Kapitel 9 - Willkommen im Spielzeugland🙈🙉🙊

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Am nächsten Morgen war Fluke früh wach. Es war gerade 6.30 Uhr. Ohm lag halb auf ihm und umklammerte seine Hüfte. Fluke löste ganz vorsichtig Ohms Griff und schlüpfte so leise wie möglich aus seinen Armen. Dann ging er ins Bad sich frisch machen, waschen und anziehen. Als nächstes bereitete er ein paar selbstgemachte Süßigkeiten als Opfergabe für den Tempel vor und machte nebenbei Reisporridge zum Frühstück. Er stand gerade vor dem Herd, als zwei lange, kräftige Arme sich von hinten um seinen Bauch schlossen. Ein Paar zärtliche Lippen saugten an seinem Hals und ließen ihn kurz fast wie ein Kätzchen schnurren. "Warum hast du soviel an? Zieh dich aus und komm wieder ins Bett. Es ist nicht schön ohne dich aufzuwachen." Quängelte Ohm. Fluke drehte sich um und lachte. "Du bist die letzten 2 Jahre morgens ohne mich aufgewacht, abgesehen von den paar Malen, die wir in einem Hotelzimmer übernachten mussten, wegen der Arbeit." Vor ihm stand sein splitternackter Freund mit unübersehbarer Morgenlatte und schmollte jetzt wie ein kleines Kind. "Das ist jetzt aber etwas ganz anderes, jetzt habe ich die Gelegenheit dazu, dann möchte ich es auch genießen." Bekräftigte Ohm. Fluke hauchte einen Kuss auf Ohms Wange. "Hast du vergessen, dass wir heute etwas vor haben. Es ist schon halb 8. Geh ins Bad, mach dich fertig und komm frühstücken. Ich verspreche dir, ich mache es später wieder gut." Ohm fing freudig an zu lächeln. "Ich nehme dich beim Wort." Dann drückte er Fluke einen kräftigen Schmatzer auf die Stirn und verschwand ins Badezimmer. Als Fluke Ohms strammen, nackten Hintern in der Tür verschwinden sah, fühlte er sich in der Not sich erstmal etwas Luft zu zufächeln. "Verdammt Ohm, ich könnte dich pausenlos bespringen. Morgen werden wir das Haus nicht verlassen und ich verbiete dir dann den ganzen Tag Kleidung zu tragen." Sagte er zu sich selbst und erschauderte aufgrund der erotischen Vorstellung.
Kurze Zeit später saß Ohm geschniegelt und gestriegelt am Frühstückstisch. Fluke hatte mit dem Essen auf ihn gewartet. Um kurz vor neun waren sie mit Essen und Sachen zusammenpacken fertig und konnten das Haus verlassen. Diesmal waren sie nicht so vermummt, sondern zeigten sich in einem der üblichen zusammenpassenden Outfits. Sie erwarteten ja auf Fans zu treffen. Ohm trug eine beigfarbene Stoffhose und drüber ein buntes Hawaiihemd, das die Farbe seiner Hose wieder aufgriff zusammen mit einer dunklen Jeansjacke, deren Farbe auch im Hemd auftauchte. Fluke trug eine Jeans, passend zu Ohms Jacke, ein buntes Shirt mit einem I LOVE HAWAII Aufdruck passend zu den Farben in Ohms Hemd und eine beigfarbene Jacke passend zu Ohms Hose. Dazu trugen beide weiße Sneaker der gleichen Marke. Am Tempel angekommen, dauerte es nicht lange, bis die ersten Fotos von ihnen gemacht wurden. Sie gaben ihre Geschenke bei den Mönchen ab, beteten, holten sich den Segen und posierten dann brav noch mit ein paar Fans, die um Fotos und Autogramme baten. Natürlich nahmen sie sich immer mal wieder kurz in den Arm, hielten sich kurz an den Händen, oder lächelten sich an, so wie sie es vom Fanservice gewohnt waren. Mehr aber nicht. Tief im Inneren wären sie gerne händchenhaltend durch den Tempel geschlendert und hätten sich sicher das eine oder andere Mal einen kleinen Kuss gegeben. Derartige Vertrautheiten waren aber erstmal noch nicht drin, wenn sie keine Spekulationen auslösen wollten.
Bevor der Menschauflauf auf dem Platz vor dem Tempel zu groß wurde, traten sie langsam den Rückzug an, winkten, zeigten Fingerherzchen und verschwanden dann Richtung Parkhaus, wo Ohm sein Auto abgestellt hatte. Diesmal hatten sie sogar Glück und keiner folgte ihnen. Ohm schaute auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr. "Super, perfekt im Zeitplan. Triumphierte Ohm. Fluke verstand nicht ganz. "Wieso Zeitplan?" "Na, ich habe da was für uns organisiert. Wir müssen uns jetzt kurz unseren Picknickkorb abholen, dann fahren wir an eine schöne Stelle zum Mittagessen und um 16 Uhr haben wir einen Termin zusammen." Das überforderte Fluke etwas. "Picknick?....Termin?...Ich verstehe nur Bahnhof." Ohm lachte verschmitzt, dann schaute er sich kurz genau um, ob sie auch nicht in Sichtweite einer Fan- oder Parkhauskamera waren. Er zog Fluke an sich. Küsste ihn zärtlich und nahm ihn in den Arm. "Nur ein paar kleine Überraschungen für meinen Noo, die ich gestern Abend und heute früh im Bad per Handy organisiert habe. Lass dich überraschen." Fluke war überglücklich. Ohm war so ein toller Mann und es war SEIN Mann. "Ich kann es kaum erwarten. Lass uns losfahren." Dann stiegen sie ins Auto. Etwa 20 Minuten später fuhr Ohm auf den Parkplatz eines kleinen schnuckeligen Restaurants außerhalb von Bankok mit internationaler Küche. Davor stand ein Schild mit Werbung für ihre Picknickkörbe für Paare und Familien. Man konnte dort online aus verschiedenen Menus und Anlässen auswählen, sich einen dem entsprechend befüllten Korb dort mitnehmen und zum Picknicken fahren. Es war alles darin, sogar Getränke, hochwertige Einmalteller, Gläser und Besteck. Man konnte den Korb danach behalten und selbst nutzen, oder beim nächstenmal wieder befüllen lassen. Fluke fand diese Idee so dermaßen toll. Er war gespannt zu sehen was Ohm für sie zusammengestellt hatte. Fluke wartete im Auto, während Ohm nach drinnen ging und mit einem hübschen, geflochtenen, ziemlich ausladenden, braunen Weidenpicknickkorb wiederkam, der nicht besonders leicht zu sein schien. Ohm stellte ihn schnell in den Kofferraum, dann konnte die Fahrt weitergehen.
Etwa weitere 30 Minuten später bog Ohm auf einen Weg abseits der Straße ein. Vor ihnen tauchte plötzlich ein Tor auf. Ohm stieg aus, öffnete das Tor mit einem Schlüssel, fuhr hindurch und schloss es hinter ihnen wieder. "Wo sind wir hier Ohm?" Fluke schaute sich irritiert um, die schmale Straße war von Bäumen und Gebüsch gesäumt. "Auf meinem Land" Sagte Ohm kurz und knapp. Flukes Augen weiteten sich. "Dein Land? Du hast Land gekauft?" "Nein Noo, das hat mir mein Vater vor etwa einem Jahr überschrieben, als eine Art Belohnung für meinen Universitätsabschluss, die harte Arbeit und als eine Investition in die Zukunft für mich. Er selbst hatte es von meinem Großvater geerbt vor ein paar Jahren, konnte aber noch nicht viel damit anfangen. Verkaufen wollte er es nicht, aber auch nicht selbst bauen. Er meinte er wäre perfekt für mich und meine Familienplanung irgendwann. Ich habe vor hier zu bauen und dort zu wohnen. Vor kurzem wurde hier erst gerodet." Fluke war sprachlos. Er starrte Ohm an. "Schau, dort drüben kommen wir aus den Bäumen heraus." Ohm fuhr durch das Ende der Baumreihen und parkte auf einem freien Stück Wiese. Fluke und Ohm stiegen aus. Vor ihnen lag eine Fußballfeld große gerodet Waldfläche. Das Holz war am Rand aufgestapelt. Es sah aus, als wären hier vor kurzem Vorbereitungen für die Anlegung eines Bauplatzes getroffen worden. Es roch nach Holz, Wiese und...seltsamerweise irgendwie salzig. "Ohm, das ist ja riesig. Hier kannst du 3 Häuser hinstellen." "Nunja, ich dachte an ein kleines Häuschen für meine Eltern, und an ein größeres für meine eigene Familie. Die Kinder werden einen Garten brauchen und ich hätte gerne einen Pool am Haus." Fluke verstand nichts mehr. Haus, Kinder, Pool....Scherzte er? Das musste ein Scherz sein. Fluke konnte ihm sicher keine Kinder schenken...stellte er sich eine Zukunft mit einer Frau vor? Nein...das musste 100% ein Scherz sein....Fluke hatte kaum Zeit etwas dazu zu sagen. Ohm sprach unverblümt weiter. " Noo, schließ die Augen....was hörst du?" Fluke schloss die Augen. Er hörte Insekten, den Wind, der durch die Äste strich...und....ein seltsames Rauschen...Moment...war das der Ozean? "Wasser! Ist das das Meer?" Ohm nickte mit einem unglaublich fröhlichen Gesichtsausdruck. " Da hinten bauen wir dann den Weg vom Haus runter zum Strand. Ich möchte gern noch einen Steg bauen. Vielleicht können wir uns irgendwann auch ein Boot leisten. Du magst doch Boote, oder?" Fluke war völlig überfordert. In seinem Gesicht standen nur Fragezeichen. "Was hat das alles zu bedeuten? Ist das ein Scherz? Du möchtest eine Frau heiraten und Kinder mit ihr haben?" Sein Herz begann bei dem Gedanken zu schmerzen. Sein Blick wurde traurig. Ohm entgleiste der Gesichtsausdruck. 'Verdammt ich Vollidiot. Jetzt habe ich ihn völlig verwirrt, ihm wehgetan und falle auch noch mit der Tür ins Haus. Ohm, das hättest du wirklich schlauer machen können.' Ohm ohrfeigte sich innerlich.
"NEIN NOO!!! Es tut mir leid. Da sind die Pferde wohl mit mir durchgegangen. Ich ...Ich wollte dir das nur zeigen, weil ich mir vorstellen könnte hier mit dir zu leben..Irgendwann....und...ähm...naja auch zu heiraten...es ist ja seit einem Jahr erlaubt in Thailand....und Kinder kann man ja adoptieren...." Ohm nahm Flukes Hände, der nun völlig geschockt vor ihm stand. "Es tut mir leid mein Herz, das war zuviel, oder? Ich hätte das besser planen müssen. Ich habe einfach drauf los geredet...natürlich musst du mich nicht heiraten....oder über Kinder nachdenken...mein Gott."Ohm schlug sich mit der flachen Hand an den Schädel entsetzt über seine eigene Dummheit."....Ich möchte einfach nur mit dir zusammen sein...das hier ist das, was ich als schöne Zukunft empfinde. Da gehören aber immer 2 dazu. Sei mir nicht böse, ok. Vergiss das wieder....komm wir gehen, das war keine gute Idee." Ohm war sich sicher, eben hatte er es versaut. Fluke würde jetzt panisch vor ihm davon rennen, vor dem Mann mit dem er 2 Tage zusammen war und der ihn jetzt schon mit seiner Liebe erdrückte. Er wollte sich gerade Richtung Auto herumdrehen, als ihn eine zierliche Hand mit festem Griff am Ärmel festhielt. Fluke hatte den Blick gesenkt. Trotzdem sah Ohm, dass dicke, leise Tränen sein Gesicht hinunter rollten. "Ich frage dich nur eine einzige Sache und ich möchte eine ehrliche Antwort haben." Sagte Fluke leise aber bestimmend. "Meinst du das ernst? All das was du gerade gesagt hast?" Ohm holte tief Luft. "Ja, von ganzem Herzen. Es tut mir leid, dass ich dich damit überfordert habe, du musst dich völlig erdrückt fühlen...wir müssen garni......" Ohm konnte nicht weiter reden. Fluke war ihm um den Hals gefallen. Er nahm Ohms Gesicht in beide Hände. "Das ist das romantischste, unglaublichste, herzlichste, dümmste und auch verstörendste, was jemals irgendjemanden zu mir gesagt hat...und das schlimmste ist, ich bin sofort bereit zu allem JA zu sagen, ohne darüber nachzudenken. Ich muss völlig verrückt sein." Ohm erstarrte zur Salzsäule. Bitte? Hatte er das gerade wirklich gehört? JA! Wie konnte Fluke nur JA sagen zu allem, was aus diesem verrückten, verliebten Trottel mit Hormonüberschuss so unüberlegt herausgeschossen war. "Am Besten wir lassen uns beide einweisen. Dann sind wir wenigstens zusammen, wenn die Ärzte versuchen uns wieder zur Vernunft zu bringen." Scherzte Ohm und fühlte dabei, wie seine Emotionen plötzlich verrückt spielten, und auch ihm Tränen in die Augen stiegen. Fluke küsste ihn mit so viel Kraft, dass es fast schmerzte. "Du hoffnungslos romantischer Vollidiot hast Glück, dass ich genauso spinne wie Du." Ohm nickte. "Ohm, hör mir jetzt gut zu. Ich sage das nur einmal. Ab jetzt reden wir über dieses Thema nicht mehr. Wir wissen beide, dass wir es wollen, wir wissen aber auch, dass es noch zu früh dafür ist. Wir haben erst noch einen anderen gemeinsamen Weg vor uns. Wenn die Zeit reif ist, reden wir darüber und machen Nägel mit Köpfen. Wenn es soweit ist, mach mir einen Antrag und ich heirate dich auf der Stelle, wenn es sein muss. Ich bin sicher wir werden beide wissen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist." "Ich hätte es nicht besser sagen können...ich weiß warum ich dich liebe, mein Herz." Fluke schluchtste. " Mein Herz'" Wiederholte Fluke mit Freudentränen in den Augen. "Ich liebe diesen neuen Namen für mich....Ich weiß auch, warum ich dich liebe." Sie küssten sich nocheinmal und hatten ihre Tränen heruntergeschluckt. "Ok, jetzt los, ich will sehen, wo du mit mir essen willst." Sagte Fluke und hielt Ohm seine Hand hin, damit er ihm den Weg zeigen konnte. Ohm griff sofort zu, holte den Picknickkorb aus dem Auto und zog Fluke hinter sich her Richtung äußere Baumgrenze. Der Salzgeruch wurde immer intensiver, das Meeresrauschen immer lauter, der Boden immer sandiger. Als sie aus den Bäumen heraustraten standen sie direkt an einem weißen Sandstrand. Der Anblick war atemberaubend. So etwas jeden Tag vor der Tür zu haben wäre wie ein Sechser im Lotto. Hätte Fluke nicht gewusst, dass er gerade mit Ohm hierher gefahren war, hätte er gedacht er sei auf einer einsamen Insel gestrandet. "Wir sind hier völlig ungestört, diese Strandabschnitte sind für Außenstehende gesperrt, weil es Privatbesitz ist. Bebaut ist hier aber noch nichts, also sind hier auch keine anderen Leute." Bemerkte Ohm, als ihm auffiel wie Fluke sich umsah. Fluke schien nun etwas beruhigter, er hatte keine Lust auf Paparazzi Fotos vom 'privaten Liebesdinner' in der Presse, bevor sie selbst etwas öffentlich gemacht hatten.
Sie liefen ein paar Meter am Strand entlang und machten an einer riesigen Cocospalme halt, die sich wie ein Sonnenschirm über ein Stückchen Sand spannte. Dort stellte Ohm den Picknickkorb ab. Er öffnete ihn und zog eine rot und blau karierte Decke heraus. Mit Flukes Hilfe breitete er sie dann aus. Sie zogen ihre Schuhe, Strümpfe und Jacken aus und machten es sich auf der Decke bequem. Dann fing Ohm an den Korb auszuräumen. Fluke staunte nicht schlecht, was Ohm alles zu Tage förderte. Es gab allerlei belegte Sandwiches, Obstsalat, süßes Gebäck, Baguette, Käse, Wein, Saft und Wasser in kleinen Flaschen. Alles sehr westlich. Fluke war begeistert. "Oh wie toll...Ich habe schon mords Hunger." Rief er begeistert. "Das Beste hast du noch garnicht gesehen." Sagte Ohm und holte eine weitere Essensbox aus dem Korb, die zur Kälteisolation aus Styropor bestand. Darin befanden sich schokolierte frische Edbeeren. Fluke quietschte vor Freude. "Wow Ohm...wie lecker." "Die heben wir uns aber für den Nachtisch auf Noo." Stichelte Ohm und kassierte eine missgestimmten Blick, der Löcher in Betonwände hätte brennen können. "Also gut, zum probieren, aber wir teilen." Erlaubte Ohm großzügig. Dann holte er eine Erdbeere heraus, wedelte damit vor Flukes Mund herum, zog sie aber weg, als er zuschnappen wollte. Fluke schmollte ein wenig. Ohm lachte. "Du musst dich schon etwas mehr anstrengen, hol sie dir." Mit diesen Worten klemmte er die Erdbeere zwischen seine Zähne. Fluke schnaubte kurz, seinen Augen wurden zu kleinen Schlitzen. 'Na warte,' dachte er. Fluke beugte sich rüber zu Ohm. Dieser rechnete damit Fluke würde ein Stück von der Erdbeere abbeißen, aber weit gefehlt. Er stürzte sich förmlich auf Ohm, warf ihn um, legte sich über ihn und küsste, mit dem unanständigsten Zungenkuss allerzeiten, die komplette Erdbeere aus Ohms Mund. Triumphierend löste er sich danach von Ohm und setzte sich auf. Ohm lag immernoch etwas perplexe auf seinem Rücken und schaute in Flukes grinsendes Gesicht. "Mmmhhh, ja....ist genauso lecker, wie ich dachte." Sagte Fluke frech. Leider hatte er nicht damit gerechnet Ohms Kampfgeist geweckt zu haben. Ohm zog nun ebenfalls die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen und grinste teuflisch. Seine Arme schnellten nach oben, zogen Fluke auf die Decke und wirbelten ihn herum, so dass er plötzlich unter ihm lag. Seine Hände wurden links und rechts neben seinen Kopf gedrückt und Ohm lag mit seinem kompletten Gewicht auf ihm, beide Bein zwischen seinen Beinen. "Bist du etwa schonwieder frech, Noo?" Fragte Ohm, der sichtlich genoss, wie Fluke versuchte sich kichernd unter ihm herauszuwinden, was ihm absolut nicht gelang. "Keine Chance du Erdbeerdieb. Du wirst jetzt deine Strafe akzeptieren müssen." Daraufhin versenkte Ohm seinen Kopf an Flukes Hals. Fluke quietschte und wand sich aufgrund der erregenden Grausamkeit, die Ohm ihm zu Teil werden ließ. Er leckte und saugte an Flukes Hals, erst nur ganz zart, so dass es heftig kitzelt, doch dann biss er ein wenig hinein und fing danach so heftig an dort zu saugen, dass Fluke aufschrie vor Überraschung. "Aaahhhh....Hey, das wird man sehen." Beschwerte er sich, während ihm aufgrund der herrlichen Qual ein leichtes stöhnen entwich. Ohm ließ von Flukes Hals ab, dann küsste er liebevoll seine Lippen und grinste "Dann wirst du jetzt wohl ein paar Tage Makeup brauchen." Danach lockerte er seinen Griff und erlaubte Fluke sich hinzusetzen. Fluke schaute Ohm sauer an. "Gemeiner Kerl." Ohm lachte "Du bist so süß, wenn du dich über mich ärgerst." Fluke streckte ihm die Zunge