Kapitel 4

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~Niklas Sicht

~~Zeitsprung -> Abend~~
„Also? Was hältst du von, hm... 365 Tage?"
Ich sag einfach nur beschämt weg, ich
wollte sicher nicht. Ich wollte gar keinen Film sehen. Wie sehr ich diesen Mann hasste!
„Ich rede mit dir, Boy!"
„Ich heiße Niklas."
„Ab jetzt heißt du Boy und damit dich keiner erkennt hmm, irgendwelche Wünsche?"
„Niklas"
Er schüttelte belustigt den Kopf, kam zu mir und wuschelte durch meine Haare. Ich drehte mich weg und statt mich weiter zu streicheln, zog er mich an den Haaren wieder zu sich.
„AU! LASS MICH LOS! DU VERDAMMTE-„
„Halt die Klappe, Kleiner!"
Ich spürte schon zum zweiten Mal heute ein schmerzhaftes brennen auf meiner Wange. Kann er nicht einfach normal sein?
„Wir werden öfter ins Ausland gehen müssen, für meine Arbeit, also brauchst du einen Namen, den man sich a) Gut merken kann und b) Gut aussprechen kann."
Ich schnaubt, das passte ihm gar nicht und er täuschte eine weitere Watsche an. Ich zuckte zusammen, was ihn grinsen ließ. MIST! Hätte ich doch bloß nicht gezuckt. Ich saß noch immer, während er stand. Er drehte mich um, dass ich mit meinem Gesicht an seinem Oberkörper war. Er nahm mich unter den Achseln und nahm mich wie ein Kleinkind.
„Lass mich runter!"
Er strich durch meine Haare und ich drückte mich weg, oder versuchte es zumindest. Er war viel Stärker als ich.
„Hältst du still oder willst du noch eine Strafe, hmm?"
Ich schüttelte hastig den Kopf und ließ ihn machen. Er nickte und überlegte.
„Wie wäre es mit... hmm ich hab's."
Ich sah ihn fragend und gelangweilt an. Ich wollte meinen Namen behalten, was gab ihn das Recht, ihn zu ändern?!
„Nail."
Nail? Sein Ernst?!
„Vergiss es!"
Er trug mich in das Zimmer vom Mittag. Ich bekam Panik und versuchte mich raus zu reden.
„TU-„
„Hör auf zu schreien, NAIL."
„I-ich. Tut mir leid! Der Name ist super. Keine Strafe, bitte, bitte! NOAH!"
Er sah mich erwartungsvoll an.
„Noah?"
Ich war erst verwirrt dann  begriff ich.
„Es tut mir leid... D-Da-Dad..."
„Wie bitte?"
„Dad..."
„Sicher?"
Er machte keinen Halt und machte die Tür auf.
„OKAY! DADDY! Tut mir leid! Bitte!"
Er lachte und sah mir in die Augen.
„Wie kommst du darauf, dass ich dich bestrafen möchte? Du wirst hier nur schlafen, weil du unhöflich warst. Strafe muss nicht immer Sex bedeuten, kleiner. Aber wenn's dir so viel ausmacht, werde ich diese Strafe sicher bevorzugen!"
Ich war zu verdattert, um etwas zu sagen, deshalb ließ er mich los und ich stand neben ihm. Er machte den Käfig auf und zeigte rein. Ich stand ungläubig daneben. Er sah mich streng an und ich tapste langsam an ihm vorbei in den Käfig. Er lachte und machte die Türe wieder zu. Ich stand vor ihm, nur, dass uns einige Gitterstäbe trennten. Ich schlug dagegen.
„Lass mich wieder raus!"
Er lachte und sah mich forschend an.
„Sicher?"
Ich sah zwar seinen Blick, nickte dennoch. Großer Fehler! Er zog mich raus und zerrte mich aufs Bett. Zog meine Hose samt Short unsanft runter und schlug auf meine Hintern.
„Verdammt geiler Arsch, Boy!"
Ich versuchte nach oben zu krabbeln, aber er setzte sich auf meinen Hintern. Er hatte noch eine Hose an und rieb provokant seine Mitte gegen ihn. Ich musste auf keuchen, er war schon sehr geil, ich fühlte wie ich hart wurde. Er drehte mich um und nahm mein Glied in einen harten Griff, begann dann seine Hand auf und ab zu bewegen.
„NGH-AHhhhhh!"
Er schleckte über meine Eichel und ich kam. Er nahm mein Glied in den Mund und schluckte das Sperma.
„Hmmmmmm"
Er schnurrte zufrieden.
Ich verstand die Strafe nun immer noch nicht, aber er setzte sich auf und stand auf.
„Wir müssen morgen auf eine Besprechung, davor bekommst du noch dein Brandzeichen, wer weiß, vielleicht auch dein Tattoo."
Ich starrte ihn ungläubig an. Tattoo? BRANDZEICHEN?! Ich bekam Panik.
„Keine Angst, tut nur kurz weh."
Ich sagte nichts und wusste nicht was ich nun tun sollte. Er ging plötzlich zu dem Schrank und zog erneut ein Spielzeug daraus. Ich erschrak fürchterlich und spürte wie unruhig ich wurde. Er kam auf mich zu.
„Umdrehen!"
Ich schüttelte den Kopf zittrig und er zog mich an meinem Unterarm an sich. Legte das Spielzeug aufs Bett und nahm meinen Kinn, dass ich ihn ansehen musste.
„Du hast zu tun, was ich sage, verstanden?"
„Ich bin nicht irgendein Sklave, kapiert?"
„Richtig, du bist MEIN Sklave und jetzt umdrehen oder du spürte die Konsequenzen!"
Ich sah ihn verdattert an, er wurde ungeduldig und scheuerte mir eine, dass ich kurz keine Orientierung hatte. Eine Träne lief mir über die Wange, er stöhnte auf und machte eine Auffordernde Bewegung. Ich drehte mich zögerlich um und er nahm meine Hüfte über seinen Unterarm, so dass ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Er nahm das Spielzeug und seufzte, sag dann auf den Tisch neben dem Bett, worauf das Gleitgel stand.
„Hol das mal schnell, Boy."
Ich bewegte mich keinen Millimeter.
„Das war ein Fehler, Nail!"
Er rammte mit den Vibrator ohne Vorbereitung rein und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. Ich sackte in mir zusammen, aber da er meine Hüfte noch immer über seinem Unterarm hatte, zog er mich daran nach oben und küsste mich. Ich wehrte mich nicht, dazu war der Schmerz zu schlimm. Er holte aus dem Schrank noch einen Cockring und Handschellen. Noah kam erneut zu mir und legte die Sachen aufs Bett, schob mich dann in die Zelle, lehnte mich an die Gitter, ging raus und machte die Handschellen von außer dran, so dass ich mit meinen Händen nirgens hin kam. Er nahm den Cockring kam in meine Zelle und schob ihn mir vorsichtig auf mein Glied. Ich ahnte sehr Böses, ich behielt Recht, denn er stellte den Vibrator an und Verlies den Raum. Ich stöhnte und fing an zu schwitzen, ich versuchte das Teil aus meinem Arsch zu bekommen, aber es war einfach zu tief, zu dem konnte ich durch den Schmerz nicht aufstehen. Ich stöhnte laut, mittlerweile wäre ich sicher schon Mehrmals gekommen, doch der Ring verhinderte es.
"N-AGGH, NOA-NGH! NOAH!"

Gefallen, gezwungen, geliebt, abhängig gewordenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt