Mein Herz ist deins! (Sasuke ff)

Kapitel 75

Yukis Sicht

Nach dem leckeren Abendessen redeten wir noch miteinander bis es 02:00 Uhr wurde.

Die Zeit hatten wir alle komplett aus den Augen gelassen und waren deswegen sehr über diese Uhrzeit überrascht.

Scheiße!.......Levi, Kakashi, Eren und Sasu werden mir den Kopf abdrehen!

Mein Handy hatte ich auch extra ausgeschaltet um ungestört zu sein und das war es immernoch.

Schnell nahm ich mein Handy in meine Hand und machte es wieder an.

Direkt kamen mir schon Millionen von Nachrichten und verpassten Anrufe auf dem Bildschirm entgegen.

Es waren ganz schön viele verpasste Anrufe von Sasu, Levi, Kakashi und Eren genau wie Nachrichten.

Chocolate-Chan: „Yuki du siehst aber gar nicht gut aus grade" stellte sie besorgt fest woraufhin mich nun auch Madara und Akito besorgt musterten.

Yuki: „Es ist alles gut! Es hat mich gefreut heute hier gewesen sein zu dürfen, aber es ist schon ziemlich spät und ich muss wieder zurück ins Hotel......die anderen machen sich schon Sorgen wo ich bleibe"

Madara: „Du bist hier immer wieder willkommen! Dann sehen wir uns morgen beim Interview wieder" sagte er freundlich.

Chocolate-Chan: „Ja unsere Türen stehen immer offen für dich! Es hat mich gefreut dich kennenzulernen Yuki" sagte sie lächelnd.

Yuki: „Die Freude ist ganz meinerseits! Ich danke euch wirklich für alles!"

Madara: „Nicht doch! Das machen wir doch gerne für dich Kleines"

Chocolate-Chan: „Genau! Ich kenne dich zwar erst ab heute, aber ich mag dich jetzt schon sehr gerne"

Yuki: „Das geht mir genauso!"

Madara: „Akito? Geh doch bitte mit Yuki raus und warte mit ihr bis die Limousine kommt"

Akito: „Das mache ich doch gerne!" sagte er grinsend.

Chocolate-Chan: „Komm aber ja nicht auf dumme Ideen! Ich warne dich"

Akito: „Jaja Mutter! Ich würde Yuki nie in irgendeiner Weise schaden wollen!"

Chocolate-Chan: „Das hoffe ich doch für dich!"

Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich noch von Madara und Chocolate-Chan bevor ich mit Akito zusammen raus ging.

Wenn ich im Hotel bin muss ich aufjedenfall Sasu zurückrufen!! Er und die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen!

Nun stand ich mit Akito vor der Villa und wartete zusammen mit ihm auf die Limousine, die gleich kommen sollte.

Akito: „Yuki?"

Yuki: „Ja?"

Akito: „Ich bin echt froh darüber dich kennengelernt zu haben!" sagte er lächelnd.

Yuki: „Awwww ich bin auch froh darüber dich kennengelernt zu haben!" sagte ich genauso wie er lächelnd.

Akito: „Ich hoffe dieser Sasuke gibt gut auf dich Acht! Du bist wirklich die interessanteste Frau die ich je gesehen habe......aber gut interessant!"

Yuki: „Das tut er! Ich finde dich auch sehr interessant Akito! Innerhalb von einem Tag bist du zu einem echt guten Freund geworden!"

Akito: „Ein guter Freund also nur?.........ich wäre zwar gern mehr, aber ich bin auch froh darüber das wir jetzt Freunde sind"

Yuki: „Das bin ich auch! Du findest ganz bestimmt bald die Richtige für dich! Immerhin hast du deinen Uchia Charme zur Hilfe und den kann wirklich keine Frau widerstehen! Da spreche ich aus Erfahrung"

Akito: „Der Uchia Charme also? Ist es das was dich schwach macht?" fragte er mich grinsend.

Yuki: „Ehm......a-also.......d-das........" sagte ich wurde aber von einem lachenden Akito unterbrochen.

Akito: „Das war eindeutig ein ja" sagte er lachend und ließ mich gar nicht mehr zu Ende reden.....naja stottern trifft es eher.

Yuki: „Jaja das ist nicht lustig!" schmollte ich.

Akito: „Finde ich schon!" sagte er lachend woraufhin ich anfing noch mehr zu schmollen und meine Backen beleidigt aufblies.

Akito: „Hat dir schonmal jemand gesagt das du echt süß aussiehst wenn du schmollst?"

Yuki: „Allerdings" sagte ich schmunzelnd.

Akito: „Echt jetzt?" fragte er überrascht.

Yuki: „Ja ich muss dich enttäuschen! Du warst nicht der Erste, der mir das gesagt hat" lachte ich.

Akito: „Das hätte ich mir eigentlich auch denken können" sagte er nachdenklich und auch etwas lachend woraufhin ich einfach mit lachte.

Akito: „Bekomme ich vielleicht deine Nummer?" fragte er mich nun plötzlich verlegen.

Yuki: „Ehm......ja klar!" sagte ich freundlich.

Daraufhin nahm Akito sein Handy raus und gab es mir damit ich meine Nummer zu seinen Kontakten hinzufügen konnte.

Dabei fiel mir auf, dass er wirklich viele Mädchennamen in seinen Kontakten hatte.

Yuki: „Das sind ja wirklich viele Mädchennamen in deinen Kontakten" sagte ich lachend und gab ihm sein Handy wieder zurück.

Akito: „A-also das ist nicht so wie du denkst........also eigentlich schon, aber so will ich nicht mehr sein!......irgendwie...........ach keine Ahnung früher habe ich einfach jedem Mädchen meine Nummer gegeben die sie haben wollte oder gab sie ihnen von selbst........aber sowas will ich nicht mehr! Ich möchte etwas ernstes mit jemanden haben und eine Frau, die mich mag und nicht nur mein Geld"

Yuki: „So eine Frau wirst du finden! Ganz bestimmt!" sagte ich zuversichtlich und umarmte ihn.

Er erwiderte sofort meine Umarmung und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge.

Akito: „Danke! Du bist wirklich etwas besonderes!" sagte er und schaute zu mir hoch.

Yuki: „Das kann ich nur zurück geben!" sagte ich lächelnd.

Akito: „Schade das du schon vergeben bist" murmelte er.

Yuki: „Du wirst auch eine Frau finden, die dich glücklich machen wird und dich liebt und nicht dein Geld!"

Akito: „Denkst du?"

Yuki: „Nein! Ich weiß es sogar! Es gibt doch sicher viele Frauen hier in Paris, die völlig verrückt nach dir sind und bestimmt ist nicht jede davon so oberflächlich"

Akito: „Hn vielleicht hast du Recht......." sagte er nachdenklich.

Gleich darauf kam auch schon die Limousine angefahren und blieb vor uns stehen.

Akito öffnete mir gentlemanlike die Tür und schloss mich nochmal fest in seine Arme.

Akito: „Wir sehen uns! Ich werde dir schreiben Yuki!" sagte er lächelnd während er mich umarmte.

Yuki: „Mach das!" sagte ich und erwiderte seine Umarmung.

Nach 2 Minuten löste er sich von mir und lächelte mich warm an, bevor ich in die Limousine stieg.

Er schloss nach einem Zögern die Autotür und schaute mir immernoch in meine Augen.

Chauffeur: Können wir los Frau Suzuki?" fragte er mich höflich.

Yuki: „Ja, können wir!.......aber spreche mich doch bitte mit Yuki an" sagte ich lächelnd und schaute wieder raus zu Akito, der seinen Blick immernoch nicht von mir lösen konnte.

Der Chauffeur fuhr los und Akito schaute der Limousine noch hinterher.