raus, dann griff er sein Handy und verwendete die Selfiefunktion der Kamera als Spiegel. "Shia (Scheiße auf Thai)!!!" Brüllte Fluke. An seinem Hals prangte ein riesiger Knutschfleck in blau und rot, in dessen Mitte ein Zahnabdruck zu erkennen war. "Daddy Bear!!! Das ist da mindestens eine Woche...du bist ein Tier!!!" quengelte Fluke. Ohm betrachtete sein "Kunstwerk" und stellte fest, dass er wohl doch etwas über das Ziel hinausgeschossen war. "Sorry, da habe ich wohl etwas übertrieben." Er küsste Fluke auf die Wange. "Aber du schmeckst einfach so gut, da wollte ich ein Stück ab haben." "Ooooohhhhmmm." Maulte Fluke. "Keine Sorge, ich habe wirklich gutes Camouflage Make-Up zu Hause, das Gleiche mit dem in der Maske immer deine Tattoos abgedeckt wurden. Das kannst du gern benutzen. Ich hatte das für die Insktenstiche mitgehen lassen, die ich mir bei den Dreharbeiten auf den Flößern damals geholt hatte." Das beruhigte Fluke etwas. Zumindest was die nächsten Tage betraf, doch was war mit jetzt. Sie hatten doch noch einen Termin. Er konnte so unmöglich unter Menschen. "Aber was ist mit unserem Termin später, von dem ich immernoch nicht weiß, wo der ist und worum es sich handelt. Da wird es jeder sehen." Schmollte Fluke. "Keine Angst Noo, wo wir hinfahren, wird es keiner sehen." Fluke runzelte die Stirn. "Na wenn du meinst. Ich lasse mich überraschen, aber eins sage ich dir, wenn dieser Fleck in der Presse auftaucht, erklärst DU wie er da hingekommen ist." Drohte Fluke. "Versprochen Noo." Dann legte Ohm sich hin, seinen Kopf auf Flukes Schoß und machte die treuesten Hundeaugen. "Verzeihst du mir?" Fragte er und schob die Unterlippe etwas vor. Fluke musste lachen. "Wie könnte ich das nicht, wenn du mich so anschaust?" Er bückte sich nach vorne und gab Ohm einen Kuss. "Ok genug...lass uns essen." Beschloss Fluke und griff nach einem kleinen Sandwich. "Fütterst du mich? Ich liege hier gerade so bequem." Sagte Ohm und versuchte erneut seinen Hundeblick. "Du bist echt unglaublich." Antwortete Fluke, rollte mit den Augen und ließ Ohm in sein Sandwich beißen, wobei dieser zufrieden lächelte. Irgendwann setzte sich Ohm wider auf, sie fütterten sich gegenseitig und öffneten sogar den Rotwein aus dem Korb. Nachdem sie gesättigt waren und aufeinander angestoßen hatten, legten sie sich nebeneinander auf die Decke. Ohm nahm Fluke in den Arm. Sie kuschlten sich so eng wie möglich aneinander, wobei Ohm ein zufriedenes Brummen entfleuchte. "Es ist wirklich schön hier." Stellte Fluke fest und vergrub seine Nase an Ohms Brust. "Können wir nicht einfach hierbleiben? Ich möchte in alle Ewigkeit hier mit dir so liegen." Ohm küsste Flukes Haare und streichelte über seinen Rücken. "Du glaubst garnicht wie schön ich das fände. Aber leider müssen wir irgendwann zurück zur Arbeit." "Ach Arbeit, Geld...wer braucht das? Ich möchte wie auf einer einsamen Insel mit dir leben. Wir bräuchten nichtmal was zum anziehen. Wir würen den ganzen Tag nackt am Strand liegen und nur von Luft und Liebe, naja und vielleicht manchmal einer Kokosnuss, leben." Platzte es aus Fluke heraus. Ohm kicherte wie ein Schulmädchen. "Du weißt wie gern ich mit dir nackt irgendwo bin, aber ich befürchte diese Art zu leben, wären wir wirklich auf einer einsamen Insel, wäre auf Dauer vielleicht ziemlich tödlich." "Dann würde ich aber wenigstens glücklich sterben." Stellte Fluke lächelnd fest. "Können wir uns vielleicht darauf einigen hier ab und zu herzukommen, wenn es unser Terminkalender erlaubt? Dann können wir hier gern nackt alles tun wonach dir ist Noo." Flüsterte Ohm in Flukes Ohr und hauchte dabei einen Kuss darauf. " Ich nehme, was ich kriege kann." Antwortete Fluke hob den Kopf und drückte Ohm einen Schmatzer auf die Lippen. "Wieviel Zeit haben wir noch, bevor wir weiterfahren müssen?" Ohm schaute auf seine Uhr. "Etwa 1 1/2 Stunden."
"Dann lass uns noch etwas kuscheln und dösen. Ich möchte das hier so lange wie möglich genießen." Antwortete Fluke. Das taten sie dann auch. Fluke stellte einen Warnton im Handy, damit sie nicht die Zeit vergaßen, dann kuschelten sie sich wieder aneinander. Ohm glitt mit den Fingerspitzen zärtlich über Flukes Rücken, er wechselte diese Berührung nur mit dem liebevollen kraulen von dessen Kopf und ein paar sanften Küssen, an gut erreichbare Stellen ab. Fluke fühlte sich aufgehoben wie ein Baby im Arm seiner Mutter, er ließ sich komplett fallen in diesem Gefühl der Nähe und des Beschütztseins. Es dauerte keine 5 Minuen, bis er eingeschlafen war. Ohm betrachtete sein schlafendes Baby. Ihm wurde einmal mehr bewusst wieviel Glück er hatte, und er war sich sicher, dass dieser Mensch seine erste und letzte große Liebe in seinem Leben sein würde. Er küsste Flukes Wange, legte dann den Kopf ab und schlief selbst auch ein.
Beide wurden etwas unsanft von Flukes Handyton geweckt. Sie streckten und reckten sich. Dann standen sie auf und klopfte sich den Sand ab. Sie hatten in Rekordzeit alles wieder in den Korb gepackt, waren 10 Minuten später wieder am Auto, überprüften gegenseitig, ob sie noch vorzeigbar waren und stiegen ein. Ohms Blick streifte immerwieder Flukes Hals. Es tat ihm ein wenig leid was er da angerichtet hatten, aber er war irgendwie auch stolz auf sich SEINEN Mann erneut markiert zu haben, auch wenn das letztesmal weit weniger offensichtlich war. Wenn er könnte wie er wollte, hätte Fluke kaum noch eine Stelle ohne Knutschfleck. "Ohm? Wohin fahren wir denn jetzt?" Diese Frage holte Ohm aus seinen Gedanken. "Das verrate ich dir noch nicht, du wirst es sehen, wenn wir da sind." "So gemein.." schmollte Fluke. "Soooo neugierig?" Fragte Ohm. "Na gut, aber wir machen ein Spiel daraus, du darfst es erraten. Ich gebe dir noch einen Hinweis, danach sage ich nurnoch Ja oder Nein." Flukes Blick hellte sich deutlich auf, er liebte Spiele."Hihi, super, so machen wir das." "Welche Hinweise hast du schon Fluke?" Er begann zu grübeln "Also...man braucht dafür, wie es aussieht, einen Termin, es ist ein Ort, wo keiner meinen Knutschfleck sehen kann und....los dein Hinweis...." "Dort kann man einkaufen." Fluke legte die Stirn in Falten. "War ich da schonmal?"
"Ja, zumindest davor."
"Ich war noch nie drinnen."
"Ja genau, warst du nicht."
"Ist mir der Laden zu teuer?"
"Nein."
"Kenne ich ihn noch nicht lange?"
"Ja."
"Ok, ich bin ratlos....warte, das ist der Wintersportladen in der Mall, in dem ich noch nie war, weil ich noch nie in den Skiurlaub geflogen bin. Dort sieht keiner meinen Knutschfleck, weil ich Mützen und Schals probieren muss....und wir gehen dahin, weil du mir den Skiurlaub in Nagano, in Japan, spendieren willst, den ich schon immer mal machen wollte und von dem ich dir vor einer Weile erzählt habe...Ich würde ja so gern mal Schnee sehen und Skilaufen lernen..." Naja, soooo ernst hatte Fluke das nicht gemeint. Er war nur ratlos uns scherzte ein wenig.
Ohm platzte fast vor Lachen. Er wäre fast in die Leitplanke gekracht. "Nein Noo.....Nein.....falsch.....eine echt schöne Idee, sollten wir mal auf den Planungszettel nehmen....aber nein...das hatte ich nicht vor."
Fluke schmunzelte. "Schade, es hätte gepasst."
"Eigentlich hat das was man in dem Laden kaufen kann eher was damit zu tun, dass man keine Klamotten mehr an hat, als mit Skianzügen und Schals." Dabei schmunzelte Ohm so verheißungsvoll, dass Fluke dämmerte, worum es ging.
"Fahren wir etwa zur City of Joy zum Stöbern?" Flukes Hals schob sich nach oben, fast wie bei einer kleinen Schildkröte, die ihren Kopf neugierig aus dem Panzer schiebt.
"Der Kandidat hat 100 Punkte."
Flukes Augen weiteten sich vor Vorfreude. "Yeeeaaayyyy....super. Ich bin echt gespannt. Mal sehen, ob wir was nettes für uns finden."
Da war es wieder, das kleine Sexmonster. Ohm genoss Flukes Freude sichtlich und war sehr neugierig, ob sie tatsächlich etwas dort kaufen würden. Beide spürten, dass ihre Vorfreude jetzt nicht mehr nur in ihren Köpfen war, sondern sich durchaus den Weg Richtung Unterleib bahnte. Sie konnten beide kaum erwarten später nach Hause zu kommen und auszuprobiere worauf dieser Laden sie vielleicht noch bringen würde. Eventuelle Errungenschaften auszuprobieren eingeschlossen.
5 Minuten vor 4 Uhr waren sie auf dem Parkplatz angekommen, zu dem die COJ App sie wie letztesmal gelotst hatte, nur diesmal war es ein anderer Parkplatz in der Nähe des besagten Hotels, unter dessen Hallen sich der Shop befand. Von dort ging ebenfalls ein Aufzug nach unten, der nur mit ihrem bestimmten Code funktionierte. Diesmal standen sie in einem Flur, dessen Wände mit grünem Samt behängt waren. Licht spendeten die gleichen goldenen Fakeln wie im anderen Gang gestern. Es sah alles sehr edel aus und bereits vor der Tür sollte man merken, dass das nichts mit billigem Sexshop zu tun hatte.
Nach ein paar Metern kamen Ohm und Fluke an eine riesige goldene Tür. Verziehrt mit asiatischer Kunst, von Drachen, über Lotusblüten bis Kranichen. Es sah sehr beeindruckend aus. Besagte Tür hatte ein Tastenfeld anstelle einer Türklinke und an der Wand neben der Tür stand ein großes Schild, pechschwarz mit goldenen Buchstaben und Zeichen. Dort stand "City Of Joy" und darunter in mindestens 8 anderen Sprachen "Keine Namen, keine Fragen, nur Raum für die Liebe". Das sah schon ziemlich beeindruckend aus, aber was Ohm und Fluke erwartete, als sie den Zahlencode an der Tür eingegeben hatten, war noch viel unglaublicher. Sie standen in einem riesigen Verkaufsraum. So groß, dass man die andere Seite des Raumes kaum sehen konnte. Alles war sehr edel aufgemacht, mit teuren Stoffen und edler Deko, wie beispielsweise handgemalten Bildern an den Wänden, die erotische Szenen zeigten. Plötzlich ertönte leise Musik und eine äußerst erotische Frauenstimme begrüßte die beiden. "Willkommen in der City of Joy. Seien Sie unser Gast, schauen Sie sich um, bei Fragen drücken Sie jederzeit die Kommunikationsknöpfe für die Mitarbiter, die Sie in jedem Verkaufsbereich einfach finden werden. Wir werden Ihnen dann gerne weiterhelfen. Bedenken Sie bitte, dass Coitus in den Verkaufsräumen leider aus hygienischen Gründen nicht gestattet ist. Ihre Zeit läuft jetzt, bitte begeben sie sich rechtzeitig in den Scannerbereich, um ihren Einkauf innerhalb der gebuchten Zeit abzuschließen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen. Einen schönen Tag noch." Fluke schaute Ohm entsetzt an. "COITUS IN DEN VERKAUSRÄUMEN? Wer macht denn sowas? Aber es muss wohl vorgekommen sein, sonst würden sie es nicht extra sagen." Er musste erstmal loslachen. Ohm legte den Arm um ihn und schaute ihn mit laszivem Blick an. "Naja, ich kann das schon verstehen. Man ist ganz alleine hier, überall anregende Dinge, wobei du am anregendsten für mich bist, und keiner, der einem zuschaut. Da kann man schon auf Ideen kommen." Flukes lachen erstarb sofort. "Ok Ok...aber wir sind brav." Ohm nickte. "Dann los, was haben wir denn hier alles?" Fragte Fluke und began genauer zu schauen.
Im vorderen Bereich des Ladens gab es alles von erotischer Literatur, über Filme, bis Gleitgel und kleinen erotischen Mitbringseln, wie Karten-oder Würfelspielen, weiter hinten gab es alle möglichen Sexspielzeuge und erotische Bekleidung. Direkt daneben schloss sich alles aus Lack, Leder und Silikon bis zu Rollenspieloutfits an. Eine Wand hing voller SM Spielzeug, eine andere war dekoriert mit einer Liebesschaukel und anderen seltsamen Gerätschaften, die man zum Festzurren und einwickeln benutzen konnte. Eine Wand hatte ein großes Regal voller weißer Papiertüten in verschiedenen Größen, mit einer elektronischen Scanvorrichtung daneben. Es gab so viel zu sehen, sie wussten garnicht, wo sie anfangen sollten. Sie beschlossen einfach vorne anzufangen und sich dann einmal durchzuarbeiten. Fluke ergriff dann gleich wieder das Wort. "Ohm? Ich habe eine Idee." "Ich liebe deine Ideen" Sagte Ohm sofort und dachte ganz verzückt an ihre erotischen Spielereien der letzten Tage. "Wir gehen hier jetzt durch, wenn wir etwas sehen, dass wir unbedingt mal miteinander probieren wollen, sagen wir uns das sofort. Es ist aber kein Muss, es ist auch ok nichts zu finden. Wir überlegen uns aber auch etwas, was wir nicht sagen. Nur eine Kleinigkeit. Diese Sache kaufen wir dannn, ohne es dem anderen zu sagen und überraschen uns irgendwann mal damit, wenn es gerade passt." "Eine erstklassige Idee." Freute sich Ohm. "Komm, lass uns 3 Tüten holen. Eine für dich, eine für mich und eine für uns zusammen." Das taten sie auch direkt. Fluke nahm dann Ohms Hand, verschränkte ihre Finger ineinander und zog ihn hinter sich her zum ersten Regal. Vieles schauten sie nur kurz an, blickten sich dann gegenseitig an und schüttelte den Kopf angewidert oder amüsiert. Oft lachten sie auch einfach nur, oder schüttelte sich vor Gänsehaut, weil sie etwas garnicht mochten. Das erstemal so richtig interessiert blieben beide stehen, als es um diverse Fesselvorrichtungen ging. "Schon nicht schlecht mir vorzustellen, wie du hilflos gefesselt im Bett liegst und mir ausgeliefert bist." Sagte Fluke und biss dabei unbewusst auf seine Unterlippe. "So so, du willst mich also hilflos? Du willst mich fesseln und wie dein Spielzeug benutzen?" Fluke stieg die Hitze in den Kopf und in den Unterleib. "Ohja....darf ich denn?" Ohm lächelte und leckte sich über die Lippen. "Und wie du darfst! Du darfst alles mit mir machen, was du willst, ich gehöre ganz dir." Dann setzte er hinterher "Ich möchte dich aber auch ab und zu festbinden, wenn du wieder so frech zu mir bist....dann sollten wir uns vielleicht mal diese gepolsterten Ledermanchetten genauer anschauen. Ein Seil, oder Handschellen scheuern bestimmt." "Wirklich?" Fragte Fluke überrascht und voller Vorfreude. "Alles was du willst mein Herz." Schon war es abgemacht. Die Ledermanchetten konnte man entweder einzeln an die Bettpfosten eines schmalen Bettes binden, oder über einen Seilzug soweit verlängern, dass es auch möglich war sie an einem Doppelbett links und rechts zu befestigen. Das nächstemal blieben sie bei den Massageölen stehen, die auch als Gleitgel verwendet werden konnten. "Ohm....Ich fände das hier prima." Fluke holte ein Massageöl aus dem Regal, dass dezent nach Lavendel duftet. "Du weißt wie verspannt Du manchmal bist nach unseren Shootings in unbequemen Posen etc. Ich hätte dich früher schon gerne massiert, mich aber nicht getraut dich zu fragen. Jetzt ist es ja etwas anderes. Ich würde dich gerne einmal massieren, damit du dich entspannen kannst..und...also..ähm...wenn es ein wenig anregend ist, kann man es ja noch anderweitig verwenden." Flukes Ohren wurden heiß bei dem Gedanken mit den Fingern über Ohms knackigen, eingeölten, glitschigen Körper zu gleiten und ihn mit seinen Berührungen an allen schönen Stellen zu verwöhnen. "Sehr gerne mein Herz. Das klingt unwiderstehlich." Hauchte Ohm in Flukes Ohr, sichtlich erregt von der gleichen Vorstellung, die Fluke gerade so wuschig machte. "Danke Daddy Bear." Freute sich Fluke und küsste Ohm überschwenglich auf den Mund. Dieser ließ ihn dann aber erstmal nichtmehr los, bis er ihm einen schwindelig machenden Zungenkuss verpasst hatte. Fluke musste sich kurz erst wieder sammeln. Dieser Ort war definitiv sehr anregend, für beide. Sie schlenderten noch eine ganze Weile durch den Laden, redeten über verschiedene "Interessen" packten aber erstmal nichts mehr in ihre gemeinsame Tüte, obwohl sich beide schon insgeheim etwas für ihre Überraschungstüte überlegt hatten. Ohm schaute auf die Uhr. "Also, wir haben noch 20 Minuten, dann müssen wir hier raus sein. Ich schlage vor, wir holen jetzt, was wir für den anderen wollen." "Alles klar Daddy Bear. Ich gehe schonmal unsre Sachen einscannen, dann kannst du unbeobachtet dein holen, wenn du deine Sache einscannst, hole ich meine." So taten sie es dann auch. Pünktlich zur verabredeten Zeit verließen sie mit 3 Tüten den Laden. Sie kamen zum Aufzug zurück ohne einer Menschenseele zu begegnen und waren Ruckzuck zurück bei Ohms Apartment. Leider stellten sie dort fest, dass die Tiefgarage geschlossen war, weil es wohl ein Problem mit der elektronischen Schließanlage gab. Das Tor ließ sich nichtmehr öffnen. Handwerker waren bereits dabei das Problem zu beheben, aber es würde eventuell noch etwas dauern. Sie mussten ein paar Meter entfernt parken. Das war jetzt nicht schlimm, aber nervig, weil man so um die komplette Tiefgarage herum auf die anderen Seite des Gebäudes laufen musste, um es zu betreten. Normalerweise konnte man mit dem Aufzug direkt aus der Tiefgarage nach oben fahren. Als Ohm und Fluke ihre kleine Wanderung, mit sämtlichen Einkäufen und dem Picknickkorb, zum Eingang hinter sich hatten, sagte Fluke plötzlich, dass er sein Handy vergessen hatte. Es läge noch auf der Mittelkonsole im Auto. Er hätte es auch am anderen Tag holen können, aber wenn irgendetwas passieren würde, könnte ihn keiner erreichen, erklärte er. Dabei setzte er einen extrem gequälten Gesichtsausdruck auf, der Ohm schmunzeln ließ. "Armes kleines Schusseltier." Er streichelte über Flukes Kopf. "Warte, ich hol es für dich." "Nein, nein...du hast heute schon so viel gemacht. ICH hole es. Du nimmst die Tüten und den Korb, fährst nach oben, und bestellst uns Pizza zum Abendessen. Du wirst garnicht merken, dass ich weg bin. Bis gleich." Fluke hauchte Ohm einen kleinen Kuss auf die Wange, dann gab ihm Ohm die Autoschlüssel und Fluke drehte sich um und ging wieder nach draußen. Ohm fuhr nach oben. In der Wohnung angekommen widerstand er dem Drang in Flukes Tüte zu schauen. Er war sehr gespannt was sich sein Noo hatte einfallen lassen. Seine eigene Idee fand er schon auch nicht schlecht, aber er verbannte den Gedanken daran erstmal und packte alle Tüten ins Schlafzimmer. Er schaute auf die Uhr, es war schon nach 18 Uhr und sein Magen meldete sich. Fluke hatte Recht gehabt damit schonmal Abendessen bestellen zu wollen. Ohm orderte dann 2 mal Pizza. Als er die Bestellung getätigt hatte, schaute er aus dem Fenster. Ihm war beim aussteigen vorhin garnicht aufgefallen, wie schwarz der Himmel aussah. Bevor er sich noch darüber wundern konnte, sah er plötzlich, wie die ersten Tropfen vom Himmel fielen. Der Wind schien auch aufzufrischen. Plötzlich zuckten dicke Blitze über den Abendhimmel und ein Wolkenbruch, der heftiger nicht hätte sein können, öffnete seine gewaltigen Schleusen. "Verdammt Noo...Er hat nichtmal einen Schirm, schoss es durch Ohms Kopf." Er schnappte seinen größten Schirm, sprang in die Schuhe und fuhr wieder nach unten. Dann lief er nach draußen in das dickste Sommergewitter, dass er bis dahin jemals erlebt hatte. Es tratschte derartig, dass der Schirm, trotz seiner Größe, kaum dafür sorgen konnte trocken zu bleiben. Es war zwar besser als nichts, aber er wusste, dass er hinterher auf jeden Fall mindestens nasse Hosen und Schuhe haben würde. Ohm lief den Weg zurück zum Auto, aber von Fluke zunächst keine Spur. Er suchte überall in der Nähe des Autos, wo es Möglichkeiten zum unterstellen gab, aber erfolglos. "Wie können wir uns verpasst haben." Dachte er laut, bis ihm einfiel, wo er noch stecken könnte. Ohm drehte um und ging Richtung Tiefgarage. Die Handwerker waren weg. Das Garagenlicht am Tor leuchtete wieder grün und signalisierte, das die Einfahrt wieder möglich war. Allerdings ließ sich das Tor nur über den elektronischen Haustürschlüssel öffnen. Fluke hatte aber nur den Autoschlüssel. Als Ohm Richtung Tor schaute, sah er unter dem kleinen Vordach der Einfahrt plötzlich eine zierliche Gestalt, die versuchte sich möglichst noch unterm Dach Richtung vorderen Eingang zu bewegen. Es war Fluke. Ohm rannte die Einfahrt runter zum Tor. "Endlich hab ich dich gefunden." Rief Ohm und hielt seinen Schirm über das tropfende, frierende Häufchen Elend, das mal Fluke gewesen war. "Du gllllaubst...nicht, wie ich mmmmich....freue dich zu....sssehen." sagte Fluke und zitterte dabei am ganzen Körper, aber er hielt triumphierend sein Handy vor Ohms Nase. Diese nasse Maus sah wirklich süß aus, auch wenn Fluke ihm leid tat. "Komm erstmal mit Babe, du holst dir ja den Tod. Nichts wie rein." Ohm legte den Arm um Fluke, dann drückte er auf den Toröffner in seiner Tasche und beide konnten durch das Tor in die Tiefgarage. Dort fuhren sie dann wie gewohnt mit dem Aufzug nach oben. In dem klimatisierten Gebäude frohr Fluke dann natürlich erstrecht. Zurück in der Wohnung griff Ohm sich als erstes die Wolldecke von der Couch und wickelte sie um Fluke. "Komm, zieh die nassen Sachen aus und geh erstmal duschen. Du erkältest dich noch. Die Decke hält dich erstmal warm, ich hole dir ein Handtuch. Gerade als Ohm sich umdrehen wollte, um das Hantuch zu holen, klingelte es an der Tür. Die Pizza war schon da. Die waren heute wirklich fix. Ohm öffnete also erst die Tür, gab dem Pizzaboten ein dickes Trinkgeld und kam mit der lecker duftenden Errungenschaft zurück zu dem nassen Mischmasch aus zitterndem Menschen und Wolldecke. Fluke Strecke direkt die Finger nach der Pizza aus. Ohm zog die Schachtel weg. "Noo, du bist klatschnass, geh erst duschen. Du wirst sonst krank." Aber dann ist die Pizza kalt und ich habe solchen Hunger, außerdem bist du auch nass." Fluke zeigte auf Ohms durchnässt Hosenbeine. Ihm war auch nicht gerade warm. Dann hatte er plötzlich eine Idee. "Ok, neuer Plan. Ich gehe ins Bad und mache uns die Wanne voll, dann setzen wir uns zusammen rein und essen unsere Pizza im warmen Wasser. Ich habe so einen Wannenaufsatztisch den benutze ich zwar sonst immer nur dafür, wenn ich ein Drehbuch lese oderso, aber die Pizza passt auch drauf." Fluke war schwer begeistert. Er klatschte freudig in die Hände. "Super Idee." Gesagt, getan. Ohm ließ Wasser in seine XXL Wanne laufen und schüttete ein wenig Cocosbadeschaum dazu. Fluke zog derweil seine nassen Klamotten aus und stieg wie ein Eiszapfen ins Wasser. Er entspannte sich quasi SOFORT im warmen Wasser. Ohm schob den Wannenaufsatz nach oben und platzierte die Pizzakartons und zwei Wassergläser darauf, dann stieg er ebenfalls aus seinen Klamotten und ließ sich hinter Fluke in die Wanne gleiten, so dass dieser sich an ihn anlehnen konnte. "Oh wie schön warm das ist." Seufzte Fluke zufrieden und kuschelte sich an Ohm. "Die beste Idee ever." Ohm genoss die Wärme und Flukes Nähe ebenfalls, aber er hatte auch Hunger. "Komm Noo, lass uns essen. Ich habe einen Bärenhunger." Schon fielen sie über die Pizza her, ließen sich gegenseitig ihre Stücke probieren, alberten rum wie kleine Kinder und entspannten sich danach bis in den allerletzten Muskel. Fluke wäre vielleicht sogar eingeschlafen, hätte Ohm nicht angefangen mit den Fingern zärtlich über seinen Brustkorb zu streichen. "Das fühlt sich gut an." Sagte Fluke und fing an das Gleiche mit Ohms Schenkeln zu machen, die links und rechts neben ihm im Wasser ruhten. "Das auch." Sagte Ohm und küsste Flukes Hinterkopf. Fluke lehnte sich ein wenig auf die Seite, dann drehte er den Kopf, bis er Ohm ansehen konnte. Ohm holte einen kräftigen Luftzug ein und biss sich auf die Lippe. "Küss mich." Forderte Fluke. "Wenn du dich noch ein wenig mehr so bewegst und mich da unten streifst, verspreche ich dir, dass ich dich nicht nur Küsse, sondern auch fresse." Fluke grinste und Ohm gab ihm endlich seinen Kuss. Dann bewegte Fluke sich auf die andere Seite. Ohm stöhnte erneut ein wenig auf. "Meinst du so?....oder...." Fluke rutschte wieder in die Mitte, drehte sich zwischen Ohms Beinen um und lag nun mitten auf Ohms wachsender Pracht. "...So?" Ohm hatte die Augen geschlossen und seufzte erneut voller Genuss. "Ja, genau. Frecher Kerl." Fluke schaute Ohm mit liebevollem Blick an, dann drückte er sich ein wenig hoch und küsste ihn zärtlich. " Lass uns schnell den Schaum abduschen" "Oh, wirklich Noo? Ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Es ist gerade so schön." Quängelte Ohm. "Ich möchte mich jetzt aber gern mit dir ins Bett legen. Wenn du natürlich nicht willst..." Ohm wurde hellhörig. "Alles was du willst Noo." Sagte Ohm und griff nach dem Duschkopf der Wanne. Fluke kniete sich hin. Schob den Wannenaufsatz soweit wie möglich zurück und ließ Ohm aufstehen, der ihm hoch half. Dann duschten sie sich gegenseitig den Schaum ab. Ohm stieg aus der Wanne. " Geh schonmal vor Daddy Bear, ich lasse das Wasser raus und Dusche den letzten Schaum weg, dann komme ich. "Lass mich nicht zu lange warten." Flehte Ohm "Nein, versprochen, ich bin gleich da." Antwortete Fluke . Dann trocknete Ohm sich ab und verließ völlig nackt, ohne Handtuch, das Bad. Er wußte genau, wie sein nackter Hintern auf Fluke wirkte und schmunzelte genüsslich in sich hinein. Fluke blieb im Bad zurück. Er war nervös. 'Ok, ganz ruhig, du willst das auch. Es wird wunderschön werden mit Ohm. Bereite dich vor und dann Augen zu und durch.' Dachte er. Dann schnappte er sich den Brausekopf, ging ein wenig in die Hocke und spülte sich an seinem delikaten Ausgang so, wie er es vorhin heimlich nachgelesen hatte. Er hatte sein Handy nicht wirklich im Auto vergessen. Er wollte nur einen kurzen Moment für die nötigste Recherche haben, denn bereits vorhin am Strand hatte er für sich entschieden, dass heute der Tag, der Tage sein würde. Er wollte jetzt sicher sein, dass er gut vorbereitet und alles hygienisch und angenehm war. Nachdem er sich gespült hatte, benutzte er noch ein wenig Duschgel, duschte sich ab und verließ so sauber wie möglich, mit einem Handtuch um die Hüften, das Bad. Ohm lag bereits auf dem Bett. Doch nicht einfach irgendwie. Er lag in seiner ganzen Pracht, völlig nackt, seitlich auf der Bettdecke, den Kopf auf den Arm gestützt und klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. Fluke kicherte ein wenig. Ohm sah so verdammt sexy, aber auch irgendwie süß, aus. "Hey, wer hat dir ein Handtuch erlaubt. Weg damit." Beschwerte sich Ohm. "Nein, dann ist mir kalt." Weigerte sich Fluke, meinte es aber natürlich nicht ernst. "Komm her." Sagte Ohm, kniete sich an den Bettrand und breitete die Arme aus. Fluk ging zu ihm rüber und wollt ihm in die Arme fallen, als Ohm plötzlich nach dem Handtuch griff, es ihm ratzfatz von den Hüften riss, ihn packte und schwungvoll aufs Bett warf. Fluke wusste garnicht wie ihm geschah. Er fand sich plötzlich unter Ohm wieder, der seine Hände neben seinem Kopf auf die Matratze drückte, ihn triumphierend angrinste und bereit war ihr kleines Kampfspielchen weiterzuführen. Doch Flukes Blick zeigte keinerlei Kampfeslust. Ganz im Gegenteil. Nachdem die erste Überraschung daraus verschwunden war, seufzte er und schaute tief in Ohms Augen. "Ich liebe dich wirklich sehr." Fluke Stimme war leise und sein Blick voller Liebe. Ohms Gesichtausdruck wurde weicher. "Ich dich auch." Sagte er, ließ Flukes Hände los und küsste seine Stirn.
"Schlaf mit mir." Flüsterte Fluke plötzlich. Ohms Augen weiteten sich. Diese 3 letzten Worte beinhalteten gleichzeitig seinen größten Wunsch und seine größte Angst. Er wurde nervös. Natürlich wollte er das, mehr als alles andere, aber nicht auszudenken, würde er Fluke Schmerzen verursachen, oder vielleicht irgendetwas nicht richtig machen und Fluke damit sein erstes Mal versauen. "Bist du dir sicher? Wir müssen das nicht tun. Was wir bis jetzt miteinander getan haben war auch ganz unglaublich." Fluke hörte die Besorgnis in Ohms Worten. "Ich bin mir sicher. Du weißt, wir sind vorbereitet, alles nötige ist da. Ich möchte jetzt nicht mehr warten." Versicherte Fluke. "Aber was, wenn ich dir wehtue oder nicht gut bin?" Fragte Ohm besorgt. "Wenn DU es bist, der es mit mir tut, ist es nicht schlimm, wenn es wehtut und ich wüsste nicht, wie du nicht gut sein könntest. Du hast mich die letzten Tage soviele Höhen erleben lassen. Ich muss dabei nicht kommen, ich weiß, dass du mich liebst, ich will dich nur spüren." Das nahm Ohm seine letzten Zweifel. Er beschloss jetzt einfach alles über Bord zu werfen und sich mit Fluke fallen zu lassen ohne zuviel nachzudenken. Er schob einen Schenkel zwischen Flukes Beine für besseren Halt, dann küsste er erneut Flukes Stirn, seine Nase, seine Wangen und hielt bei seinen Lippen inne, nur um sie mit den zärtlichsten aller Küsse zu verwöhnen. Eine Hand strichen über Flukes Hals, seine Brust und seine Flanken, bis hinunter zu seinen Hüften, während die andere unter Flukes Nacken verschwand, um ihn für die nun intensiver werdenden Küsse zu stützen. Fluke verlor sich im Genuß der sanften Berührungen. Sein Herz schlug wild mit Ohms um die Wette. Er spürte, wieviel Liebe und Verlangen hinter dessen sinnlichen Liebkosungen steckte. Keinen cm Haut sparte Ohm aus, den er nicht mit Küssen bedeckte. Seine Zunge probierte vorsichtig und liebevoll jedes Stück nacktes Fleisch, dass so erregend und wunderschön vor ihm lag. Fluke hatte das Gefühl sich in pure Lust aufzulösen. Seine Haut stand in Flammen, jede Berührung, jeder Kuss, waren Brennstoff für seine lodernde Hitze. Er stöhnte genüsslich, griff nach jedem Körperteil, das Ohm ihm in Reichweite brachte, um ihn dort ebenfalls zu küssen, zu streicheln und zu liebkosen. Er schob Ohm seine Hüften entgegen und bekam herrliche Reibung dort, wo er sie sich so sehr wünschte. Ihr Atem beschleunigte sich, ihre Herzen klopfte wild gegen den Brustkorb. Ohm vergrub seine Lippen an Flukes Hals und saugte zärtlich an der Stelle, an der er ihn markiert hatte. Fluke stieß dabei einen kräftigen Seufzer aus und presste sich noch kräftiger gegen Ohms Leiste. Dieser war ganz benebelt von dem herrlichen Druck an dieser Stelle. Im sich steigernden Liebesrausch wanderten seine Lippen gierig abwärts und blieben an Flukes empfindlichsten Stellen hängen, um dort ihre lüsterne Arbeit zu verrichten. Er saugte und knabberte an ihm, was ihn genüsslich "Oh Ohm!" stöhnen ließ. Dieser fühlte sich wollüstig bestätigt in seinen herrlichen Liebkosungen, als Fluke voller Erregung in Ohms Haare griff und sie völlig durcheinander brachte. Doch Ohms lustvolle Reise abwärts war noch nicht beendet. Er küsste und leckte über Flukes Bauchnabel, weiter nach unten zu Flukes Leiste. Dort stand Flukes Penis schon in voller, feucht glänzender Pracht und wartete nur darauf als nächstes mit Ohms Verwöhnprogramm bedacht zu werden. Doch Ohm stoppte dort kurz. Er blickte nach oben zu Fluke. Dieser warf ihm einen von Hitze durchdrungen Blick zu. Dann griff er kurz neben sich in die Schublade von Ohms Nachtschrank und holte das Gleitgel vom letztenmal, sowie ein Kondom aus der Packung und gab es an Ohm weiter. Dieser legte das Kondom zur Seite und rutschte komplett zwischen Flukes Beine. Er stellte die Füße für besseren Zugang flach auf die Matratze. Ohm kniete sich zwischen Flukes gespreitzte Schenkel, dann öffnete er das Gleitgel und bedeckte einen seiner Finger mit einer ordentlichen Menge. Fluke versuchte sich so gut er konnte zu entspannen, als Ohm begann mit dem Finger sanft über seinen Anus zu streichen, um dort ein wenig Gel zu verteilen. Dann began Ohm, in lustvoll quälender Zeitlupe, seinen Weg, an der Innenseite von Flukes Oberschenkel entlang, vom Knie Richtung Leiste aufwärts zu küssen. Dort angekommen ließ er seinen Finger ganz vorsichtig ein Stückchen in Flukes Anus gleiten. Fluke seufzte erregt. Dann zuckte er vor willkommerner Überraschung zusammen, denn Ohm griff beherzt nach Flukes geschwollenem Penis und begann ihn vorsichtig zu massieren, während er zeitgleich seinen Finger vollständig in ihm versenkte. "Ist das so ok, Noo?" Fragte Ohm, während er seine erotische Arbeit akriebisch fortsetze. "Ohja...ist es." Versicherte Fluke schnell atmend. "Du kannst einen zweiten Finger versuchen." Ohm intensivierte die Reibung an Flukes Glied und versuchte einen zweiten Finger vorsichtig dazu zu schieben, was ungewöhnlich schnell funktionierte. Fluke war überrascht, dass es garnicht wehtat, es drückte nur ungewohnt. Er musste vom Baden und vom säubernden Wasserstrahl noch so entspannt sein und konzentrierte sich zusätzlich darauf dort unten nichts anzuspannen, dass es wohl besser gelang als erwartet. "Geht das Noo, sag etwas." Ohm hatte immernoch Angst Fluke vielleicht wehzutun. "Es ist alles okay Daddy Bear, deine Finger fühlen sich gut an. Beweg sie ein wenig." Ohm begann seine Finger ein wenig scherenartig zu bewegen, um den Muskel möglichst sanft zu weiten, dabei glitter er immer wieder vor und zurück. Die gleichzeitige Stimulation an Flukes Länge, machte ihn völlig verrückt. "Ahhh, Ohm...das ist gut. Du machst das wirklich gut." Fluke drückte Ohm seinen Hintern entgegen und stieß dann rythmisch in seine Hand. Ohm konnte nun auch endlich in seinem Kopf zulassen, welches heiße Bild sich ihm bot. Sein sexy Freund vor ihm, den er zum stöhnen brachte und für seinen ungeduldigen Schwanz vorbereitete. Endlich würde er tun dürfen, wovon er schon so oft geträumt hatte. Fluke schien alles auch sichtlich zu genießen, wofür am eindeutigsten die Lusttropfen sprachen, die Flukes Penis immer feuchter machten. Um Ohms Finger schloss sich diese herrliche pulsierende enge, die er gleich an einer ganz anderen Stelle spüren dürfen würde. Seine Lust explodierte plötzlich förmlich. Sein Schwanz stand