Chapter 3 - Unerhoftes Wiedersehn

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Warnung: leichtes Gore bzw. Blut, Abuse,

Als Aether aufwachte fasste er sich an seinen Kopf. Es schmerzte, es fühlte sich für ihn an als würde sein Kopf gleich explodieren. Er wusste nicht mehr sicher was passiert war. Wie war er hier hergekommen und wo hier genau ist?

Er erinnerte sich an den Auftrag und Paimon. Genau wo war Paimon! Er hielt sich den Kopf und versuchte seine Gedanken zu sortieren. Eine Stimme Riss ihn aus seinen Gedankenvorgängen.

Es war Childes Stimme.

"Du bist endlich wach." Er saß auf einen Stuhl und hatte ein Bein über das andere geschlagen. In seiner Hand spielte er mit einem Mora das er geschickt durch seine Hände gleiten ließ. Er hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen.

Aether schaute zu ihm und war noch etwas verwirrt, wusste aber nicht was er sagen sollte. Er legte die Decke Weg die Ihn zugedeckt hatte und stand auf.

Bist du okay Kamerad?" fragte Childe und fing die Münze Mora in der Luft und steckte sie ein und stand daraufhin auf. Aether brachte nur ein etwas verwirrt klingendes „Ja.." und „Was machst du hier?" heraus obwohl er lieber etwas anderes gefragt hätte. Er hatte irgendwie kein gutes Gefühl bei all dem.

Childe schaute ihn an und lächelte, er antworte mit einem freundlichen „Mach dir darum keine Sorgen.. Ruh du dich erstmal aus. Das geht vor. Danach haben wir beide allein genug Zeit um über so etwas zu reden"

Was hast du im Schilde geführt? Ich kenne dich mittlerweile schon länger Childe und wo ist Paimon!" antwortete Aether energisch. „ Ich will Antworten! Jetzt sofort!"

Childe schaute ihn ahnungslos und unschuldig an „ Paimon? Wo Paimon ist weiß ich nicht Tut mir leid. Bitte beruhig dich du braucht etwas Ruhe ich kann mich um dich kü-.."

Aether schaute ihn daraufhin feindlich an. „Ich werde jetzt gehen. Und ich werde Paimon suchen. Davon hältst du mich nicht ab." Er drehte sich um und lief Richtung Tür

Childes Blick veränderte sich und wurde neutraler. „Wer hat gesagt das du gehen darfst?" seine Stimme klang rau und sehr unzufrieden. Er ging ihm hinterher.

Ich kann tuen was ich will und du wirst mir nichts vorschreiben!" Sagte er und griff nach dem Türgriff, er wollte die Tür öffnen. Sie war fest verschlossen. Er brachte nur ein leises „W-was..." heraus. Genau jetzt wusste er das etwas nichts stimmte. Er begann wild an der Tür zu rütteln.

Die Hand von Childe packte ihn fest an seinem gepflochtenen Haaren und zog ihn mit einem fest Ruck zurück. „Ich hatte versucht freundlich zu sein. Aber du lässt mir keine Wahl."

Aether schrie auf, es schmerzte. Er konzentriert sich und zog reflexartig sein Schwert und griff Childe an.

Dieser wich zurück als hätte er es kommen sehen. Er lachte „Du hast immernoch Kampfgeist! Das freut mich!" auch er zückte jetzt seine Waffen.

Aether war wütend auf ihn. Er rannte auf Childe los und Griff ihn an. Childe wehrte es mit seinen Wasser klingen ab und trat Aether fest im Bauch.

Dieser wurde zurück geworfen und kam gegen eine Vitrine. Sein Aufprall war so heftig das die Scheiben der Vitrine zerbrach und er sich etwas benommen fühlte. Und einen kurzen Moment brauchte aber dennoch einen nächsten Angriff starte.

Er hatte keine Wahl.

Childe schnellte hinter ihn und griff an. „Du bist viel zu langsam Kamerad!" Aether wehrte seinen Angriff nur knapp ab und bekam einen tieferen Schnitt am Arm und einen leichten im Gesicht ab.

Aether hielt sich seinen Arm, ihm Floß Blut an seiner frischen Schnittwunde herunter. Er konzentrierte sich auf die Wunde am Arm aber ließ sein Schwert nicht los. Er war einen kleinen Moment unaufmerksam gewesen und das fiel ihm zum Verhängnis.

Childe packte ihn mit einer schnellen Bewegung und drückte ihn fest zu Boden und legte seine rechte Hand an seinem Hals und in der linken hielt er seine Waffe. Aether hielt sein Schwert an Childes Kehle auch wen ihm die Kraft ausging.

Du warst unaufmerksam" sagte Childe Amüsiert und drückte mit seiner rechten Hand fester zu und legte die andere Hand auch um Aethers Hals und drückte zu, so das es Aether vorkam als würde er seine Kehle zerquetschen.

Er wehrte sich gegen die Hände die seinen Hals würgten und versuchte sie mit aller Kraft wegzudrücken oder diese wegzuziehen, aber er hatte keine Kraft mehr. Seine Sehkraft schwand und er konnte spüren wie sein Körper erschlaffte und seine Hände auf die Seite fielen.

Es war kurz still aber sein Körper riss ihn aus der Dunkelheit zurück. Er musste fürchterlich husten. Seine Kehle und seine Brust schmerzten schrecklich, während er verzweifelt nach Luft schnappte.

Währenddessen stand Childe auf und legte Aethers Schwert auf den Tisch als wäre es eine Trophäe die er gerade gewonnen hätte.
Er beobachte Ihn noch kurz und wie er sich schwer tat.
Er schien zufrieden zu sein und packte ihm hinten am Shirt und zog ihn mit und legte ihn unsanft auf das Bett während dieser noch nach Luft schnappt und noch sehr benommen war.

Childe schaute Aether an und streichelte seine Wange ganz sanft . Aether schaute ihn an aber bekam nur ein krächzendes „Bleib weg von mir..." heraus und versuchte standhaft zu bleiben. Seine Würgemale um seinen Hals hatten sich bereits lila gefärbt.

Childe streichelte weiterhin seine Wange und schien seine Worte einfach komplett zu ignorieren. Er strich mit seinen Finger herunter zu Aether's Lippe und legte seine Finger an sein Kinn und zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn fest.

Aether's Augen weideten sich.

>> To be Continued in Chapter 4<<

Genshin Impact Aether x Tartaglia ( x Scaramouche) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt