𝙺𝚒𝚝𝚝𝚢 𝙱𝚘𝚢 [𝙺𝚘𝚘𝚔𝚖𝚒𝚗]

𝙽𝚢𝚊𝚊 05

Es waren bereits einige Tage vergangen seit Jimin bei mir lebt. Wir kommen ziemlich gut miteinander aus und er hat sogar aufgehört meine Wohnung versehentlich zu verwüsten, nur meine Gardinen blieben nicht verschohnt von ihm. Mittlerweile kaufe ich auch keine neuen mehr, weil es einfach keinen Sinn macht wenn er sie dann immer zerfetzt.

Sonst lief alles gut und seit Jimin jetzt bei mir ist, geht es mir so viel besser. Ich fühle mich nicht mehr so einsam und ich genieße Jimins Nähe sehr. Obwohl er erst ein paar Tage hier ist, kann ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.

"Jimin ich-.." als ich in mittlerweile unser Schlafzimmer rein kam, war Jimin komplett nackt und zog sich gerade einen meiner Pullis über. Sofort stockte ich und weitete überrascht die Augen.

"Ahhh Jungkook!" ohne weiteres zögern zog er sich den Pulli richtig an und bedeckte seine Mitte damit. Seine Wangen wurden rot und er schmollte. Das sah irgendwie süß aus.

Ich wendete jedoch gleich meinen Blick ab und war ebenfalls leicht gerötet. "Wieso klopfst du nicht an!" meckerte er herum. "Das ist mein Zimmer Jimin..und vor allem..du versuchst dich schon seitdem du hier wohnst an mich ran zu machen, aber schämst dich wenn ich dich nackt sehe?" meckerte ich zurück.

"Das..das ist was ganz anderes!" schnaubte er. "Ist es nicht. Beim Sex müsstest du dich ehh nackt zeigen, dass bedeutet aber nicht das ich mit dir schlafe Jimin." er war die letzten Tage ziemlich hartnäckig und wollte das wir perverse Dinge machen.

"Aber ich-.." er unterbrach sich selbst und schien wohl mit sich zu ringen. "Na gut.." ich hörte das er auf das Bett stieg. "Dann darfst du es sehen.." hörte ich ihn schüchtern sagen. Was meinte er? "Was sehen?" "Schau mich an.." man hörte wie verlegen er war. Aber er meint doch nicht das ich sein..gott nein sicher nicht. Er will ja nicht nackt gesehen werden, also drehte ich mich wieder zu ihm.

"Oh mein Gott.." meine Augen weiteten sich. Jimin hatte den Pulli hochgeschoben und war auf alle vier. Sein Oberkörper lag flach auf der Matratze und er sah zu mir nach hinten. Sein nackter Po war in die Luft gestreckt. "Jimin du..ich meinte doch nicht das du dich so zeigen musst.." ich wendete den Blick erneut ab, auch wenn mich dieser Anblick schon sehr reizte.

"Ich will dir aber nah sein.." nuschelte er. "Bitte sieh mich an.." er klang sehr unsicher, also sah ich wieder zu ihm rüber. Ich wollte nicht das er denkt er sei nicht attraktiv. "Gefalle ich dir?.." fragte er und konnte mich dabei nicht ansehen.

Ich atmete tief durch und trat näher an ihn ran. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Pobacke und streichelte ihn. Er wimmerte sofort auf. Daraufhin beugte ich mich runter und küsste seine andere Pobacke. "Du bist wunderschön Jimin." hauchte ich sanft und sah zu ihm hinab.

Verlegen senkte er seinen Blick. Schmunzelnd nahm ich die Decke und legte sie über ihn. "Du musst dich nicht so vor mir zeigen Jimin, wenn du das nicht willst." ich legte mich neben ihn und zog ihn in meine Arme. Sanft streichelte ich ihm durchs Haar. "Ich habe dich so lieb wie du bist mein kleines Kätzchen~" er kicherte und kuschelte sich an mich ran.

"Hab dich auch lieb Kookie~" er erhob sich und küsste meine Lippen. Ach Jimin du bist echt unverbesserlich. Schmunzelnd legte ich meine Hand an seine Wange und zog ihn zu mir runter. Sanft küsste ich seine Stirn. "Denkst du da wir uns so lieb haben, können wir jetzt auch Sex haben?~"

Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und musste husten. "Alles gut Kookie?.." besorgt musterte er mich und wir setzten uns auf. Als ich mich wieder beruhigt hatte legte Jimin seine Hand an meine Wange. "Alles gut. Ich habe mich nur verschluckt." versicherte ich ihm.

"Soll ich dir Wasser bringen?" "Nein nein nicht nötig." winkte ich sein Angebot ab. "Na gut, aber was sagst du jetzt zu dem Sex?" "Wieso willst du unbedingt Sex mit mir haben?" "Wieso nicht? Du siehst gut aus, bist unheimlich fürsorglich, du hast mich vor der Straße gerettet und du kümmerst dich die ganze Zeit um mich. Ich will dir zeigen wie sehr ich dich mag und will dir nahe sein.." erklärte er mir.