in voller Pracht senkrecht nach vorne. Seine Finger glitten immer schneller in Flukes gieriges Loch. "Daddy Bear, ein dritter Finger, ich bin bereit." Forderte Fluke und bekam direkt wonach er verlangte. Er stöhnte genüsslich auf, als der dritte Finger in ihm versenkte war und ihn so wunderbar ausfüllte. Ohm ließ seine Finger hinein und hinausgleiten, dann schob er sie mit einem Ruck etwas tiefer hinein und traf den Punkt, den Fluke so sehr mochte. Er stöhnte laut auf und krallte sich in Ohms Haare. "Ahhhh...Ooohm...Oh ja..." Ohm wurde wild. Er ließ seine Finger aus Fluke herausgleiten und ließ auch seinen Penis nun los. Dann legte er sich zwischen Flukes Beine. Dieser, fast enttäuscht vom Verlust der wunderbaren Stimulationen, sah in Ohms Augen. Er sah den fragenden Blick gepaart mit heißer Lust, die aus seinen Augen sprühte. "Darf ich..." Fragte Ohm voller Verlangen. "Ja, Daddy Bear, sorg dafür dass ich nurnoch dir gehöre." Ohm küsste Fluke noch einmal voller Leidenschaft, wich zurück und kniete sich wieder aufs Bett. Dann griff er nach dem Kondom, riss es auf und rollte es über. Als nächstes trug er eine ordentliche Menge Gleitgel auf sein prächtig geschwollenes Glied auf und brachte sich in Position. Er stützte sich auf seine Arme und suchte Flukes Blick, als er began vorsichtig mit seinem Schwanz gegen Flukes Anus zu drücken. Fluke hielt die Luft an, als dieses gewaltige Stück heißes Fleisch Stück für Stück in ihn hinein glitt. Dann war Ohm vollkommen in ihm versenkt. Das Gefühl war unbeschreiblich. Endlich war er untrennbar eins mit dem Mann, den er so sehr liebte. Er war überwältigt von dem Gewissheit nun endlich komplett zu sein und verlor sich in dem Genuss, den ihm das Gewissheit seelisch und körperlich völlig ausgefüllt zu sein, bereitete. Der Druck in ihm war jedoch heftig. Ohm war definitiv sehr groß und wirklich sehr tief in ihn geglitten, aber es gelang ihm sich zu entspannen, er brauchte nur einen kurzen Moment sich zu sammeln. Ohm war inzwischen nurnoch im 7. Himmel, er konnte kaum klar denken. Das Gefühl Fluke um sich herum zu spüren, so eng mit ihm verbunden zu sein, war die Erfüllung all seiner wildesten Träume. Dieser Mensch komplettiert ihn und mit ihm zu verschmelzen schien nicht nur richtig zu sein, nein, es war die körperlich und seelisch erotischste, stimulierendste und befriedigendste Erfahrung seines Lebens. Er wünschte sich so sehr, dass es Fluke ebenso ginge. Nichts wünschte er sich mehr als mit ihm zusammen gleich die sinnlichsten Höhe zu erleben und ihn genauso glücklich zu machen, wie er sich grade fühlte. Ohm beobachtete Fluke sehr genau. So gerne hätte er jetzt, in wilder Hitze in ihn gestoßen, doch er beherrschte sich. Er konnte seinen Gesichtsausdruck nicht genau lesen. "Mein Herz, bist du ok?" "Aahhh...mmmhhhh....ja...mehr als ok....Ich brauche einen Moment..." Ohm senkte seinen Kopf, er küsste Fluke mit der gleichen Intensität und Hitze, mit der er sich gerade wünschte sich in ihm bewegen zu dürfen. Fluke erwiderte seine Küsse mit der gleichen Kraft und vergrub seine Zunge tief in Ohms Mund, bevor er ihm erlaubte was dieser sich so sehnlich wünschte. "Du kannst dich jetzt bewegen." Ohm began vorsichtig seine Hüften in Wallung zu versetzen. Er glitt fast ganz wieder aus Fluke heraus und dann wieder langsam zurück. Fluke stöhnte genüsslich unter ihm und schlang seine Beine um seine Hüften. Von da an gab es für Ohm kein Halten mehr. Immerwieder stieß er nach unten und ließ Fluke unter sich immer lauter stöhnen. Dann veränderte er seine Haltung etwas und versuchte den Punkt zu finden, der Fluke in die höchsten Höhen katapultieren sollte. Nach 2 weiteren Stößen traf er dann genau ins schwarze. "Aaahhhh...oh Gott...Ohhhhmmm....jaaaa..." unerbittlich stieß Ohm weiter in diese Stelle und konnte sich selbst kaum noch zusammenreißen. Fluke schrie und wimmerte vor Lust unter ihm, jeder Stoß traf ungebremst seine Prostata. "Ooohhhhm.... jaaa.....härter....tiefer...du fühlst dich so gut an." Beide waren Schweiß nass und gierig nacheinander. Ohm spürte seinen Orgasmus kommen versuchte sich aber zurückzuhalten, er wollte dass Fluke auch kam und er spürte, dass er kurz davor war. "Oh Fluke....aahhh...mmmhhhhmmmm....bitte.....komm für mich.....ich halte es kaum noch aus." Dann griff er mit einer Hand nach Flukes prallem, feuchten Glied und begann ihn im selben Rythmus zu massieren, in dem er in in stieß. Das war für Fluke zuviel. "Aaahhhrrgghhh....Ohm...das ist zu gut....verdammt ich...!!!" Flukes Orgasmus war so heftig, dass er davon fast ohnmächtig wurde, seine Muskeln kontrahierten und schossen seine Ladung mit gewaltigen Druck zwischen ihn und Ohm...als Ohm spürte, wie Fluke sich um ihn herum kräftig zusammenzog und innerlich pulsierte, konnte er sich nicht mehr halten. Sein Orgasmus kam so kräftig über ihn, dass er nurnoch Sterne sah. Er ergoss sich kräftig in das Kondom und füllte es mit allem, was er hatte. Er ritt seinen Orgasmus noch mit ein paar wenigen Stößen aus, zog sich dann aus Fluke zurück, verknotete das Kondom und ließ es auf den Boden fallen. Direkt danach brach er glücklich auf Flukes Brust zusammen. Zwei zierliche Arme zogen ihn sofort mit aller verbliebenen Kraft an sich. Sie atmeten beide schwer und waren erstmal nicht in der Lage irgendetwas zu tun, außer sich festzuhalten und ihre Nähe zu genießen. Fluke fand seine Sprache zuerst wieder. "Ich kann nicht glauben wie unbeschreiblich schön das war." Sagte Fluke außer Atem und mit vollster Überzeugung. "Ich bin in meinem Leben noch nie derartig gekommen."
Ohm war noch völlig erschöpft. Er hob ein Stückchen den Kopf. "Ich auch nicht." Antwortete er. "Der Sex, den ich vorher mal als Teenager hatte fühlt sich gegen das, was ich mit dir tue an, wie sinnloser Kinderkram." Gestand er und schüttelte dabei ein wenig mit dem Kopf. Schließlich sank er zurück auf Flukes Brust. "Ich habe noch nie eine schönere Erfahrung mit jemandem gemacht. Jetzt bin ich süchtig danach." "Ich befürchte...Ich auch." Antwortete Fluke mit einem verschmitzten Grinsen. "Aber es ist ganzschön anstrengend." Dabei seufzte er lautstark. "Dann sollten wir vor dem nächstenmal noch etwas ausruhen." Stelle Ohm fest. Beide lächelten zufrieden und drängten sich aneinander, so verschwitzt und verschmutzt wie sie auch waren, es war in diesem Moment egal.
