff nach meinem Kragen und zog mich so mit sich. Anders als erwartet, gingen wir in ein Zimmer, das gegenüber seines Schlafzimmers lag. Ich wurde rein geschubst und sah mich um, der Raum war geteilt, ein Drittel war mit Gitterstäben abgetrennt, darin war ein Teppich und zwei Näpfe. Ich bekam Panik. Ich sah mich weiter um, recht schlicht alles, ein Tisch, ein Schrank, ein Bett, mit... Fesseln? Ach du heilige Scheisse! Ich wollte hier ganz schnell wieder raus, aber Noah nahm mich erneut am Nacken und zog mich aufs Bett. Problemlos drückte er mich unter sich und befestigte die erste Hand an den Fesseln, die zweite Hand band er direkt daneben. Ich strampelte, aber er legte sich nach hinten und beendete das ganze. Er drehte mich um, was meine Handschellen drehte, aber es war kein Problem, außer das ich nun auf dem Bauch unter ihm lag und absolut gar nichts machen kann.
"Noch Jungfrau?"
Ich lachte, nein? Ich meine ich hatte nie eine Familie und lebte allein? Noah rückte an mein Ohr vor und knabberte daran ein wenig.
"Beantworte die Frage!! Schon mal bottom gewesen?"
Warrrrrte! Was?! Bottom? Der will mich doch verarschen?! Sicher war ich das schon, der Typ macht mich wahnsinnig!
"Na scheinbar nicht, is aber auch egal."
Ich bewegte mich hin und her, um mich irgendwie los zu machen, aber es brachte nichts.
Noah riss mir die Hose vom Leib und massierte mir meinen nackten Hintern. Ich wollte es nicht, aber es fühlte sich verdammt geil an.
"Ngh-"
Mist! Ein Stöhnen, entglitt mit und Noah lachte, er kniff in meinen Arsch und schob mein Shirt hoch. Ich konnte nichts dagegen tun, er stoppte, ich wunderte mich. Da stöhnte er etwas auf und ging von mir runter, ich konnte mich daher umdrehen und sah wie er aus einer Schublade Gleitgel raus holte. Er wollte es also tatsächlich! Seine Hose war ein Stück nach unten gezogen, er kam zu mir und zog sich ganz aus, postierte seine Schienbeine links und rechts von meinem Kopf und schob sein Glied bis zum Anschlag rein. Ich würgte, was ihn noch mehr anmachte. Er wurde härter und zog es wieder raus, drehte mich wieder auf den Bauch und massierte meinen Eingang mit Gleitgel, danach schmierte er sein bestes Stück damit ein und Streifte mit seiner Spitze meinen Rücken. Ich war definitiv geil auf ihn, aber in mir haben wollte ich ihn nicht! Er stoppte das streifen und setzte an, doch statt langsam und vorsichtig in rein zu schieben. Rammte er direkt seine gesamte Länge rein.
"AHHH! NAGHHH- AHH NEIN! AHH NOAHHH!"
Er begann sich zu bewegen und auf meinem Rucken auf zu stützen, mit flossen Tränen über die Augen, doch ihn ließ das kalt.
"Nenn mich Daddy! Nicht Noah!"
"Was zum? NEI- NGHHHH! I-AHH! OKAY OKAY AGGH! D-DADDY!"
Er lachte auf und wurde sanfter als zuvor, was immer noch viel zu hart war. Er war noch härter und kam in mir. Ich schrie auf und er zog sich raus, machte uns sauber und legte sich neben mich. Ich war noch immer gefesselt und wollte mich los reißen, aber gegen Stahl (oder aus was auch immer Handschellen sind?!) hatte ich dann doch keine Chance.
"Hör auf zu zappeln, Boy"
Ich sah ihn perplex an.
"B-Boy?"
Er lachte nickend und nahm meinen Kinn in seine Hand, kam näher und küsste mich sanft auf die Lippen. Seine vollen Lippen lösten in mir sämtliche Gefühle aus, ich spürte wie das Blut nach unten floss und wollte mich wegdrehen. Aber Noah hatte es bereits gesehen und zog die Decke weg.
"Aber, aber. Von einem Kuss?"
Ich sah ihn sauer an, aber er griff nur an meine Glied und massierte es hart.
"NGH-Ahhhh... Ich-AHHH"
Ich kam, er schob seine Hand allerdings weiter hoch und runter, bis ich mich erneut ergoss (wie heißt das denn?). Er stoppte erst, als ich mich fünf mal ergossen hatte. Müde ließ ich mich nach hinten fallen, er machte mich los und trug mich im Braut Style aus dem Raum. Ich wunderte mich und dachte er würde mich endlich schlafen lassen, aber er setzte mich an den Tisch und wollte in die Küche gehen. Entschied sich dann aber doch anders und gib mich erneut hoch, er setzte mich auf einen der Barhocker vor dem Tresen und er stellte sich auf der anderen Seite hin, um etwas zu kochen. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und legte mein Kopf auf meinen Händen ab. Ich schloss die Augen und... ZACK! Ich spürte ein scharfes Brennen auf meiner linken Wange. Er hatte mir eine gescheuert! Ich sah ihn erschrocken an.
"Erstens, ich rede mit dir, Boy! Zweitens, hör auf zu schlafen wenn ich Koche, verdammt!"
Ich war zu verdattert um zu antworten. Er machte das Rührei auf einen Teller und stellte ihn mir vor die Nase auf den Tresen, hab mit Besteck und mit einem lass es dir schmecken, Aß ich alles auf.