Ein neuer Tag beginnt!Ich blicke aus dem Fenster und beobachte das schone Wetter.Die Sonne strahlt mir ins Gesicht.Das war doch ein schöner Tag um zu picknicken.Aber erstmal suchte ich mir für diesen wunderschönen Tag die passenden Klamotten raus.Wo ich dann fertig war mit dem Raussuchen der "perfekten"Klamotten zog ich diese schnell an.Danach kämmte ich mir meine Haare und mache diese zu einem Zopf.Hiernach lief ich in einen gefederten und glücklichen Schritt Richtung Patrick,denn ich hatte eine wichtige Frage."Na...gut geschlafen Annika?"Patrick."Ich habe gute geschlafen und du?""Auch!""Ich muss mit dir unter vier Augen reden.Es ist für mich wichtig!"presste ich heraus.Also gingen Patrick und ich in sein Aufnahmeraum."So was ist los?"fragte er mich mit einer ganz interessierten Stimme."Du weißt ja,dass ich in 4Tagen fahren werde.Nur ich weiß nicht wie ich das Felix sagen soll.Ich wollte heute mit ihm ein Picknick machen,da ich und bestimmt auch er das Wetter genießen möchte.""Ich kann dich gut verstehen,dass es dir unter wohl schwer fällt!Lass mich kurz überlegen."sagte er als Antwort.Nun war es ganz ruhig hier.Patrick war am Überlegen und ich wollte ihn nicht dabei stören.Es dauerte ein bisschen bis Patrick mir eine Lösung vorschlug."Du könntest ja heute beim Picknick ihn sagen,dass du in 4Tagen fährst.Aber wie du es machst hat immer noch deine Sache."Patrick."Okay..."sagte ich dankend. Es war jetzt nicht die größte Hilfe aber es reichte schon.Und überleben werden ich das wohl.Ich hoffe es zu mindestens.Ich beschloss, dass ich nach Felix gehe und ihn das Angebot mit dem Picknick mache.Nun stieg ich wieder die Treppen hoch, die ein Geschoss höher führt.Oben angekommen stütze ich mich die Tür entgegen,die Felix Wohnung schließt.Dort stand ich, ein bisschen nervös wegen der Sache,worüber Patrick und ich vorhin geredet hatten.
Ich klingelte also dort und wartete bis mir die Tür geöffnet wird.Ich stand dort circa eine Minute bis Felix mir sogesagt die Erlösung gab.Ich lief mit ganz großen Schritten auf ihn zu umarmte ihn und gab ihn als Begrüßung einen Kuss."Hey!Was machst du denn hier?"fragte er mich anschließend."Ich wollte was fragen."antwortete ich.Dann trat ich in seine Wohnung und gehe die Treppe hoch in sein Wohnzimmer.Ich setzte mich auf die Couch.Danach setzte such Felix neben mir."So...Was willst du denn von mir?"fragte er mich sehr interessiert."Also....Ich wollte fragen ob du mit mir ein Picknick machen möchtest?Denn ich muss dir was wichtiges sagen!"sagte ich und ich glaube Felix hörte,dass meine Stimme ängstlich wird.Felix bermerkte,dass es kein gutes Gespräch werden wird.Nur er ahnt nicht,dass es um meiner Abreise geht.Jetzt schaute ich erstmal auf die Uhr und sah dass es 11:13 war.Auch wenn es ein paar Tage noch dauert,die Zeit tickt gegen mich.