Sie hielten einander noch eine ganze Weile fest, kuschelten und küssten sich immerwieder, doch früher oder später mussten sie sich der Tatsache stellen, sich voneinander zu lösen. So verdreckt konnten sie unmöglich schlafen gehen. "Komm Noo, wir müssen aufstehen und uns nochmal waschen. Wir kleben sonst im Bett fest." Scherzte Ohm. Fluke weigerte sich. "Nein Ohm, noch ein Moment länger." Er klammerte sich noch fester an Ohm. "Ok, du willst es nicht anders." Fluke stieß plötzlich einen spitzen Schrei aus. Ohm hatte ihn genauso wie er war, an Ohm hängend, aus dem Bett gehoben und war aufgestanden. Er trug ihn einfach rüber ins Bad, mal wieder so, als würde er nichts wiegen. "Spielverderber." Maulte Fluke, als er von ihm unter der Dusche auf die Füße gestellt wurde. Dabei merkte er, dass seine Beine gerade nach all der "Anstrengung" weniger stabil waren, als er dachte. Außerdem spürte er ein wenig Druck am Hinterteil, es stach ein wenig. Nicht so als wäre er wund, aber es war doch zu spüren. Fluke sackte jedenfalls erstmal weg, sobald er Bodenkontakt hatte. Ohm fing ihn entsetzt auf. "Noo, was ist los? Bist du ok?" "Ja, mach dir keine Sorgen, meine Beine wollen nur gerade noch nicht so." Fluke lächelte Ohm an, aber er wollte ihm das nicht so recht glauben. "Habe ich dich verletzt, war das zu hart?" Ohms Blick war extrem besorgt. "Daddy Bear, hör mir zu, ganz ehrlich, ja meine Beine sind etwas weich, aber nur wegen dem unglaublichen Orgasmus...und ja...mein Hinterteil ist auch etwas mitgenommen, aber weit weniger, als ich es für das Erstemal gedacht hätte...und außerdem, wären meine Beine gerade nicht so schwach, würde ich es gleich nochmal mit dir tun wollen." Jetzt war Ohm etwas beruhigter. Er schmunzelte sogar etwas, wegen Flukes letztem Satz. "Du bist wirklich ein kleines Sexmonster Noo.....aber ich gebe ehrlich zu, wären dir die Beine nicht weggerutscht, hätte ich mir überlegt dich hier in der Dusche gleich nochmal zu...." Ohm sprach das letzte Wort bewusst nicht mehr aus. "Ficken" hätte er sagen wollen, aber das widerstrebte ihm zunächst. Die Erfahrung, die beide gemacht hatten war voller aufrichtiger Liebe für einander. Das war nicht nur Sex gewesen. Das war genau das, was man tut und empfindet, wenn man vom "Liebe machen" spricht. So ein schmutziges Wort erschien Ohm in diesem Zusammhang unangebracht. Fluke blieb die Spucke weg. Das war wohl ein Witz. Konnte man so derartig heiß aufeinander sein? Das hatte er noch nicht erlebt. Jetzt wo sie es endlich bis zur Vollendung miteinander getan hatten, wurde es nicht weniger, sondern sogar noch schlimmer mit der Lust aufeinander. Fluke war sein Hinterteil gerade egal. Er hatte nur im Kopf, wie Ohm ihn gegen die Duschwand drückte und ihm das Hirn aus dem Kopf vögelte. "Mein Gott Ohm, wir müssen das für heute glaube ich bleiben lassen. Wir werden wirklich noch süchtig danach. Ich kann gerade nur daran denken, wie wir es nochmal hier in der Dusche tun." Fluke legte beide Hände verlegen vors Gesicht. Ohm hatte bestimmt einen Scherz gemacht und würde ihn jetzt für pervers halten. "Wenn ich jetzt nochmal hier raus gehe, bleibst du dann stehen, ohne umzufallen?" Fragte Ohm plötzlich. Fluke nickte. Dann verschwand Ohm kurz aus der Dusche und kam nach 2 Minuten wieder. In der Hand hatte er ein paar Kondome. Er zog eins heraus und warf die anderen in den Badezimmerschrank. Dann trat er wieder unter die Dusche, das Kondom legte er auf die Duschablage. Fluke schaute etwas verwundert. "Ernsthaft?" Fluke war völlig perplex, Ohm ging es genauso wie ihm. "Noo, ich bin so heiß auf dich, ich könnte glaube ich pausenlos. Ich habe mir wohl zu oft vorgestellt mit dir zu schlafen und jetzt, wo ich es wirklich tun kann, kann ich garnicht mehr damit aufhören." Fluke setzte nun wieder diesen Blick auf, den Ohm so liebte. Er trat einen Schritt auf Ohm zu, küsste ihn fast um den Verstand und flüsterte in sein Ohr. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie hart du schonwieder bist." Mit diesen Worten griff Fluke unverblühmt an Ohms anwachsende Länge, die gerade schonwieder fast so prall war wie noch vor etwa 30 Minuten. Ohm seufzte genüsslich. Ok, was passierte da gerade? Beide spürten, dass das hier plötzlich eine andere Wertigkeit annahm. Hier bahnte sich kein zweitesmal "Liebe machen" an. Das hier roch nach einfachem, bedürftigem, schmutzigem Sex. Fluke konnte sich nicht helfen, er war gerade im warsten Sinne einfach nur geil und hoffte darauf Ohm würde ihn wirklich nicht für pervers halten, wenn er ihm genau diese neue Seite seiner Persönlichkeit jetzt in vollem Umfang zeigte. "Ich glaube ich muss da noch ein wenig nachhelfen, ich möchte ja, dass du es mir nochmal genauso gut besorgst, wie eben." Mit diesen Worten rutschte Fluke auf seine Knie. Er packte Ohms pralle Pracht und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ohm ließ einen kräftigen Laut der Verzückung erklingen. Mit derartig derben Worten hatte er nicht gerechnet. Fluke machte ihn so scharf damit. Ihm dämmerte gerade auch, dass das hier jetzt wahrscheinlich gleich sehr rau und relativ schnell ablaufen würde, denn er war mindestens genauso heiß wie sein Freund.
Ohm schaute genüsslich dabei zu, wie Fluke so gierig an ihm lutschte, als wäre er das einzige Eis in der Wüste. Er ließ Ohm immerwieder in seinen Hals hineingleiten. Sein lassziver Blick als Ohms dicker Luststaab Flukes Lippen entzwei teilte und bis zum Anschlag darin verschwand. Das machte Ohm völlig verrückt. Er zog Fluke zu sich nach oben und gab ihm einen verschlingenden langen Zungenkuss, dann fragte er. "Wie möchtest du es?" Fluke grinste teuflisch. "Hebt mich hoch und fick mich gegen die Duschwand, meine Beine müssen einen Moment ausruhen." Mit diesen Worten schnappte sich Fluke das Kondom, öffnete es und rollte es über Ohms tropffenden Freudenspender. Dann ließ er sich von ihm hochheben und spürte nur Sekunden später diesen tollen Schwanz erneut an seinem willingen Eingang. Er war noch genug gedehnt, hatte noch etwas Gleitgel in sich und das Wasser halft auch alles rutschig genug zu machen. "Oh Fluke, ich will dich so sehr, ich freue mich so darauf dich nochmal zu ficken." Jetzt hatte Ohm es ausgesprochen, er war dermaßen erregt, er hielt es kaum aus. "Also dann lass mich nicht warten und schieb ihn mir wieder dahin, wo er hingehört." Das ließ Ohm sich nicht nochmal sagen. Mit einem kräftigen Ruck, der Fluke heftig aufschreien ließ, rammte Ohm seinen nassen Schwanz in Flukes willige Enge. Er traf quasi sofort Flukes Prostata und ließ ihn genüsslich auf seinem Freudenspender tanzen. "Oh mein Gott Ohm, wie konnte ich nur bisher ohne deinen Schwanz leben. Fick mich härter." Ohm stieß in wilder Raserei zu, wie ein Besessener. Das hatte gerade nun wirklich nichts mehr vom "Liebe machen" von vor kurzer Zeit. Das klatschende Geräusch von nasser Haut auf Haut und das laute Stöhnen zweier in Lust völlig versunkener Menschen, war die Geräuschkulisse im Badezimmer. "Fluke du bist so eng. Ich kann gleich nichtmehr, ich will kommen." "Gleich Daddy Bear....gleich....Ich bin auch fast da....härter, bitte, fick mich noch etwas härter." Ohm griff Flukes Hüften so heftig, dass es blaue Flecken hinterlassen musste. Aber so hatte er besseren Halt und rammte seinen Schwanz unbarmherzig immer kräftiger in Flukes unersättliche Höhle, bis dieser erneut laut schrie und mit Ohms Namen auf den Lippen so heftig kam, dass er die Augen verdrehte und kaum mehr Luft bekam. Seine kontrahierenden Muskeln pressten Ohms Prachtstück zu kräftig in ihm zusammen, dass er kurz nach Fluke, nach nur ein paar weiteren, kräftigen Stößen, auch zum Orgasmus kam. Völlig außer Atem ließen sie voneinander ab. Ohm ließ Fluke auf die Füße gleiten, die erneute etwas schwach waren. Er lehnte sich aber an und konnte stehen bleiben. Sie schauten sich in die Augen, fassungslos über sich selbst. Sie kamen sich gerade vor wie in ihrem eigenen privaten Porno. So würde es in Zukunft wohl nicht immer laufen. Eigentlich mochten sie es lieber sich Zeit füreinander zu nehmen, allerdings waren solche schweinischen Quickies in ungebremster Lust aufeinander, von Zeit zu seit sicherlich auch ziemlich erfrischend. "Du kannst wirklich wunderbar dreckig reden, mein Herz." Lächelte Ohm mit schmutzigem Grinsen und strich sanft über Flukes Wange. "Du glaubst garnicht wie sehr mir das gefällt." Fluke wurde rot. "Naja, mir war danach, das turnt mich auch an." Gestand Fluke." "Es ist einfach unbeschreiblich mit dir, ich weiß nicht, wie ich jemals wieder die Finger von dir lassen kann in der Öffentlichkeit." Stellte Ohm fest. "Hmmm. Vielleicht ist es garnicht so schlimm dazu gezwungen zu sein. Umso intensiver ist es dann, wenn wir wieder alleine sind." Überlegte Fluke. Ohm nickte und küsste seinen Freund voller Genuss. Sie duschten dann endlich fertig und gingen zurück zum Bett. Das Bettlaken war erneut schmutzig. "Das wird in Zukunft wohl sehr viel Wäsche geben hier." Lachte Ohm. "Wenn wir jedesmal so eine Schweinerei machen." Fluke half ihm dann erneut beim Bett beziehen. "Vielleicht sollten wir tatsächlich ein paar neue Bettlaken und Tagesdecken kaufen, dann müssen wir nicht jedesmal alles abziehen." Beschloss Fluke. Das hatten sie dann auch direkt für die nächste Shoppingtour eingeplant. Als alles wieder frisch war, stopfte Ohm die Laken in die Wäsche und entsorgte beide Kondome, aus Bad und Schlafzimmer im Hausmüll. Als er zurückkam, lag Fluke bereits im Bett, auf seinem Bauch und spielte an seinem Handy. Es war das Handygame für das nächste Woche die Promo anstand. Er sah so schrecklich süß und sexy aus, wie er, völlig nackt, mit seinen Beinen in der Luft wackelte und sich so auf das Spiel konzentrierte. Ohm betrachtete ihn ein Weilchen und genoss die Aussicht sichtlich. "Noo, das geht so nicht." Stellte Ohm fest. Fluke schaute von seinem Spiel irritiert auf." Was geht nicht?" "Wenn du im Bett liegst und etwas anderes tust außer zu schlafen, oder mit mir Sex zu haben, dann solltest du dir etwas anziehen. Ich kann dann nämlich sicher nicht die Hände von dir lassen. Du siehst gerade so heiß aus." "Oooohm. Wir haben es in der letzten 2 Stunde schon zweimal miteinander getan, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du schonwieder könntest. Mein armer Hintern, ich werde morgen nicht sitzen können." Bemerkte Fluke überrascht."Nein nein, ich werde mich beherrschen. Wir sollten uns lieber ausruhen und früh schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag." Daraufhin legte Ohm sich zu Fluke und deckte die Bettdecke über beide. Fluke legte sein Handy zur Seite und kuschelte sich Kopf an Kopf an Ohm. Er wollte es nicht zugeben, aber auch er wäre wieder in der Lage gewesen es mit Ohm zu tun. Er bekam fast Angst vor seiner eigenen Libido. Man hörte ja aber so oft von frisch verliebten Paaren, dass man am Anfang quasi kaum aus dem Bett kommt. In dieser herrlichen Phase schienen beide jetzt erstmal völlig zu versinken.

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