Sebastian Michaelis (Black Butler) Teil 4

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Pov (Y/N) :

Meine Augen könnten grade rausfallen, so weit hatte ich sie geöffnet.

,, D-du bist... Ein Teufel...?"

Er nickte und lächelte traurig.

,, Und? Was denkst du jetzt, von mir?"

Ohne darüber nachzudenken, umarmte ich ihn fest. Sebastian spannte sich kurz an, bevor er sich dann entspannte.

,, Ist mir doch egal... Ob Teufel, Einhorn, Engel... "

Beim Engel musste er kurz husten, ich wusste auch wieso.

,,... Solange du dich liebevoll um das Kind kümmerst, ist alles gut..."

Jetzt spürte ich, seine Arme um meinen Rücken und dass er meinen Kopf küsste.

,, Wer hätte gedacht, dass du so dämlich bist..."

,, Ey!"

Er kicherte nur und zog mich, an meinem Kinn, zu ihm, damit er mich küssen konnte.

,, Jetzt schlaf... Gute Nacht... "

<Time skip>

Nun war ich im letzten Monat und ich musste nun auch den anderen sagen, dass ich schwanger bin. Finny wollte mich erstmal fest umarmen, doch Sebastian hielt ihn zurück. Bard klopfte Sebastian auf die Schulter und sagte ihm, er solle gut auf uns achten.

,, Ich passe wenigstens auf meine Umgebung auf."

Gab Sebastian schlicht von sich. Bard zuckte kurz zusammen und verlor an Farbe. Dann ging Sebastian auf mich zu und küsste meine Schläfe.

,, Sebastian, ich muss mit dir reden. Es ist wichtig."

Sprach dann der Junge Herr. Kurz zog er eine Schnute, nickte danach aber.

,, Pass auf dich auf..."

Murmelte ich und küsste ihn. Er erwiderte kurz und folgte dann dem Jungen Herren.

Pov Sebastian:

,, Hast du die Spione umgebracht?"

,, Einer ist mir entkommen, Verzeihen Sie, Junger Herr... "

Ein leises Seufzten war vom Jungen Herren zu hören.

,, Sobald alle schlafen, wirst du nochmal das Geländer absuchen, klar?"

,, Jawohl, Junger Herr."

<Time skip>

Pov (Y/N) :

Es war spät und ich ging ins Bett. Sebastian bat mich Fenster und Tür abzuschließen, wenn er rein kommen wollen würde, würde er was sagen. Ich wollte nicht fragen, worum es ging, da er mir eh nicht antworten würde. Also stimmte ich zu.

(Aber es ist schon seltsam... Es ist Sommer und ich soll mit geschlossenem Fenster schalfen... Ürgh...)

Im Bett wälzte ich mich rum, konnte aber nicht schlafen.

,, Ich darf wenigstens Kippen... "

Mit diesen Worten, ging ich auf das Fenster zu und öffnete es leicht. Aber nicht komplett auf. Ich drehte mich um und ging wieder auf mein Bett zu. Doch plötzlich hörte ich etwas lautes und drehte mich um.

(War das ein-!?)

Ich konnte meinen Gedanken nicht beenden, da ich von etwas getroffen wurde. Zum Glück nur am Arm, aber es schmerzte trotzdem sehr.

,, Ahhhh!"

Schrie ich schmerzhaft und hielt mir die Wunde.

(Jemand hat geschossen?! Aber von wo?!)

Ich kroch unter das Fenster und nahm mir ein Tuch.

(Ich muss zwar die Kugel rausziehen, aber dafür ist keine Zeit.... Ah! Dort ist die Glocke! Mit der kann ich jemanden rufen!)

Der Junge Herr war so nett und baute eine Glocke für mich ein. Wenn ich starke Schmerzen hatte, musste ich nur die Glocke benutzen und schon kam jemand.

(Aber sie ist am Bett! Ich will nichts riskieren!)

Ich guckte mich um und fand einen kleinen Hand Spiegel.

,, Das sollte gehen... "

Flüsterte ich und nahm ihn. Leicht hob ich ihn an, damit ich nach draußen gucken konnte. Doch ehe ich mich versah, wurde auch er angeschossen und die Scherben fielen hinab. Einige trafen mich und verpassten mir Schnittwunden.

(Verdammt! Er wird dort solange bleiben, bis ich raus komme!)

Pov Sebastian:

(Ich finde ihn einfach nicht... Wo kann man sich denn gut verstecken...?)

Ich hatte den ganzen Hof schon dreimal abgesucht, aber fand den Spion nicht.

(Vielleicht hat er aufgegeben und ist geflüchtet...)

Plötzlich hörte ich drei laute Schüsse. Mein kompletter Körper drehte sich  in die Richtung, inder der Schuss kam.

(Dort ist doch-!)

Sofort rannte ich in die Richtung und guckte ernst. Ein paar Messer holte ich schonmal raus und wurde noch schneller. Als ich den Spion sah, warf ich direkt ein paar Messer, doch er wich aus.

,, Tze..."

Zischte ich leise und nahm noch welche.

(Dieser verdammte...!)

Meine Augen wurden pink, als ich etwas Blut roch. Es war (Y/N)s Blut und ich wurde noch wütender. Der Spion wollte flüchten, doch ich konnte ihn noch packen.

,, Bitte! Ich wurde gezwungen!"

Ich glaubte ihm kein Wort und packte ihn am Hals. Fest drückte ich zu, bis es einmal laut knackte. Ich ließ ihn dann los und trat solange auf seinen Kopf, bis er zerbrach.
Mein Blick entspannte sich und ich guckte zu (Y/N)s Zimmer.

,, (Y/N)!"

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Wörter: 741

Hallooooooo! Es kommt mal wieder was, von diesem Buch! Es werden jetzt wahrscheinlich noch ein Kapitel kommen, dann ist dieser Wunsch auch erfüllt! (≡^∇^≡)
Ich hoffe, es gefällt euch!

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