Ich ergriff seine Hand die er mir freundlicherweise angeboten hatte und zog mich nach oben. Seine blauen Augen stahlten auf unnatürliche Weiße das mich erschaudern lies..
ich entdecke für einen Kurzen Moment Angst in seinen Augen, jedoch nur so kurz das ich den Gedanken im gleichen Moment wir ich ihn gefasst hatte, wieder verwarf.
Ich schüttelte das Gefühl ab und öffnete meinen Mund der seltsam trocken geworden war.
Aber bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte hatte er sich schon entschuldigt.
„Das tut mir wirklich schrecklich leid, ich weiß nicht was in ihn gefahren ist." Meinte er etwas zögerlich streichelte dem Raben das Gefieder und fügte hinzu: „Aber ich bin immer noch auf der Suche nach meiner Partnerin.. vielleicht kennst du sie ja, sie heißt Kayla."
Ein immer breiter werdendes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Calian, richtig?" fragte ich.
„Ja, aber woher.."
ich sah Verwirrung in seinen Augen aufblitzen die sich Langsam in Erkenntnis verwandelte.
„Achso du...!"
stieß er hervor, während ich mir mein Lachen nicht länger verkneifen konnte.
„Ja...ich." bestätigte ich grinsend.
Er setzte sich neben mich und wir unterhielten uns ausgiebig. Nach kurzer Zeit verflog meine Angst während unser Gespräch tiefgründiger wurde.
Mir fiel auf wie ähnlich und verschieden zugleich wir beide waren und meine Hoffnung das Spiel mit ihm an meiner Seite zu schaffen wurden von Minute zu Minute größer.
Als wir gerade über unsere Familiären Hintergründe sprachen und ich erfuhr dass er seine Eltern früh verloren hatte ihm sanft auf die Schultet klopfe und mitleidend ansah, erklang wieder eine Stimme die durch den Saal hallte.
Die Stimme die hörbar von einem Mann stammte, forderte alle der neuen Generation auf sich auf den Weg zu den Spielen zu machen.
Oh Gott.
Da war sie wieder. Diese furchtbare Angst zu versagen die mir langsam über den Rücken kroch.. ich fing an leicht zu zittern und verlor die Kontrolle über meine Hände die immer stärker, unkontrolliert.
Ich blickte von meinen Händen auf um zu sehen wie er reagieren würde, doch ich sah nur seine wunderschönen Augen die, obwohl sie eisblau waren, eine wohlige Wärme ausstrahlten. Er lächelte leicht und es bildeten sich Grübchen.
GRÜBCHEN!
NEIN! KAYLA NEIN!
Und doch.. ich versuchte das sich gerade gebildete Gefühl.. dieses eine Gefühl.. das nicht gut enden konnte, das es nicht geben durfte, das mich schon viele Schlaflose Nächte gekostet hatte und das ich gelernt hatte zu hassen.. dieses Gefühl versuchte ich weg zu schieben und in irgendeine Dunkle Ecke in mit zu verbannen.. ich versuchte es einfach zu vergessen.
Dankbar nahm ich, jetzt schon zum 2ten mal, Calians Hand die sich sanft aber bestimmt um meine legte und wir verließen zusammen die Halle.
DU LIEST GERADE
Behind the Mask
PrzygodoweDie 16-jährige Kayla ist die letzte der neuen Generation. An ihrem Geburtstag wird die wohl wichtigste Veranstaltung ihres Lebens gegeben.. doch es läuft nicht wie geplant und auf einmal ist Kayla mit ihrem Seelentier und ihrem Partner, der ein Gehe...