Felix nahm mich in den Armen,denn er sah,dass ich kurz vor den Weinen war.Die Abreise bedrückt mich und ich wusste am Anfang noch gar nicht,dass es mir jemals so schwer fallen wird.Okay...Ich wusste da auch noch nicht, dass ich mit jemanden bzw.mit Felix zusammen komme.Ich schaute auf die Uhr.Es war bald schon 12:43 und in den ganzen Gedanken,wo ich war, kann ich es klar verstehen.Felix und ich begannen,die passenden Sachen einzupacken.Aber es wird eher ein"In der Sonne liegen"-Tag als ein Picknick. Das war mir letzten Endes egal.Nun beschlossen wir ,dass wir losgehen und ein Plätzen suchen.Wahrscheinlich am Rhein. Felix und ich liefen also los und wie gedacht landeten wir am Rhein. Dort rutschte ich an Felix.Er saß und ich legte mich hin,mit den Kopf auf sein Schoß und mein Gesicht zu seinen gerichtet. Es war wirklich schön und so gesagt bräunten wir uns.Ich wusste jedoch, dass es nie so schön bleiben wird.Mir werden bald die Tränen ausbrechen. Und dann wird alles anders sein.Von diesem Moment aus.Ja...Was alles eine Heimfahrt anstellen kann.Jedoch möchte ich nicht mehr weiter darüber nachdenken."Felix... Ich muss dir was sagen."sprach ich verängstigt. Ich glaube,jeder hätte vor sowas Angst."Dann sag mir,was du willst,wenn es wichtig ist."Felix."I-Ich m-muss....".Mehr brachte ich nicht raus,denn die Tränen brachen aus.
"Was muss du?"fragte kich Felix Aber er bemerkte schnell, dass es mir in der Seele Leid tuen wird.Blitzartig, wahrscheinlich als Trost,beugte wich Felix mit seinem Gesucht über meinem und gab mir dann eine Kuss auf die Stirn.Ich rappelte mich auf und schmiegte mich ganz nah an Felix."I-Ich m-muss in v-vier Tagen fahren."Felix drückte mich ganz doll und möchte mich gefühlt nie wieder loslassen."Das schaffen wir schon. Annika....Sei stark!Es ist nicht der Untergang!Ich schwöre es!"Das waren Felix seine tröstenden Worte, die mich ein bisschen beruhigten. Aber ich konnte erkenne,dass es Felix auch wohl schwer fällt, nur er möchte es nicht so offen zeigen.Ich weinte mich an Felix aus und es tat auch gut.Wir nahmen uns in die Arme und wollte beide auch kein Wort über die Abfahrt hinterlassen.Nur wir wussten,dass uns bald die Zukunft einholen wird.Irgendwann wandten wir uns der Heimkehr zu.Bevor dies aber machten,genossen wir noch die Sonne, die am Himmel stand.
Aber dann liefen wir,Hand in Hand zurück.Ab und zu trafen wir mal wieder ein paar Zuschauer von Felix und natürlich nahmen wir beide uns Zeit für sie.Irgendwann erreichten wir das Haus.Ich ging noch kurz in Felix seiner Wohnung,bleib jedoch nicht so lange,da Felix noch was aufnehmen wollte und mir dann während der ganzen Zeit langweilig sein würde.Deshalb ging ich auch,verabschiedete mich mit einem Kuss und einer kleinen Umarmung.Später in Rewis und Patricks Wohnung schaute ich noch ein bisschen Fernsehen, machte mich aber danach schon Bette fertig.Ich wanderte noch ein bisschen durch die ganze Wohnung meines Bruders ,aber wo ich total müde war,legte ich mich dann auch schlafen.Schnell schlief ich friedlich und ohne weiteren Gedanken ein.-------------
Sorry,dass ihr lange auf ein neues Kapitel gewartet habt.Aber in letzter Zeit hatte ich nicht so richtig die Zeit gefunden um mein Kapitel zu schreiben bzw.weiter zuschreiben.Hoffe,dass ihr nicht sauer seid und ich kann nicht verprechen,dass es in nächster Zeit wieder regelmäßig kommt.
Natürlich dürft ihr Votes und Kommentare hinterlassen.
Und dann sag ich....
...bis zum nächsten Kapitel!
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Ein komplett anderes Leben(Dner Fan-Fiction)
FanfictionAls Annika ihren Bruder Patrick in Köln besuchte, lernte sie dessen Freund Felix kennen. Was passiert erfährt ihr hier!